CH208939A - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Fördern von schlauchförmigen Gebilden, insbesondere künstlichen Wursthüllen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Fördern von schlauchförmigen Gebilden, insbesondere künstlichen Wursthüllen.

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CH208939A
CH208939A CH208939DA CH208939A CH 208939 A CH208939 A CH 208939A CH 208939D A CH208939D A CH 208939DA CH 208939 A CH208939 A CH 208939A
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CH
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English (en)
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Co Naturin-Werk Becker
Original Assignee
Becker & Co Naturinwerk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/006Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles
    • F26B21/008Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles the objects being flexible articles, which may be blown up by the drying gas, e.g. tubes, sausage casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Fördern von schlauchförmigen  Gebilden, insbesondere künstlichen Wursthüllen.    Es ist bekannt, schlauchförmige Gebilde,  die z. B. als künstliche Wursthüllen ver  wendet werden können, aus Lösungen oder  Fasermassen pflanzlichen oder tierischen       L?rsprungs    herzustellen und darnach zu  trocknen, wobei die mit Gas aufgeblasenen  Schläuche durch     Trockenschäehte    geführt  werden, in denen sie von allen Seiten mit  warmer Luft oder einem andern warmen Gas       bespült    werden.  



  Man hat bereits vorgeschlagen, um bei  der fortlaufenden Herstellung von Schläu  chen das beim Trocknen erfolgende     Förderei     des Schlauches über Transportbänder und  zahlreiche frei bewegliche Tragrollen zu ver  meiden, die schlauchförmigen Gebilde da  durch zu trocknen und zu fördern,     da.ss    man  das zu trocknende Gut durch einen warmen  Gasstrom schwebend erhält und fortführt.  Man führt zu diesem Zwecke den mit Gas  aufgeblasenen Schlauch, der z. B. durch Aus  pressen aus einer Ringdüse entsteht, über         n        y          III        If       einen Kanal, aus dem durch enge Durchlässe  dem Schlauch ein warmes Gas entgegen  strömt.

   Der Schlauch schwebt also gewisser  massen auf dem Gasstrom. Das     schlauch-          förmige    Gebilde wird dabei ohne nennens  werten Widerstand über die Trockenstrecke  gefördert. Die Reibung ist sehr     gering,    was  bei dem mechanisch empfindlichen Gebilde  eines zu trocknenden künstlichen Schlauches  von grossem Vorteil ist.  



  Bei der Herstellung gerader Schlauch  hüllen werden die Gasdurchlässe des das  Trockengas führenden Kanals, auf dem das  schlauchförmige Gebilde zu liegen kommt,  in einer Geraden geführt. Sollen     kranz-          förmige    Wursthüllen hergestellt werden, so  verwendet man vorzugsweise für die Trocken  gaszuführung einen rohrförmigen Kanal von  einem Durchmesser, der dem zu formenden  Ring oder Kranz entspricht.

   Hierbei werden  die     Gasdurchlässe    wendelförmig in der Wan  dung des Kanals angeordnet und das    
EMI0002.0001     
  
    sclil < iucliförmige <SEP> Gebilde <SEP> wird <SEP> wendelförmig
<tb>  um <SEP> das <SEP> Rohr <SEP> fortgeführt. <SEP> und <SEP> befindet <SEP> sich
<tb>  dabei <SEP> immer <SEP> über <SEP> den <SEP> Gasdurchlässen.
<tb>  Die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> hat <SEP> eine <SEP> wei  tere <SEP> Verbesserung <SEP> des <SEP> Trocknens <SEP> und <SEP> För  derns <SEP> von <SEP> schlauchföriiiigeii <SEP> Gebilden <SEP> zum
<tb>  Gegenstand, <SEP> die <SEP> in <SEP> Wendelform, <SEP> beispiels  weise <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> Kraiizdürinen, <SEP> ge  führt <SEP> werden.
<tb>  Es <SEP> wurde <SEP> gefunden, <SEP> dass <SEP> es <SEP> nicht <SEP> not   -endig <SEP> ist,

