CH210850A - Antriebsfederwerk, insbesondere für photographische und kinematographische Aufnahmeapparate. - Google Patents

Antriebsfederwerk, insbesondere für photographische und kinematographische Aufnahmeapparate.

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CH210850A
CH210850A CH210850DA CH210850A CH 210850 A CH210850 A CH 210850A CH 210850D A CH210850D A CH 210850DA CH 210850 A CH210850 A CH 210850A
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CH
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spring
photographic
recording apparatus
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cinematographic recording
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Inventor
Aktiengesellschaft Zeiss Ikon
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


      Antriebsfederwerk,    insbesondere für photographische und     kinematographisehe     Aufnahmeapparate.    Die Erfindung bezieht sich auf ein         Antriebsfederwerk,    insbesondere für photo  graphische und kinematographische Auf  nahmeapparate. Bei derartigen Federwer  ken, deren spiralförmige Federwindungen  bei aufgezogener Feder eng gepresst neben  einander liegen, kommt es vor, dass die einzel  nen. Windungen der Feder sich derart anein  ander reiben, dass der Ablauf der Feder stel  lenweise ruckweise erfolgt. Dies ist besonders  dann der Fall, wenn in der Feder Unebenhei  ten enthalten sind, welche ein Hängenbleiben  der einzelnen     Federwindungen    unter sieh be  wirken.

   Durch den unregelmässigen Ablauf  der Feder wird insbesondere der gleichmässige  Ablauf des von der Feder     betriebenen    "Wer  kes     beeinflusst.    Bei kinematographischen  Aufnahmeapparaten, welche durch ein Feder  werk angetrieben werden, ist dieser Übelstand  ganz besonders von Nachteil, weil dadurch  auch die     Fortschaltung    des Filmes, welche  mit einer     bestimmten        Geschwindigkeit    erfoi-    gen muss,     beeinflusst    wird.

   Man hat deshalb  bereits zwischen die Windungen der Feder       Sehmiermittel    gebracht, welche die Reibung  der einzelnen     Federwindungen        gegeneinander,     sowie Unebenheiten in derselben     vermindern     sollen. Ferner hat man zwischen die einzelnen       Windungen    der Spiralfeder eine Zwischen  schicht aus nicht metallenem Stoff gebracht.

    Diese Mittel sind aber nur für eine gewisse  Dauer wirksam.     Ist    das     Schmiermittel    auf  gezehrt oder die     Zwischenlage    zerstört, so  tritt der oben     erwähnte    Übelstand wieder von  neuem ein.     -Eine    weitere     Schmierung    der Fe  der ist aber in den meisten Fällen nicht gut  möglich, da das Federgehäuse schwer zu  gängig ist,     ausserdem    geöffnet werden muss,  um zu der Feder zu gelangen. Auch der Er  satz der     Zwischenlagen        ist    umständlich und  zeitraubend.  



       Erfindungsgemäss    werden diese Nachteile  dadurch     vermieden,    dass man die spiralförmi  gen Windungen der Feder mit     mindestens         einer Aussparung versieht, welche verhindert,  dass bei     aneinanderliegenden    Windungen die  selben mit ihrer gesamten Seitenfläche einan  der berühren. Dies kann vorteilhaft dadurch  erfolgen, dass man in den zur     Ver,%vendung     gelangenden Bandstahl der Feder vorher Ril  len     einfräst    oder bei der Herstellung des       Bandstahls    demselben eine Form gibt, welche  die betreffenden Aussparungen enthält.  



  Bekannte     Antriebsfederwerke    für den  obengenannten Zweck besitzen den Nachteil,  da die Befestigung des einen Federendes zu  meist an der Innenwand des Federwerk  gehäuses erfolgt,     da.ss    beim Spannen der Fe  der dieselbe an der Befestigungsstelle ge  knickt wird und infolgedessen mit der Zeit  an dieser Stelle bricht. Dieser Nachteil wird  bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel  dadurch behoben, dass man das Federende  durch eine Öffnung des     Federwerkgehäuses     nach     aussen        hindurchführt    und an der äussern  Mantelfläche desselben befestigt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  mit Detailvarianten dargestellt.  



       Fig.    1 bis 3 zeigen in zwei     Ausführungs-          beispielen    die Ausbildung der Antriebsfeder;       Fig.    4     zeigt    die Befestigung derselben im  Federgehäuse.  



  In     Fig.    1 ist die spiralförmig verlaufende  Antriebsfeder im Schnitt gezeigt.  



       Fig.    2 zeigt den Querschnitt eines einzel  nen     Spiralganges    der Antriebsfeder, bei dem  die     Aussparungen    durch     eingefräste    Rillen  1 gebildet werden.         Fig.    3 zeigt einen     Querschnitt    der Feder,  bei dem die     Aussparung    2 U-förmige Ge  staltung besitzt. Die Herstellung dieser Fe  der kann aus gezogenem Material erfolgen.  



  Wie aus     Fig.    4 ersichtlich ist, erfolgt .die  Befestigung der Feder 4 an der Aussenwan  dung 3 des     Federwerkgehäuses.    Der Durch  tritt der Feder 4 durch das Gehäuse erfolgt  durch eine in diesem vorgesehene Öffnung 5.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsfederwerk, insbesondere für photo graphische und kinematographische Auf nahmeapparate, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen Windungen der Feder mit mindestens einer Aussparung versehen sind, welche verhindert, dass bei aneinanderliegen- den Windungen dieselben mit ihrer gesamten Seitenfläche einander berühren. UNTERANSPRüCHE:
    1. Antriebsfederwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Fe derende der im Federwerkgehäuse unter- gebrachten Feder an der Aussenwandung desselben befestigt ist. 2. Antriebsfederwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Feder werkgehäuse ein Schlitz angebracht ist, durch welchen die Feder hindurchgeführt ist.
CH210850D 1950-08-21 1939-07-20 Antriebsfederwerk, insbesondere für photographische und kinematographische Aufnahmeapparate. CH210850A (de)

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DE210850X 1950-08-21

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ID=5799542

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CH210850D CH210850A (de) 1950-08-21 1939-07-20 Antriebsfederwerk, insbesondere für photographische und kinematographische Aufnahmeapparate.

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CH (1) CH210850A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864177C (de) * 1950-11-04 1953-01-22 Leitz Ernst Gmbh Bandfeder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE864177C (de) * 1950-11-04 1953-01-22 Leitz Ernst Gmbh Bandfeder

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