CH205745A - Dampftriebfahrzeug mit mindestens zwei Dampfmotoren zum Antrieb der Triebachsen. - Google Patents

Dampftriebfahrzeug mit mindestens zwei Dampfmotoren zum Antrieb der Triebachsen.

Info

Publication number
CH205745A
CH205745A CH205745DA CH205745A CH 205745 A CH205745 A CH 205745A CH 205745D A CH205745D A CH 205745DA CH 205745 A CH205745 A CH 205745A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
steam
engines
filling
same
traction vehicle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv filed Critical Schweizerische Lokomotiv
Publication of CH205745A publication Critical patent/CH205745A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C1/00Steam locomotives or railcars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Dampftriebfahrzeug mit mindestens zwei Dampfmotoren  zum Antrieb der     Triebacbsen.       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein  Dampftriebfahrzeug mit     mindestens    zwei  Dampfmotoren zum     Antrieb    der Triebachsen.  Die bei     Dampftriebfahrzeugen    solcher Art  bekannte stufenweise Verstellung der Fül  lung kann zum Beispiel nach dem schwei  zerischen Patent     Nr.118296    mittels einer ver  schiebbaren, die     Stufennocken    tragenden       Steuerwelle    erfolgen.

   Bei solchen Steuerun  gen ist die Stufenzahl infolge des erforder  lichen Platzes für die Verschiebung     .der        Nok-          kenwelle    eine ziemlich niedrige. Dies gilt in  vermehrtem Masse für die     Rückwärtsfahrt,     für die deswegen zum Beispiel nur zwei Stu  fen vorgesehen zu werden pflegen.

   Im Be  triebe kann sich die nur in grossen     Stufen    ver  änderbare Füllung als     nachteilig    zeigen, in  dem die Zugkraft zum     Beispiel    einer Loko  motive bei einer     bestimmten    Steuerstufe sich  als zu gross und bei Einstellung     auf    die  nächst     kleinere    Stellung als zu klein     erweist,       um die gewünschte Fahrgeschwindigkeit auf  recht zu erhalten, so     .dass    in diesem Falle mit  der grösseren Füllung bei durch den Regler  gedrosseltem Dampf gefahren werden muss.

    Bei Fahrzeugen, die keine bevorzugte Fahr  richtung haben und bei denen die Zahl . der       Stufen    für     Rückwärtsfahrt    auf Kosten der  Zahl der Stufen für Vorwärtsgang vergrössert  werden     muss,    macht sich dieser Mangel ganz  besonders fühlbar. Aber auch beim Anfahren  macht sich die kleine     Stufenzahl    nachteilig  bemerkbar. Dieser Mangel liesse sich durch  Vermehrung der Zahl der Stufen     mildern,     was aber bisher wegen des dafür fehlenden  Platzes nicht angängig war, wie oben aus  geführt.  



  Die     Erfindung    ermöglicht     nun,    ohne den  zu den     Maschinen    gelangenden Dampf mit  tels des Regulators drosseln zu müssen und  ohne die     Stufennockenzahl    zu verändern, die  Zugkraft dadurch     feiner    abzustufen, dass die      Füllung der Dampfmotoren, dank einer be  sonderen     Ausbildung    der     Nockensteuerein-          richtung    stufenweise sowohl auf gleiche,

   als       a        ue        'h        auf        voneinander        verschiedene        Füllun-s-        z5     grade einstellbar     ist.     



  Da für jede eingestellte Füllungsstufe ein  Dampfmotor bekanntlich innerhalb eines ge  nügend grossen Drehzahlbereiches     eine    etwa  gleichbleibende Zugkraft abgibt, kann bei der  Anordnung nach der Erfindung durch die       Summierung    dieser Einzelzugkräfte bei       Mehrmotorenantrieb    eine regelmässigere und  feinere Abstufung der Zugkräfte erzielt wer  den.  



  In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigt:       Fig.    1 die schematische Anordnung der       Nockensteuereinrichtung    für eine Lokomotive  mit zwei Dampfmotoren,       Fig.    2 Steuerteile von     Fig.    1 in einer Zwi  schenbilanz,       Fig.    3 und 4 Ausführungsformen von  Steuerungsteilen.  



       Fig.    5 und 6 Diagramme der Zugkräfte  ohne und mit Anwendung der Erfindung,       Fig.    7 und 8 verschiedene Schemata für  die Steuerung von Dampflokomotiven mit  mehreren Dampfmotoren.  