   <SEP> den <SEP> Schlauch <SEP> zum <SEP> Trocknen
<tb>   -en(lelförmig <SEP> stets <SEP> um <SEP> ein <SEP> Rohr <SEP> zu <SEP> führen,
<tb>  Sondern <SEP> dass <SEP> das <SEP> zu <SEP> trocknende <SEP> Gut <SEP> auch <SEP> in
<tb>  dem <SEP> warmen <SEP> Gasstrom, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Luftstrom. <SEP> in
<tb>  fortlaufender <SEP> Wendelform <SEP> auf <SEP> dem <SEP> über  wiegenden <SEP> Teil <SEP> seiner <SEP> Länge <SEP> freistehend, <SEP> das
<tb>  heisst <SEP> von <SEP> unten <SEP> getragen <SEP> fortgeführt <SEP> -%-,erden
<tb>  kann.
<tb>  Zii <SEP> diesem <SEP> Z-,vecke <SEP> kann <SEP> der <SEP> niit <SEP> Gas <SEP> auf  geblasene <SEP> Schlauch <SEP> über <SEP> eine <SEP> der <SEP> Wendel  krümmung <SEP> angepasste <SEP> Mulde <SEP> geführt <SEP> wer  den. <SEP> deren <SEP> 11luldenfläche <SEP> sich <SEP> in <SEP> Richtung
<tb>  de,;

   <SEP> Umlaufes <SEP> der <SEP> Wendel <SEP> bewegt.
<tb>  E# <SEP> hat <SEP> sieb <SEP> gezeigt, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Sehlauch <SEP> im
<tb>  wesentlichen <SEP> nur <SEP> auf <SEP> einen- <SEP> kleinen <SEP> Teil <SEP> des
<tb>  Umfanges <SEP> der <SEP> Wendel <SEP> gestützt <SEP> zu <SEP>  -erden
<tb>  braucht, <SEP> und <SEP> dass <SEP> die <SEP> Wendel <SEP> finit <SEP> ihren <SEP> an  dern <SEP> Teilen <SEP> völli- <SEP> in <SEP> der <SEP> Form <SEP> bleibt <SEP> und
<tb>  eines <SEP> besonderen <SEP> \Haltes <SEP> nicht <SEP> bedarf.

   <SEP> Die
<tb>  einzelnen <SEP> Gänge <SEP> der <SEP> )Vendel <SEP> bleiben <SEP> während
<tb>  des <SEP> Fortführens <SEP> der <SEP> ganzen <SEP> Wendel <SEP> ini <SEP> Ab  stand <SEP> voneinander, <SEP> so <SEP> dass <SEP> das <SEP> schlauch  Armige <SEP> Gebilde <SEP> von <SEP> allen <SEP> Seiten <SEP> durch <SEP> den
<tb>  Gasarom <SEP> gut:

   <SEP> umspült <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  Der <SEP> Vorteil <SEP> einer <SEP> solchen <SEP> Führung <SEP> und
<tb>  Förderung <SEP> des <SEP> sebla,iichförmigen <SEP> Gebildes <SEP> be  steht <SEP> im <SEP> .wesentlichen <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Berüh  run@##te@len <SEP> der <SEP> Wendel <SEP> mit <SEP> der <SEP> festen <SEP> Un  terla!,:

  e <SEP> auf <SEP> ein <SEP> sehr <SEP> geringes <SEP> 'Mass <SEP> zurück  gefiihrt <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> Reibung <SEP> wird <SEP> erheblich
<tb>  vermindert. <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> C#escli-,vindir,kcit
<tb>  des <SEP> abzuführenden <SEP> schlauchförmigen <SEP> Gebil  des <SEP> wesentlich <SEP> erhöht <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Da <SEP> der
<tb>  trocknende <SEP> Gasstrom <SEP> zu <SEP> allen <SEP> Teilen <SEP> der
<tb>  Wendel <SEP> leicht <SEP> Zugang <SEP> hat, <SEP> erfolgt <SEP> die <SEP> Trock  nung <SEP> schneller, <SEP> was <SEP> einerseits <SEP> die <SEP> Erhöhung
<tb>  der <SEP> Produktion <SEP> ermöglicht, <SEP> wodurch <SEP> ander-            seits    die Trockenstrecke wesentlich verkürzt  werden kann.  



  Zur Ausübung des erfindungsgemässen  Verfahrens wird, z. B. nach der Ringdüse,  aus der das schlauchförmige Gebilde gepresst  wird, eine Mulde vorgesehen, deren     Mulden-          fl#iche    sich in Umlaufrichtung der Wendel       bewegt    und Gasdurchlässe für das Gas zum  Trocknen aufweist.     Dabei    kann das aus der  Düse austretende und mit Gas aufgeblasene       schlauchförmige    Gebilde in Wendelform  derart gelegt werden, dass der untere Teil der  Schlauchwendel auf der Muldenfläche zu  liegen kommt.

