CH212218A - Zirkel. - Google Patents

Zirkel.

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CH212218A
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Pribitzer Hans
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Pribitzer Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers

Landscapes

  • Prostheses (AREA)

Description


  Zirkel.    Für den Gebrauch der bekannten     Einsatz-          und        Spitzzirkel    ist es notwendig, bei grösse  ren Zirkelöffnungen die     Aufsetzglieder     (Bleistift- oder Federeinsatz und Spitzen  glied) möglichst senkrecht zur     Aufsetzfläche     zu stellen, um ein Ausgleiten der Glieder  spitzen zu vermeiden und damit, auch bei  mässigem Druck auf das Instrument, bei Ver  wendung eines     Zeicheneinsatzgliedes    scharfe  und flüssige     Linien    auf der Unterlage zu  erzielen. Diese Einstellung der     Aufsetzglie-          der    geschieht bisher von Hand, ist zeit  raubend und ungenau.  



  Den Gegenstand vorliegender     Erfindung          bildet        nun    ein Zirkel, der eine     selbsttätige     Einstellung der     Aufsetzglieder    in die senk  rechte Lage ermöglicht.  



  Gemäss der     Erfindung    zeichnet sich der  Zirkel dadurch aus, dass jeder     Zirkelarm     einen     einerends    am Zirkelkopf     angelenkten     und     anderends    an einem auswärts     gerichteten          Fortsatz    eines parallel zur     Zirkelaxe    gerich  teten     Aufsetzgliedes    angreifenden Lenkerarm  aufweist, dass Lage und Abstand der Gelenk-    punkte am Zirkelarm in bezug auf diejenigen  am Lenkerarm so gewählt sind, dass sie zu  sammen ein Gelenkparallelogramm bilden,

    durch das bei jeder Öffnungsweite des Zirkels  die Parallelstellung zur Zirkelase des Auf  setzgliedes auf der Zeichenunterlage selbst  tätig     beibehalten    ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind       einige        Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



  Fis. 1 stellt ein Funktionsschema des  Zirkels in zwei     Stellungen    dar;       Fig.    2 bis 12 zeigen Beispiele in Vorder  ansicht, zum Teil in offener, zum Teil in  geschlossener Stellung und mit zum Teil  weggelassenen Partien und die       Fig.13        einen    Schnitt in vergrössertem  Massstab nach der Linie     a-b    in     Fig.    12.  



  In den Darstellungen nach     Fig.    1 und 2       bezeichnen    1 und 2 die Zirkelarme und 3  den Zirkelkopf mit Griff 4. An zwei sym  metrisch zur     Axe    des Zirkelgriffes am  Zirkelkopf     angeordneten    Gelenkpunkten 5, 6  sind Lenkerarme 7, 8 von U-förmigem Quer-      schnitt aasgelenkt, die bei 51, 61 an auswärts  gerichteten     Fortsätzen    9, 10 der     Aufsetz-          glieder    11, 12 des Zirkels angreifen.

   Die  diese Gelenkpunkte 5, 6, 51, 61 verbindenden  Teile bilden zusammen ein Gelenkparallelo  gramm (siehe     Fig.1).    Die U-förmigen Quer  schnitt aufweisenden Lenkerarme 7, 8 über  greifen bei geschlossenem Zirkel mit ihren  Schenkeln teilweise die Zirkelarme 1, 2. Da  durch erhält der Zirkel eine gefällige,  schlanke     Form.    Die Lenkerarme endigen an  ihren     Anlenkstellen    am Zirkelkopf in Zahn  segmenten 13, 14, die über dem Drehzapfen  15 der Zirkelarme ineinander greifen und so  mit eine gleichmässige Verschiebung der  Lenkerarme     bezw.        Verschwenkung    der Auf  setzglieder in bezug auf die     Symmetrieaxe     des Zirkels     gewährleisten.     



       Fig.    3 stellt ein Ausführungsbeispiel dar,  bei welchem die an ihrer     Anlenkstelle    Zahn  segmente 16 aufweisenden Lenkerarme 17  mit dem Gewinde eines Schraubenbolzens 18  einer Einstellschraube 19 kämmen. Der       scheibenförmige    .Schraubenkopf steht seitlich  über die Kopfplatten 20 des Zirkels vor und  kann zwecks Drehung und Einstellung der  Zirkelarme erfasst werden. Auch bei diesem  Beispiel besitzen die Lenkerarme U-förmigen       Querschnitt.     



  Gemäss dem durch     Fig.4        dargestellten     Ausführungsbeispiel sind die Lenkerarme 21  von massivem Querschnitt und bei 22, 23 am  Zirkelkopf 24 aasgelenkt. Von diesem er  streckt sich in der     Zirkelaxe    eine mit Schlitz  25 versehene     Geradführung    26 in zum Griff  4 entgegengesetzter Richtung, in welcher der  gemeinsame Gelenkzapfen     \?7        zweier    mit den  Zirkelarmen 28 bewegungsverbundener Len  kerarme 29 verschieb- und feststellbar ist.