  Nach     Fig.    1 werden bei jeder einem  Dampfmotor zugeordneten Steuerungsvor  richtung die     Einlassventile    1 und     \?    von  Dampfzylindern zweier nicht näher darge  stellter, die Achsen antreibender Dampf  motoren durch die Nockenwellen 3 über die  Rollen 4 angetrieben. Die Nockenwelle 3  trägt drei verschiedenen Füllungen entspre  chende Nocken 0, I,     1I.    Sie ist in den Lagern  verschiebbar gelagert und kann durch den       Hilfskraftkolben    6 mittels der Kupplung 7       achsial    verschoben werden, so dass nach  Wunsch einer der Nocken 0, 1,     1I    mit der  Ventilrolle 4 zusammenarbeitet.

   Der Antrieb  der Nockenwelle 3 erfolgt über Zahnrad     3a     in nicht näher dargestellter Weise von der  Kurbelwelle des Dampfmotors aus. Der     Hilfs-          kraftkolben    6 wird durch den Steuerschieber  8 in bekannter Weise gesteuert, indem der-    selbe ein Druckmittel aus der Leitung 9 auf  die eine oder andere Seite des     Hilfskraft-          kolbens    6 treten lässt. Der Steuerschieber  seinerseits wird mittels des im Punkte 10 des       Rückführhebels    11 aasgelenkten Stössels 12  mit Rolle 13 durch den Stufenschieber 14  absatzweise beeinflusst.

   Die beiden Stufen  schieber 14 und     14a.    für die Ventile 1 und 2  der beiden     Dampfmotorzylinder    sind mitein  ander fest verbunden und werden von dem  Stellhebel 15 aus betätigt.  



  In     Fig.    1 befinden sich beide Rollen 13,  13a auf der gleichen Stufe I der Schieber 14  und     14a.    Dementsprechend wird auch jede der  Nockenwellen 3 vom zugehörigen     Hilfskraft-          kolben    6 in die gleiche Stellung gebracht, in  der die     gleichen    Nocken 1 bei beiden Nocken  wellen 3 die Ventile 1 und 2 antreiben. Beide       Da.mpfmasebinen    arbeiten dabei mit gleicher  Füllung.  



  Genaue Betrachtung der     Fig.    1 zeigt, dass  die die beiden     Maschinen    steuernden Rollen  13, 13a, wohl auf der gleichen Stufe I der zu  gehörigen Schieber stehen,     dass    jedoch die  Rolle 13 auf dem rechten Abschnitt der  Stufe I des Schiebers 14, die Rolle     13a    im  Abstand     a    von der     entsprechenden    Stelle der  Stufe I des Schiebers     14ra    in dessen linkem  Abschnitt steht.

   Der     Stufenschieber        1.1n.    ist  somit um die Strecke<I>a =</I>     1i    der Teilung<I>2a</I>  relativ zu dem     zugchörigen    Ventilstössel     13a     verschoben.     Werden    daher die Schieber 14  und 14a durch den Hebel 15 gemeinsam um  die Strecke     ca    nach links     verschoben,    so  kommt, wie     Fig.        \?    zeigt, die eine, 13, der Rol  len 13,     13ca    auf die Stufe     II    zu stehen, wäh  rend die andere,     13aa.    auf ihrer vorherigen  Stufe I verbleibt.

   Wird nochmals um einen  Schritt a weiter geschaltet, so wird auch die  andere Rolle 13a auf die höhere Stufe     II    ge  hoben. Bei der Stellung nach     Fig.    1 arbeiten  beide Maschinen mit der gleichen Füllung:  bei der Stellung nach     Fig.    2 arbeitet das  Ventil 1 mit einer andern, z. B. kleineren Fül  lung als das Ventil 2. In der dritten zuletzt  erwähnten Stellung, bei der beide Rollen 13,  13a auf die Stufe     II    gehoben sind, arbeiten  wieder beide Ventile mit der gleichen, aber           kleineren    Füllung.

   Es ergibt sich daraus, dass  bei der Stellung nach     Fig.    2 eine Zwischen  stufe der Zugkraft entsteht, so dass bei der  Anwendung der Erfindung     ohne    Vermehrung  der     Nockenzahl    eine grössere     Zugkraftstufen-          zahl,    das heisst feinere Abstufung der Zug  kraft erzielt werden kann. In     Fig.    5 und 6 ist  dies in einem Diagramm noch näher darge  stellt. In     Fig.    5 sind die     Zugkraftstufen    einer  Lokomotive mit zwei Dampfmotoren darge  stellt, deren fünfstufige Steuerungen beide  stets auf die gleiche Füllungsstufe     eingestellt.     sind.

   Werden die Zugkräfte auf der Ordinate  und die     Stellungen    der gestuften     Schieber     auf der Abszisse aufgetragen, so entsteht der  gestufte Linienzug dieser     Fig.    5, bei der je  weils über eine Strecke 2a die Zugkraft der       Lokomotive    zum Beispiel Zu konstant ist.