   Durch die ständige Bewegung  dieser Muldenfläche in Richtung des     Wendel-          iimlaufes    läuft die gesamte Wendel auf der       Mulde    um, so dass die Wendel entsprechend  gefördert wird, wobei immer neue Teile der  fortlaufenden Wendel in die Muldenfläche  eintreten, ein Stück mit. dieser sich     bewe-          l(renden    Fläche mitgehen und danach aus der  Mulde austreten.  



  Die Muldenfläche kann an sich beliebig  ausgebildet sein; sie kann eine zusammen  hängende Fläche mit Gasdurchlässen dar  stellen, z. B. ein Band oder     dergl.    Vorzugs  weise wird die Muldenfläche aus nebeneinan  der angeordneten Gliederketten gebildet, die  in Schräglage vorgesehen und mit dieser  Schräglage der     Wendelsteigung    angepasst  sind.     Zweckmässig    wird man die Glieder  ketten endlos machen und auf Antriebs  scheiben laufen lassen. Der obere Teil der  zwischen den Antriebsscheiben durchhängen  den Kette bildet sodann die Mulde für die  fortlaufende Wendel. Die Art der Mulde  kann hierbei leicht regelbar gemacht werden,  indem die Länge der durchhängenden Kette  vergrössert oder verkleinert wird, wodurch  sich eine tiefere oder flachere Mulde ergibt.

    Aus diesem Grunde gibt man der endlosen  Gliederkette     zweckmässig    eine die doppelte  Entfernung zwischen den Antriebsscheiben  weit übersteigende Länge, um die Grenzen  der Veränderlichkeit der Muldentiefe mög  lichst weit zu stecken. Der untere Teil der  Gliederkette hängt je nach Einstellung der  Muldentiefe mehr oder weniger tief herab.      Durch diese leichte Änderungsmöglich  keit der Mulde ergibt sich der weitere Vor  teil, dass ein und dieselbe Muldeneinrichtung  für Wendeln von verschiedenen Durch  messern verwendbar ist. Bei einer kleineren  -\Wendel wird man den obern Teil der Mulde  verhältnismässig tief, hängen lassen, während  bei einer verhältnismässig grösseren Wendel  entsprechend ihrer geringen Krümmung die  Mulde entsprechend flacher gehalten ist.  



  Die zu Ketten zusammengereihten Glie  der können an sich beliebige Gestalt auf  weisen. Man wird zweckmässig aneinander  gereihte Rollen oder Kugeln verwenden; man  kann aber auch als Glieder Stäbe von an sich  beliebiger Länge wählen, die im allgemeinen  davon abhängen wird, in welchem Masse die  der Steigung der Wendel angepasste Schräg  lage erhalten werden kann. Je nach Bedarf  kann man zwischen eine Anzahl von Glieder  ketten Leitflächen oder Distanzstücke an  ordnen, durch die die Ketten in der Schräg  lage geführt werden. Die Rollen, Kugeln  oder Stäbe können auf Fäden, Ketten, Bän  dern oder     dergl.    aufgereiht werden; man  kann auch zum Aufreihen jedes andere be  liebige     Mittel    verwenden, das eine genügende  Biegsamkeit aufweist.

   Zur Verringerung der  Berührungsflächen mit dem     wendelförmigen     Schlauch können die Glieder gerillt oder     ge-          rieft    werden. Man kann auch, um eine bessere  Griffigkeit zu erhalten, die Glieder mit einer  Bespannung, z. B. aus Tuch oder     dergl.,    ver  sehen, so dass eine Relativbewegung zwischen  der aufliegenden Wendel und der Mulden  fläche möglichst vermieden wird. Mit der Ge  schwindigkeit, mit der sich die Muldenfläche  bewegt, läuft sodann auch die Wendel um.  