    Die     Geradführung    bezweckt ebenfalls die  gleichmässige     Offnung    der Zirkelarme in  bezug auf die     Symmetrieaxe    des Zirkels, wo  bei die     Arme    auf eine bestimmte     Offnungs-          weite    festgelegt werden können (siehe     Fig.    1)       Fig.5    zeigt eine     Ausführungsform,    bei  welcher Lenkerarme 30 von massivem Quer  schnitt an ihren     Anlenkstellen    am Zirkelkopf    in Zahnsegmenten 31 endigen, die mitein  ander kämmen.  



       Fig.    6 zeigt, wie die Zirkelarme selbst  an ihren     Anlenkstellen    33 als Zehnsegmente  32 ausgebildet sind und miteinander käm  men. Auch hier findet eine gleichmässige  Übertragung der Bewegung auf die     Aufsetz-          glieder    des Zirkels statt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7  sind die um die gemeinsame Gelenkachse 32       verschwenkbaren        Zirkelarme    an ihrer An  lenkstelle scheibenförmig gestaltet (33).     Zwei     um einen gemeinsamen Zapfen 34     ver-          schwenkbare,    in einer Bohrung 35 des Zir  kelgriffes     verschiebbare        Fiihrungsarme    36  greifen je am scheibenförmigen Ende eines  Zirkelarmes bei 37     exzentrisch    an und bilden  je nach     Üffnungswcite    der     Zirkelarme    einen  kleineren oder grösseren Winkel miteinander.

    Beim Schliessen des Zirkels bewegen sich die  Arme 36 gegeneinander und decken sich beim  Berühren der Zirkelarme. Diese     Geradfüh-          rung        bezweckt,    -wie diejenige nach     Fig.    1 und  4, die gleichmässige     üffnung    der Zirkelarme  in bezug auf die     Symmetrieaxe    des Zirkels.  



  Wie     Fig.    6 zeigt., kann an einem in zum  Zirkelgriff entgegengesetzter Richtung ver  laufenden Arm 38 des Zirkelkopfes ein  Bogenstück 39 befestigt sein, auf dem eine  die Winkelöffnung der     Zirkelarme    in mm  wiedergebende Skala.     vorgesehen    ist.     Feiner     kann am einen Zirkelarm ein mit Gewinde       versehenes    Bogenstrick mit einer darauf  sitzenden     Feineiilstellniuttei-    sowie mit einer  aasgearbeiteten Fläche befestigt sein, welche  Fläche eine Skala aufweist. während auf  dem Gegenarm eine dieses Bogenstück über  brückende Sehlaufe mit einer Einstellmarke  sitzt, wobei.

   die     gewünschte    Winkelöffnung  der Zirkelarme durch Regulieren der     Fein-          einstellschra,ubenmutter    auf der Skala ein  bestellt und fixiert werden kann.  



  Durch     Fig.    8 ist ein Ausführungsbei  spiel dargestellt, bei     -welchem    am Zirkelkopf  ein am einen Zirkelarm 60 vorgesehenes  Zahnsegment 61 mit einem Zahnsegment     6\?     des Lenkerarmes 63 des zweiten Zirkelarmes  64 kämmt.

   Desgleichen kämmen zwei     hinter         den beschriebenen auf den gleichen Zapfen  am Zirkelkopf     angeordnete        Zahnsegmente    der  andern Zirkelarme im gegenläufigen     Sinne,     so dass bei     Änderung    der Winkelstellung der  Zirkelarme die     Bewegung    gleichzeitig und  gleichmässig     auf    die     Aufsetzglieder    65 über  tragen wird.  



  Bei einer weiteren, durch die     Fig.    9 und  10 wiedergegebenen     Ausführungsform    des  Zirkels ist dieser mit einer     Feineinstellvor-          richtung    für die     Aufsetzglieder    versehen.

   Die  im Querschnitt U-förmigen     Lenkerarme    40  dieses Zirkels endigen, wie diejenigen nach       Fig.    5, an ihren     Anlenkstellen    am Zirkelkopf  in Zahnsegmenten 41 und kämmen     mitein-          ander.    Von diesen Segmenten ausgehende       Arme    43 weisen gegeneinander gerichtete  Zahnbogen 44 auf, die mit     einer        Spiralzah-          nung    45 an der Unterseite einer zentralen,  im Griffkopf 46 des Zirkels geführten und  durch eine Druckfeder 47 gegen die Zahn  bogen gedrückten Griffscheibe 48 kämmen.

    Diese Griffscheibe ragt seitlich über die       Kopfplatten    des Zirkelkopfes hinaus und  kann zwecks Drehung     ergriffen    werden. Sie  dient zur     Betätigung    der Feineinstellung des  Zirkels nach gewähltem Abstand der Auf  setzorgane.  



  Bei der durch die     Fig.    11 bis 13 dar  gestellten, dem gleichen Zweck dienenden  Vorrichtung     zur        Feineinstellung    kämmen  Zahnsegmente 49 der Zirkelarme 50 mit einer       Spiralzahnung    51 an der Unterseite einer  zentralen, federbelasteten Griffscheibe 52 des  Griffkopfes.

