CH206052A - Wandregal. - Google Patents

Wandregal.

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CH206052A
CH206052A CH206052DA CH206052A CH 206052 A CH206052 A CH 206052A CH 206052D A CH206052D A CH 206052DA CH 206052 A CH206052 A CH 206052A
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CH
Switzerland
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rails
grooves
openings
wall shelf
shelf according
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Inventor
Weber Henri
Original Assignee
Weber Henri
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Application filed by Weber Henri filed Critical Weber Henri
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/02Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like specially adapted for storing drawings or the like

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  • Display Racks (AREA)

Description


  Wandregal.    Gegenstand vorliegender Erfindung bil  det ein Wandregal, welches     aufrechtstehende,     an einem Gestell vorgesehene     Nutenschienen     und Querschienen aufweist, welch? in Nuten  der     Nutenschienen    derart eingesetzt sind. dass  in der Vorderfläche des Regals Gegenstände  enthaltende     Öffnungen    gebildet sind, wobei  die Querschienen     aus    den Nuten herausnehm  bar und in andere Nuten einsetzbar sind,     lins     die Höhe der     Öffnungen    verändern zu kön  nen.

   Die Gegenstände können Drucksachen  auslagetaschen,     Schaustellkästen,    Reklame  tafeln, Spiegel u. s. f. sein, wobei die Druck  sachenauslagetaschen Prospekte der auf den  Reklametafeln     erwähnten    und in den Schau  stellkästen ausgestellten Gegenstände ent  halten können.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Aufriss eines Wand  regals,       Fig.    2 einen Querschnitt desselben,       Fig.    3 einen Längsschnitt zu     Fig.    1,         Fig.    4 einen Teilschnitt der     Fig.    3 in grö  sserem Massstab,       Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     V-V    der       Fig.    4 und       Fig.    6 eine perspektivische Ansicht eines  Teils einer Querschiene.  



  Das dargestellte Wandregal weist zwei  Seitenwände 1 auf, die durch Querstäbe 2,  eine untere vordere Randleiste 3 und eine  obere vordere Randleiste 4     miteinander    ver  bunden sind. Auf der Innenseite der Seiten  bände 7. sind aufrecht stehende Schienen 5  befestigt, welche schräge Nuten 6 aufweisen.

    An der vordern Schmalseite jeder     Seitenwand     1 ist eine Deckleiste 7 angeordnet, welche     in     Löcher der Seitenwand 1     eintretende    Füh  rungsschienen 8 aufweist, derart, dass sie     aus     der in     Fig.    3 in vollen Linien dargestellten  Lage in die in strichpunktierten Linien an  gegebene Lage     herausziehbar    ist und in jeder  dieser Lagen durch     Eingreifen    eines Ein  schnittes der     Führungsschienen    8     in    eine Rast  gehalten werden kann. Ferner kann an jeder  Deckleiste 7 noch ein nicht gezeichnetes      Schloss vorgesehen sein, um ein Herausziehen  der Deckleiste zu verhindern.

   In Nuten 6  der Schienen 5 sind die Enden von Befesti  gungsleisten 9 eingesetzt, welche an Trag  stäben 10 befestigt sind.  



  Die Leiste 9 und der Tragstab 10 bilden  den Befestigungsteil einer Querschiene, wel  cher Befestigungsteil mittels eines Steges 11  mit einer beiderseits den Steg überragenden  Rahmenleiste 12 verbunden ist. Durch das  Einsetzen mehrerer Querleisten in die Nuten  6 sind in der Vorderfläche des Regals zwi  schen den zwei Seitenwänden 1 mehrere Off  nungen vorhanden.  



  Auf der Zeichnung ist in die unterste Öff  nung eine Reklametafel 13 eingesetzt, deren  seitliche Ränder in den Zwischenräumen zwi  schen den Deckleisten 7 und der Nuten  schiene 5 gehalten sind, während der untere  Rand der Tafel 13 durch die Randleiste 3  und der obere Rand durch die Rahmenleiste  12 der betreffenden Querschiene überdeckt  wird.  



  In dem zweituntersten Feld des .darge  stellten Wandregals sind     Drucksachena.us-          lagetaschen    vorgesehen. Diese Taschen be  stehen aus einem biegsamen Band 14, z. B.  aus Gewebe, und aus je einer Leiste 15     bezw.     16 an den beiden Enden dieses Bandes 14.  Die Enden der einen Leiste 15 jeder Tasche  sind in die Nuten 6 der Schienen 5 eingesetzt,  während die andere Leiste 16 an. der Leiste  15 der benachbarten Tasche, z. B. mittels  einer Gummikordel so befestigt ist,     da,ss    ein  an dieser Leiste 16 vorgesehenes Schriftschild  17 vorsteht. Auf .diesem Schild 17 kann der  Inhalt der zugehörigen Tasche vermerkt  werden.  