    Wird dagegen die     Steuerung    nach den     Fig.    1  und 2 ausgebildet, so entsteht     ein    feiner ge  stufter Linienzug nach     Fig.    6, indem bei  einer Stellung nach     Fig.    2 eine Zugkraft  gleich dem     Mittelwert     
EMI0003.0021     
    zum Beispiel der Zugkräfte     ZI,    Zn der Stufen  I und     II    entsteht. Es treten also zwischen  den     Zugkrafthauptstufen    befindliche Zug  kraftzwischenstufen neu hinzu.  



  Es ist leicht ersichtlich, dass zum Beispiel  bei einer Lokomotive oder einem Schienen  triebwagen mit einer grösseren Anzahl von  Dampfmotoren auf diese Weise eine sehr  feine Abstufung der Zugkraft erzielt werden  kann. Sind zum Beispiel sechs Dampfmotoren  vorhanden, wie in     Fig.    7 schematisch dar  gestellt ist, die in drei Paaren angeordnet  sind, deren jedes zum Beispiel eine Triebachse  antreibt, so wird eine Verdoppelung der Zug  kraftstufenzahl erreicht,     indem    zum Beispiel  die Gruppe .der mit b bezeichneten Dampf  motoren einerseits und jene der mit c bezeich  neten Motoren anderseits je die gleiche Fül  lung erhält. Werden die beiden Gruppen \mit  verschiedener Füllung gefahren, so entsteht  eine     Zwischenstufe    der Zugkraft.

   Kann jede  der Gruppen mit fünf Füllungsstufen gefah-         ren    werden, so entstehen durch Anwendung  der Erfindung zehn verschiedene Zugkraft  stufen.  



  Bei einer andern Gruppierung der stets  mit gleicher Füllung arbeitenden Dampf  maschinen zum Beispiel in drei Paare können  nach     Fig.    8 fünfzehn     Zugkraftstufen    erzielt  werden, indem die je mit gleichen Buchstaben  <I>b, c, d</I> bezeichneten Dampfmaschinen stets  die gleiche Füllung erhalten. In diesem Falle  können eines oder zwei der Paare von Maschi  nen mit der einen     Füllung    gefahren     werden,     die übrigen mit der nächsten, so     .dass    zwei  Zwischenstufen für die Zugkraft     zwischen     den     Zugkrafthauptstufen,    wie sie ohne An  wendung der     Erfindung    vorhanden waren,  entstehen.  



  Die     Abstufung        könnte    noch weiter getrie  ben werden, indem zum Beispiel die sechs  Dampfmaschinen nicht nur in Gruppen, son  dern auch einzeln mit verschiedenen Füllun  gen gefahren werden. Auf diese Weise könn  ten zwischen zwei     Zugkrafthauptstufen    fünf  Zwischenstufen geschaffen werden.  



  Die Steuerung der Schieber 14, 14a und  der Rollen 13, 18a kann statt durch ein Ge  stänge 15,     15a    nach     Fig.    1 und 2     in    anderer  Weise nach     Fig.    3 erfolgen, wo der Schieber  14 mit Gewinde versehen als     Mutter    gegen  Drehung gesichert auf einer Spindel 17 sitzt,  die bei 16 gelagert und durch irgendwelche  Mittel, z. B. von einem Handrad 22 des  Führers aus     (Fig.    7 und 8) über geeignete  Zwischenräder 18 gedreht werden kann. Die  Spindeln 17 der     Steuerungen    der verschie  denen Dampfmotoren werden gekuppelt, z. B.

    durch     Kupplungen    19, wobei natürlich die  Schieber 14 so auf die Spindeln aufgesetzt  werden müssen, dass     Versetzung    der     Stufen,     wie in     Fig.    1 und 2 gezeigt, erzielt wird.  



  Die Steuerung der Rollen 13 kann auch  durch einen vom Führer einstellbaren, um  eine Welle 20 drehbaren     gestuften    Nocken 21  nach     Fig.    4 erfolgen. Wie alle andern Aus  führungsbeispiele, zeigt auch dieses die Ver  wandlung der kontinuierlichen Bewegung des       Führerhandrades    in eine absatzweise erfol  gende Bewegung der Nockenwelle 3.      Bei einer. Ausführung nach     Fig.    1 und 2  sind stets nur Füllungen gleichzeitig einge  schaltet, die höchstens um eine Stufe von  einander abweichen. Es können aber auch  Füllungsstufen gleichzeitig eingeschaltet  sein, die mehr als eine Stufe voneinander ab  weichen.