   Jeder Zirkelarm ist,     wie        in          Fig.    5 dargestellt, um einen Gelenkzapfen 53       verschwenkbar    und es     trägt    jedes Zahnseg  ment auf seinem     Gelenkzapfen        einen    Zahn  kolben 54, welche     Kolben    miteinander käm  men und eine gleichmässige Bewegung der  Zirkelarme in bezug auf die     Symmetrieaxe     des Zirkels gewährleisten. Die Lenkerarme  55 des Zirkels sind mit Zapfen bei 57 an  gelenkt.  



  Der     Erfindungsgegenstand    verkörpert     eine     erhebliche Verbesserung gegenüber den bis  her gebräuchlichen Zirkeln, die eine raschere       Einstellung    des Zirkels erlaubt und durch    die     eine        bestimmte    Zirkelöffnung, die bis  180 Bogengrade     einschliessen    kann,     festleg-          bar    ist. Die     selbsttätige        Einstellung    der       Aufsetzglieder    in die Parallellage zur Zirkel  axe ist bei jeder Zirkelöffnung gesichert.

    Der     Zirkelgriff    4 verbleibt ebenfalls     in          Symmetrielage    und das     zeitraubende    Ein  stellen desselben nach Öffnen des Zirkels  fällt     dahin.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zirkel, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zirkelarm einen einerends am Zirkelkopf an gelenkten und andernends an einem auswärts gerichteten Fortsatz eines parallel zur Zirkel- axe gerichteten Aufsetzgliedes angreifenden Lenkerarm aufweist, dass Lage und Abstand der Gelenkpunkte am Zirkelarm in bezug auf diejenigen am Lenkerarm so gewählt sind, dass sie zusammen ein Gelenkparallelogramm bilden,
    durch das bei jeder Öffnungsweite des Zirkels die Parallelstellung zur Zirkelaxe des Aufsetzgliedes auf der Zeichenunterlage selbsttätig beibehalten ist. UNTERANSPRtrCHE 1. Zirkel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zirkelarme an der Anlenkstelle am Zirkelkopf in ineinander greifende Zahnsegmente endigen, zum Zwecke, eine gleichmässige Verschwenkung der Zirkelarme herbeizuführen. 2.
    Zirkel nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Lenkerarme an der Anlenkstelle am Zirkelkopf in ineinander greifende Zahnsegmente endigen, zum Zwecke, ein gleichmässige Verschiebung den Lenkerarme und eine gleichmässige Verschwenkung der Aufsetzglieder her beizuführen. 3. Zirkel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zahnsegmente der Lenkerarme in das Gewinde einer im Zirkelkopf gelagerten Einstellschraube eingreifen. 4.
    Zirkel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zirkelkopf mit einer in die Zirkelaxe fallenden in zum Zirkel- griff entgegengesetzter Richtung sich er streckende G.eradführung und die Zirkel arme je mit einem in dieser Führung ver schieb- und feststellbaren Gelenkarm ver sehen sind, zum Zweck, eine gleichmässige Übertragung der Bewegung auf die Zir kelarme herbeizuführen. 5.
    Zirkel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zirkelkopf mit einer in die Zirkelebene fallenden Geradfüh- rung und die Zirkelarme je mit einem in dieser Führung verschiebbaren, um einen gemeinsamen Zapfen verschwenkbaren und exzentrisch zur Gelenkachse am Zirkel arm angreifenden Arm versehen sind. 6. Zirkel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lenkerarme U-för- migen Querschnitt aufweisen, die die Zir kelarme bei geschlossenem Zirkel teilweise überdecken. 7.
    Zirkel nach Patentansprueh, dadurch ge kennzeichnet, dass ein vom Zirkelkopf aus- gehender, in zum Zirkelgriff entgegen gesetzter Richtung sich erstreekender Arm in einem Bogenstück endigt, auf dem eine die Winkelöffnung der Zirkelarme wieder gebende Skala vorgesehen ist. B.
    Zirkel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da.ss am einen Zirkelarm ein mit Gewinde versehenes Bogenstück be festigt ist, das durch eine Schlaufe am andern Zirkelarm reicht und dass dieser mittelst einer auf dem Bogenstück sitzen- den regulierbaren Feineinstellschrauben mutter arretierbar ist., dass das Bogenstück auf ganze Ausdehnung eine Fläche mit Skala. und die Schlaufe eine Einstellmarke aufweisen.
    zum Zwecke. dieZirkelöffnung auf ein gewünschtes Mass einzustellen und festzulegen.
CH212218D 1939-09-16 1939-09-16 Zirkel. CH212218A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568559A (en) * 1945-02-24 1951-09-18 George V Nolde Control mechanism for compasses and calipers
US2659155A (en) * 1950-12-01 1953-11-17 Erwin M Riebe Drawing instrument
DE3500165A1 (de) * 1985-01-04 1986-07-10 Mohammad Mohsen Dr.-Ing. 5600 Wuppertal Saadat Zeichenzirkel
DE3535242A1 (de) * 1984-05-11 1986-07-24 Klaus 6000 Frankfurt Queisser Universal fallnullparallelzirkel

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