  Die drittunterste     bezw.    mittlere Öffnung  des Regals enthält einen     Schaustellkasten     18, in welchem zum Beispiel Uhren, Bijou  teriewaren oder dergleichen ausgestellt sind  und welcher seitliche Rippen 19 besitzt, die  in den Zwischenräumen zwischen den Deck  leisten 7 und     Nutenschienen    5 gehalten wer  den     (Fig.    2). Die obern und untern Ränder  des Kastens 18 werden durch die Rahmen  leisten 12 der     Querschienen    überdeckt.    Die beiden obersten Öffnungen sind in  gleicher Weise wie die beiden untersten     Off-          nungen    mit     Drucksachenauslagetaschen    und  einer Reklametafel 18 versehen.

   In eine der  Öffnungen könnte zum Beispiel auch ein  Spiegel eingesetzt sein.  



  In der Schliesslage der Deckleisten 7 ist  ein Herausnehmen der Querschienen 9-12,  sowie der Reklametafeln 13, der Druck  sachenauslagetaschen 14-17 und des Schau  stellkastens 18 verhindert. Nach dem Heraus  ziehen der Deckleisten 7 dagegen können alle  diese Teile ohne weiteres herausgenommen  und die     Qttersehienen    beliebig verändert, so  wie die Reklametafeln und die     Schaustell-          kästen    je nach Erfordernis ausgewechselt  werden.  



  Eine vorteilhafte Anordnung kann da  durch erhalten werden,     da.ss    unterhalb jeder  Reklametafel und jedes     Schaustellkastens    je  tveils mindestens eine     Auslagetasche    für zu  gehörige     Prospekte    oder dergleichen angeord  net wird.  



       Statt    dass das Wandregal zwei Seiten  wände 1     aufweist,    könnte es auch mehrreihig  sein, indem zwischen den     Seitenwänden    pa  rallele     Zwischenwände    angebracht sein könn  ten, die in gleicher Weise wie die Seitenwände  1     beidseitig    mit     Nutenschienen    zu versehen  wären. Diese Zwischenwände könnten be  liebig unterbrochen werden, so dass Reklame  tafeln,     Seha.ustellkä        sten    in eine, zwei oder  mehrere Reihen breite Öffnungen eingesetzt  werden könnten.

   Dadurch wäre die Möglich  keit geschaffen, nicht nur verschieden hohe,  sondern auch verschieden breite Reklame  tafeln,     Schaustellkästen    usw. anzuordnen.  Dazu wäre eine mehrere Reihen breite Rah  menleiste 12 nötig.  



  Wenn nur mehrreihige Reklametafeln,  Spiegel und     dergl.    in das Wandregal auf  genommen werden sollen, dann brauchen die  Zwischenwände nicht unterbrochen zu sein,  sondern nur eine Einkerbung     aufzuweisen,     in welche die Reklametafeln usw. hinein  gelegt werden; lediglich die Deckleisten 7  der Zwischenwände würden einen Unterbruch      durch die auf zwei oder mehrere Reihen ver  längerten Leisten 12 erfahren.  



  Durch die     beschriebenen    Veränderungs  möglichkeiten können die Wandregale je nach  Bedürfnis und vorhandenem Platz verschie  dene Dimensionen und Aufmachungen auf  weisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wandregal, gekennzeichnet durch auf rechtsteUende, an einem Gestell vorgesehene Nutenschienen und durch Querschienen, wel che in Nuten der Nutenschienen derart ein gesetzt sind, dass in der Vorderfläche des Re gals Gegenstände enthaltende Öffnungen ge bildet sind, wobei die Querschienen aus den Nuten herausnehmbar und in andere Nuten einsetzbar sind, um die Höhe der Öffnungen verändern zu können. UNTERANSPRüCHE 1.
    Wandregal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenschienen auf der Innenseite der Gestellseitenwände be festigt sind, an deren vordern Schmal seiten Deckschienen angeordnet sind, das Ganze derart, dass zwischen diesen Deck schienen und den Nutenschienen Zwischen räume gebildet sind, in welchen Gegen stände gehalten werden. 2.
    Wandregal nach Patentanspruch und ün- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschienen einen in die Nuten eingesetzten Befestigungsteil, einen Ver bindungssteg und eine den Steg beider seits überragende Rahmenleiste aufweisen, so dass durch diese Rahmenleisten und die Deckleisten Rahmen für die Öffnungen gebildet sind. 3. Wandregal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tragleisten der Drucksachenauslagetaschen in Nuten der Nutenschienen eingesetzt sind. 4.
    Wandregal nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Bildung mehrerer Reihen Öff nungen zwischen die Gestellseitenwände Zwischenwände eingesetzt sind, welche seitlich ebenfalls mit Nutenschienen ver sehen sind. 5. Wandregal nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenwände zwecks Aufnahme von sich in der Breite über mehrere Reihen Öffnungen erstreckender Gegenstände Aussparungen besitzen.
CH206052D 1938-08-25 1938-08-25 Wandregal. CH206052A (de)

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CH206052D CH206052A (de) 1938-08-25 1938-08-25 Wandregal.

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