  Die Antriebsorgane für die Bewegung  der Muldenfläche können mit der gleichen  Drehzahl bewegt und jedes Organ unmittel  bar angetrieben werden, damit die ein  gestellte Mulde erhalten bleibt. Vorzugsweise  sind die Antriebsorgane aus Walzen gebil  det, in denen Längsrillen vorgesehen sind,  in die die Glieder eingelegt werden. Die  Walzen mit den Längsrillen wirken also wie  Kettenräder, die durch die zwischen den    Rillen vorstehenden Zacken die Kette fort  bewegen. Die Grösse der Glieder der Ketten,  das heisst der Rollen, Kugeln oder Stäbe  richtet sich nach der Grösse der Rillen oder  umgekehrt. Die Bewegung der Walzen kann  durch einen gemeinsamen Antrieb erfolgen.  



  Als Antriebsorgan kann man aber auch  Walzen verwenden, in denen radial ver  laufende Bohrungen vorgesehen sind. In  diese Bohrungen legen sich sodann die Glie  der, z. B. Kugeln, der die Mulde bildenden  Ketten ein. Vorzugsweise haben die Bohrun  gen     kegelige    Gestalt, das heisst der Durch  messer wird nach der Mitte der Walze zu  geringer, was den Vorteil hat, dass die Ku  geln auch bei unterschiedlicher Grösse in  jedem Fall sicher gefasst werden.     Zur    Füh  rung der Gliederketten werden zweckmässig  noch zwischen den     Bohrungen    der Walzen  einzelne Erhöhungen angeordnet, vorzugs  weise in Form von     kegelig    verlaufenden  Zapfen.  



  Anstatt Gliederketten zu verwenden,  kann die Muldenfläche auch noch dadurch  gebildet werden, dass längs der Mulde ver  laufende     Walzea,    oder Stangen derart an  geordnet werden, dass sie eine Muldenfläche  bilden, wobei die     Stangen    oder Walzen um  ihre Längsachse rotieren. Durch das Rotieren  dieser Stangen wird der aufliegenden Wendel  zu ihrer Fortbewegung ein     Impuls    erteilt.  Hierbei können in die Bahn der Wendel ra  gende fest angeordnete Anschlagflächen vor  gesehen sein, die z. B. aus Rollen bestehen  können, durch die die     schraubenförmige     Fortbewegung der Wendel erzielt wird.  



  Der die Muldenfläche bildende Werk  stoff,     bezw.    der Werkstoff für die Ketten  glieder soll zweckmässig ein Stoff von ge  ringer Leitfähigkeit sein,     damit    das wendel  förmige Schlauchgebilde auf einer zum  Trocknen und Fördern zweckmässigen Tem  peratur gehalten werden kann. Vornehmlich  wird man für die Glieder der Muldenketten  Holz verwenden.  



  Die Belüftung der fortlaufenden Wendel  geschieht vorteilhaft einerseits von unten  durch die aus den     Gliederketten    bestehende    
EMI0004.0001     
  
    Muldenfläche <SEP> hindurch, <SEP> wozu <SEP> zweckmässig
<tb>  die <SEP> gesamte <SEP> Muldeneinrichtung <SEP> in <SEP> einen
<tb>  Trockengas <SEP> führenden <SEP> Kasten <SEP> eingesetzt
<tb>  wird, <SEP> anderseits <SEP> kann <SEP> die <SEP> Wendel <SEP> auch <SEP> von
<tb>  den <SEP> Seiten <SEP> und <SEP> wenn <SEP> notwendig <SEP> auch <SEP> von
<tb>  oben <SEP> entsprechend <SEP> belüftet <SEP> werden.
<tb>  In <SEP> manchen <SEP> Fällen <SEP> ist <SEP> es <SEP> zweckmässig
<tb>  dem <SEP> aus <SEP> der <SEP> Düse <SEP> austretenden <SEP> Schlauch, <SEP> der
<tb>  in <SEP> N@"enclell'orm <SEP> weitergeführt <SEP> wird,

