CH210842A - Raschfilterapparat. - Google Patents

Description

  
 



     Raselifillerapparat.   



   Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes vorliegender Erfindung dar.



   Beim Beispiel nach den Fig. 1, 3 und 4 ist ein Filter a in der Mitte eines Zylinders eingebaut, der oben eine Aussparung c hat und nach beiden Seiten hin für Zu- und Ablauf verjüngt ist.



   Fig. 3 zeigt im Schnitt A-B der Fig. 1 diesen Filter a. Der Zylinder beim Beispiel nach Fig. 2 hat zwei Aussparungen c, in die die Filter eingesetzt werden und die je durch einen Deckel d geschlossen werden können, damit der Zylinder wieder ein wasserdichtes Ganzes bildet.



   Unten an diesen Zylindern, je vor dem Filter, ist eine Ausbuchtung e angebracht, die mit einer Entleerungsleitung f versehen ist.



   Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass in den Zylinder zwei Filter a eingebaut sind, und   dass    dementsprechend je vor dem Filter nach unten eine Ausbuchtung e mit Auslauf f angebracht ist. Ebenso können eine ganze Anzahl solcher Zylinder hinter- oder über- oder nebeneinander gereiht sein und miteinander verbunden werden. Diese Zylinder können horizontal, vertikal, oder unter jedem beliebigen Winkel angeordnet werden.



   Fig. 4 stellt den Deckel d dar, der über dem Filter das Filtergehäuse, das heisst die Aussparung c des Zylinders, schliesst.



      PBTENTBNSPRUCH :   
Raschfilterapparat für Flüssigkeiten, wie Trinkwasser, dadurch gekennzeichnet, dass die zu klärenden Flüssigkeiten durch einen Filterbehälter fliessen, in dessen Mitte ein oder mehrere Filter eingebaut sind, und dessen beide Enden die Flüssigkeiten   zu- und    abführende, trichterähnliche Verjüngungen aufweisen.  



   UNTERANSPRUCH:
Raschfilterapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an Filterbehältern vor jedem Filter nach unten eine Ausbuchtung besteht, die mit einem Auslauf versehen ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Raselifillerapparat.

   Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes vorliegender Erfindung dar.

   Beim Beispiel nach den Fig. 1, 3 und 4 ist ein Filter a in der Mitte eines Zylinders eingebaut, der oben eine Aussparung c hat und nach beiden Seiten hin für Zu- und Ablauf verjüngt ist.

   Fig. 3 zeigt im Schnitt A-B der Fig. 1 diesen Filter a. Der Zylinder beim Beispiel nach Fig. 2 hat zwei Aussparungen c, in die die Filter eingesetzt werden und die je durch einen Deckel d geschlossen werden können, damit der Zylinder wieder ein wasserdichtes Ganzes bildet.

   Unten an diesen Zylindern, je vor dem Filter, ist eine Ausbuchtung e angebracht, die mit einer Entleerungsleitung f versehen ist.

   Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass in den Zylinder zwei Filter a eingebaut sind, und dass dementsprechend je vor dem Filter nach unten eine Ausbuchtung e mit Auslauf f angebracht ist. Ebenso können eine ganze Anzahl solcher Zylinder hinter- oder über- oder nebeneinander gereiht sein und miteinander verbunden werden. Diese Zylinder können horizontal, vertikal, oder unter jedem beliebigen Winkel angeordnet werden.

   Fig. 4 stellt den Deckel d dar, der über dem Filter das Filtergehäuse, das heisst die Aussparung c des Zylinders, schliesst.

   PBTENTBNSPRUCH : Raschfilterapparat für Flüssigkeiten, wie Trinkwasser, dadurch gekennzeichnet, dass die zu klärenden Flüssigkeiten durch einen Filterbehälter fliessen, in dessen Mitte ein oder mehrere Filter eingebaut sind, und dessen beide Enden die Flüssigkeiten zu- und abführende, trichterähnliche Verjüngungen aufweisen.

   UNTERANSPRUCH: Raschfilterapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an Filterbehältern vor jedem Filter nach unten eine Ausbuchtung besteht, die mit einem Auslauf versehen ist.