   Die Steuerungseinstellung der ver  schiedenen Motoren     bezw.    Motorgruppen er  folgt von einem einzigen Stellhebel     bezw.     Handrad 22 aus. Statt die Steuerung jedes  Dampfmotors durch einen besonderen     Hilfs-          kraftkolben    zu bedienen, kann ein einziger       Hilfskraftkolben    zur Verstellung der     Nok-          kenwellen    einer ganzen Gruppe von Maschi  nen benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampftriebfahrzeug mit mindestens zwei Dampfmotoren zum Antrieb der Triebachsen, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Nockensteuereinrichtung, da.ss die Fül lung der beiden Dampfmotoren stufenweise sowohl auf gleiche als auch auf voneinander verschiedene Füllungsgrade einstellbar ist. UNTERAN SPRüCHE 1. Dampftriebfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ein stellung des Füllungsgrades der Dampf motoren ein einziges Steuerorgan (15 bezw. 22) vorgesehen ist. 2.
    Dampftriebfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die einzelnen Steuervorrich- tungen der Nockensteuereinrichtung durch Hilfskraftkolben verstellt werden. 3. Dampftriebfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch gestufte Nok- kenbahnen (14, 21), die kraftschlüssig mit dem Steuerorgan (2 2) gekuppelt sind, die kontinuierliche Bewegung des Steuer- organes (22) in eine stufenweise Bewe gung der Steuerschieber (8) der Servo motoren (6) umgewandelt wird. 4.
    Dampftriebfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei dem sämtliche Steuervorrichtungen gleiche Nockenbahnen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfmotoren in mindestens zwei Gruppen von gleicher Motoranzahl unter teilt sind. innerhalb welcher Gruppen die Füllungen der Dampfmotoren einander stets gleich sind. 5. Dampftriebfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit durch je ein Paar von Dampfmotoren angetriebenen Achsen, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Motoren aller Paare zu einer ersten und die andern Notoren aller Paare zu einer zweiten Gruppe mit stets gleicher Füllung zusammengefasst sind. 6.
    Dampftriebfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass stets höchstens nur um eine Stufe voneinander abweichende Fühlungs- grade gleichzeitig eingeschaltet sind.
CH205745D 1937-10-07 1938-10-01 Dampftriebfahrzeug mit mindestens zwei Dampfmotoren zum Antrieb der Triebachsen. CH205745A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE205745X 1937-10-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH205745A true CH205745A (de) 1939-06-30

Family

ID=5788838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH205745D CH205745A (de) 1937-10-07 1938-10-01 Dampftriebfahrzeug mit mindestens zwei Dampfmotoren zum Antrieb der Triebachsen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH205745A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3509094A1 (de) Einrichtung zum stufenlosen verstellen der steuerzeiten von gaswechselventilen
DE2040195A1 (de) Geschwindigkeitsabhaengige Sperre zum Verhindern unzulaessiger Rueckschaltungen in Kraftfahrzeuggetrieben
DE1500347A1 (de) Hydrostatisches Getriebe und Verfahren zur Steuerung desselben
DE2244611C3 (de) Regeleinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
CH205745A (de) Dampftriebfahrzeug mit mindestens zwei Dampfmotoren zum Antrieb der Triebachsen.
DE691548C (de) Steuerungseinrichtung fuer Dampftriebfahrzeuge
DE824436C (de) Fluessigkeitsverteiler mit selbsttaetiger Regelvorrichtung
DE3214999A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen gleichschrittofen
DE810510C (de) Steuerung von mehrzylindrigen Dampfmaschinen
DE2403110A1 (de) Steuervorrichtung fuer einen vibrator
DE491441C (de) Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit luftloser Brennstoffeinspritzung
DE387644C (de) Steuerung von Fluessigkeitsgetrieben, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE1070665B (de)
AT94251B (de) Von der Getriebereibung unabhängige Steuerungsverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung.
DE330600C (de) Durch Teile des hin und her gehenden Laengsrevolvers vermittelter Antrieb fuer die Quersupporte bei Revolverdrehbaenken, Halbautomaten u. dgl.
DE1816949C (de) Kegelscheiben Umschlingungsgetriebe
DE646593C (de) Vorschubrost, bei dem Querreihen von sich aufeinander abstuetzenden Rostgliedern in der Rostlaengsrichtung hin und her gehende Bewegungen ausfuehren
DE722945C (de) Nockensteuerungseinrichtung fuer Dampfmaschinen
DE571022C (de) Vorrichtung zum Antrieb einer Steuerungseinrichtung mittels Nocken, insbesondere zum Antrieb von kurz foerdernden Brennstoffpumpen fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen
AT118423B (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gegebenen Geschwindigkeit von angetriebenen Wellen einer Maschine, insbesondere von Papiermaschinen.
DE868376C (de) Steuervorrichtung fuer Gas- oder Gasdieselmaschinen
DE385596C (de) Steuervorrichtung mit eindeutigem Zusammenhange zwischen Steuerhebelstellung oder Regelstufe und nutzbarer Kraft
DE174182C (de)
DE1426509A1 (de) Kraftbetaetigtes Einstellgeraet
DE631101C (de) Steuerung fuer Kolbenmaschinen