   <SEP> ausser
<tb>  der <SEP> Muldenfläche <SEP> noch <SEP> eine <SEP> weitere <SEP> Stütze
<tb>  zukommen <SEP> zu <SEP> lassen, <SEP> bis <SEP> der <SEP> wendelförmige
<tb>  Schlauch <SEP> eine <SEP> solche <SEP> Festigkeit <SEP> erreicht <SEP> hat,
<tb>  dass <SEP> er <SEP> seine <SEP> Wendelform <SEP> ohne <SEP> weitere <SEP> be  sondere <SEP> -Nachhilfe <SEP> beibehält. <SEP> Zu <SEP> diesem
<tb>  '!. -eck <SEP> wird <SEP> nian <SEP> am <SEP> Anfang <SEP> der <SEP> Wendel
<tb>  innerhalb <SEP> dieser <SEP> einen <SEP> das <SEP> Trockengas <SEP> füh  renden <SEP> und <SEP> rohrförmig <SEP> ausgebildeten <SEP> Kanal
<tb>  vorsehen, <SEP> dessen <SEP> Gasdurchlässe <SEP> wendelförmig
<tb>   <  < ngeordilet <SEP> sind. <SEP> Man <SEP> kann <SEP> aber <SEP> auch <SEP> jede
<tb>  andere <SEP> beliebige <SEP> Vorrichtung <SEP> verwenden.
<tb>  z. <SEP> B.

   <SEP> Tragrollen, <SEP> die <SEP> die <SEP> Wendel <SEP> an <SEP> einzelnen
<tb>  Stellen <SEP> auf <SEP> eine <SEP> geringe <SEP> Strecke <SEP> entweder
<tb>  innen <SEP> oder <SEP> aussen <SEP> unterstützen.       In der Zeichnung ist die Erfindung an  mehreren Ausführungsbeispielen von zur  Ausübung des Verfahrens dienlichen Vor  richtungen erläutert.  



  Die     Fig.    1 und 2 stellen je eine Drauf  auf eine     :Muldenanordnung    dar;       Fig.    3 ist ein Querschnitt durch die eine  dieser Muldeneinrichtungen und       Fig.    4 veranschaulicht in schematischer  Darstellung die auf der     :Muldenfläche    lie  gende Schlauchwendel, wobei auf einem  kleinen Teil eine in der Wendel liegende aus  einem Rohr     bestehende.Stütze    dargestellt ist;  In den     Fig.    5 und 6 ist eine weitere Aus  führungsform dargestellt. und zwar zeigen:

         Fig.    5 eine Aufsicht auf die Mulden  fläche und       Fig.    6 einen Querschnitt durch eine     An-          triehmvalze    nach     V-V    der     Fig.    5.  



  In den     Fig.    7 und 8 ist noch eine andere  Ausbildung der Muldeneinrichtung schema  tisch dargestellt, und zwar sind:       Fig.    7 ein Querschnitt durch die Mulde  lind       Fig.    8 eine Aufsicht.    Die Antriebswalzen 1 und     2,    der Mulden  einrichtungen nach den     Fig.    1 bis 3 deren  jede durch eine beliebige Antriebsvorrich  tung angetrieben wird, weisen auf dem Um  fang Längsrillen 3 auf. Über diesen Walzen  sind Ketten gelegt, die nach     Fig.    1 aus auf  einem Faden 5 oder     dergl.    aufgereihten  Gliedern 4 bestehen, die so gross sind, dass  sie in den Rillen 3 der Walzen Platz  finden.

   Die Gliederketten liegen unter einem  bestimmten Winkel zur Längsachse der  Walzen, der der Steigung der     'N#@'endel    ent  spricht. Zur Aufrechterhaltung der Schräg  lage der Gliederketten dienen Leitbleche 6,  die so ausgebildet sind, dass sie nicht in den  Bereich der aufliegenden Schlauchwendel 10  kommen können.  



  Der obere Teil der über den Walzen  hängenden Gliederkette bildet eine Mulde,  in die sich die Schlauchwendel 10 einlegt.  Durch die gleichmässige Bewegung der       @Valzen    1 und 2 wird die Gliederkette in  einer     Richtung    unter Beibehaltung der ge  bildeten Mulde bewegt. Die mit dem untern  Teil in der Mulde liegende Schlauchwendel  wird durch diese ständige Bewegung der  Muldenfläche entsprechend mitgenommen, so       dass    die Schlauchwendel 10     stetig    umläuft.

    Durch die kugelartige Form der einzelnen  massiven Glieder 4 wird erreicht, dass eine  möglichst geringe Berührungsfläche     zut-          schen    der Muldenfläche und dem aufliegen  den     Schlauchwendelteil    vorhanden ist, die  aber dennoch ausreicht, um der Schlauch  wendel 10 den erforderlichen Impuls zum  Umlauf zu geben, wobei eine Relativbewe  gung zwischen der aufliegenden Schlauch  wendel und der Muldenfläche praktisch ver  hindert     wird.     



  Die gesamte Muldeneinrichtung wird  zweckmässig von einem Kasten oder andern  Begrenzungswänden 7 umgeben, derart, dass  das Trockengas so geführt werden kann, dass  die Muldenfläche und damit die Schlauch  wendel von unten belüftet wird.  



       Fig.    2 zeigt eine andere Ausbildung der  Gliederkette. Die einzelnen Glieder bilden in  diesem Fall, auf     einem    Band 8 aufgereiht,      Stäbe 9, die sich ebenfalls in die     Rillen    der  Walzen einlegen. Statt des Bandes können  auch mehrere Fäden verwendet werden, auf  die die Stäbe aufgereiht werden.  



  Die     Aufreihung    der Glieder, wie Kugeln,  Rollen oder     Stäbe    oder     dergl.    auf den Fäden  oder Bändern kann auch so gestaltet werden,  dass die Glieder eine gewisse Eigenbeweg  lichkeit um ihre eigene Achse erhalten.  



  Durch Umlegen der Glieder 4 der Ketten  in benachbarte Rillen der Walzen 1 oder 2  wird eine mehr oder weniger tiefe     31ulde    er  zielt, wodurch man die Mulde der Grösse des  Durchmessers der Schlauchwendel leicht an  passen kann. Es ist nicht unbedingt not  wendig, dass die Schlauchwendel 10 'nahezu  von einer Walze bis zur andern in der Mulde  aufliegt, vielmehr kann die Mulde auch eine  flachere Krümmung aufweisen, als die       Krümmung    der Schlauchwendel.  



  In     Fig.    4 ist eine auf der Mulde auf  liegende Schlauchwendel 10 dargestellt, die  am Anfang auf eine kleine Länge in der  Mitte durch einen Trockengas führenden  rohrartigen Kanal 18 gestützt ist, der     Gas-          durchlässe    in Wendelform in dem Rohr  aufweist.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.    5 und       G    sind die die Gliederketten 11     antreibenden          -Walzen    12 und 13 mit radial verlaufenden  Bohrungen 14 versehen, die zur Mitte der  Walze hin sich verengen. In diese Bohrungen  legen sich die Kugeln     lla    der Gliederketten 11  ein, wobei sie je nach ihrer Grösse mehr oder  weniger tief in die Bohrungen einsinken.

    Die     kegelige    Form     dieser    Bohrungen hat  also den Vorteil, dass man nicht an eine be  stimmte Grösse der Kugeln der Ketten ge  bunden ist, sondern     da.ss    man je nach Bedarf  bei denselben Antriebswalzen Ketten mit  verschiedener Grösse der Glieder wählen  kann. Damit die Ketten auf den Walzen 12  und 13 eine gute Führung erhalten, sind  zweckmässig zwischen den Bohrungen 14  Erhöhungen 15 vorgesehen, die vorteilhaft in  der Art von hervorragenden Pyramiden  förmigen Zapfen ausgebildet sind. Die       -Walzen    12 und 13 wirken dabei etwa wie    Kettenräder. Die     Gliederketten    verlaufen bei  dieser Ausbildung der Walzen nur auf dem  freien Stück zwischen den Walzen in der  gewünschten Schräglage.

   Auf den Walzen  selbst liegen die Ketten in Ebenen senkrecht  zur Längsachse der Walzen. Es hat sich er  geben, dass eine solche Anordnung einen       einwandfreien    Betrieb ergibt. Der     Vorteil     dieser Anordnung besteht im     wesentlichen     darin, dass man keine     Leitbleche    zur Auf  rechterhaltung der Schräglage der Glieder  ketten     benötigt,    und dass man mit Leichtig  keit eine verschiedene Schräglage einstellen  kann, indem die Ketten in Lochreihen auf  der einen Walze eingehängt werden, die in  mehr oder weniger grosser seitlicher Ent  fernung der entsprechenden Lochreihen auf  der andern Walze liegen.  



  Die     Fig.    7 und 8 veranschaulichen     eine     Ausbildung der Muldenfläche, bei der keine  Gliederketten verwendet werden, vielmehr  wird die Muldenfläche dadurch gebildet, dass  längs der Mulde verlaufende Stangen oder  Walzen 16 vorgesehen werden, die jeweils       um    ihre Längsachse rotieren. Damit die auf  liegende Wendel sich in Schraubenform fort  bewegen kann, werden Anschlagflächen 17  angeordnet, die feststehen und entsprechend  der Schraubenlinie der Wendel auf der  Länge der Mulde verteilt sind. Vorzugsweise  stellen diese Anschlagflächen Rollen dar. Sie  dienen nicht an sich zur Stützung der Wen  del, sondern lediglich dazu, dass die Wendel  eine Fortbewegung in     Schraubenlinienform     ausführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Trocknen und Fördern von schlauchförmigen Gebilden, insbesondere künstlichen Wursthüllen, dadurch gekenn- zeichnet, dass das zu trocknende Gut in einen warmen Gasstrom, in fortlaufender Wendel form auf dem überwiegenden Teil seiner Länge nur von unten getragen fortgeführt wird. UNTERANSPRUCH: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein mit Gas aufgeblasener Schlauch über eine der Wendelkrümmung angepasste Mulde ge führt wird, deren Muldenfläche sich in Richtung des Umlaufes der Wendel be wegt und dadurch der Wendel eine Be- wegung in ihrer Umlaufrichtung erteilt.
    PATENTANSPRUCH II: 1"orrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeich net durch eine der Krümmung der Wendel angepasste Muldenfläche, die sich in Rich tung des Wendelumlaufes bewegt und Gas durchlässe für das Gas zum Trocknen auf weist. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, ciass uie einzelnen Glieuer auf Ketten aufgereiht sind. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch G, da durch gekennzeichnet, ciali uie einzelnen Glieder auf Bändern aufgereiht sind. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Gliedern der Ketten Distanzstücke vor gesehen sind. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder gerieft sind. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder eine Bespannung aus Tuch oder dergl. aufweisen. 15.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebs teile, deren jede mit gleicher Drehzahl angetrieben wird, aus Walzen mit Längs rillen bestehen, in die sich die Glieder einlegen. <B>15.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebs- teile, deren jede mit gleicher Drehzahl angetrieben wird, aus Walzen mit Boh rungen bestehen, in die sich die Glieder einlegen. 16.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3. da durch gekennzeichnet, dass die Antriebs teile, deren jede mit gleicher Drehzahl angetrieben wird, aus Walzen mit Boh rungen kegeliger Gestalt bestehen, in die sich die Glieder einlegen. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Bohrungen der Walzen zur Führung der Gliederketten einzelne Erhöhungen vor gesehen sind. 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Bohrungen der Walzen zur Führung der Gliederketten einzelne Erhöhungen in Form von kegelig verlaufenden Zapfen vorgesehen sind. 19.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder U1 TERA N SPRüCHE 'l. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die Mulden fläche aus nebeneinander angeordneten Gliederketten besteht, deren Schräglage der Wendelsteigung angepasst ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder ketten endlos sind und über Antriebs scheiben laufen.
    T. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zur verschie denen Einstellung der Muldentiefe die Gliederketten eine den Abstand der An triebsscheiben derart übersteigende Länge aufweisen, dass sie oben und unten durch hängen. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder ketten aus aneinander gereihten Rollen bestehen. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder ketten aus aneinander gereihten Kugeln bestehen. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch '?, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder ketten aus aneinander gereihten Stäben l,estehen. B. Vorrichtung nach Unteranspruch \?, da durch gekennzeichnet, class die einzelnen Glieder der Gliederketten auf Fäden aufgereiht sind. aus einem NVerkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Mulden fläche aus um ihre Längsachse um laufenden Stangen gebildet wird. 21.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass in der Bahu der Wendel fest angeordnete Anschlag flächen vorgesehen sind. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlag flächen als Rollen ausgebildet sind. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die auf der Muldenfläche laufende Wendel sowohl von unten, als auch von den andern Seiten durch einen Gasstrom belüftet wird. 24.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass innerhalb der Wendel ein ein Gas zum Trocknen führender und rohrförmig ausgebildeter Kanal als Stütze zu Beginn der Wendel vorgesehen ist, dessen Gasdurchlässe wendelförmig angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110108098A (zh) * 2019-05-31 2019-08-09 河南农业大学 一种多用途热泵烤房

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CN110108098A (zh) * 2019-05-31 2019-08-09 河南农业大学 一种多用途热泵烤房
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