CH205484A - Lehn- und Liege-Fauteuil. - Google Patents

Lehn- und Liege-Fauteuil.

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CH205484A
CH205484A CH205484DA CH205484A CH 205484 A CH205484 A CH 205484A CH 205484D A CH205484D A CH 205484DA CH 205484 A CH205484 A CH 205484A
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CH
Switzerland
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sep
seat
legs
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backrest
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English (en)
Inventor
Maggi Eugenio
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Maggi Eugenio
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description


  Lehn- und Liege-Fauteuil.    Gegenstand der Erfindung ist ein     Lehn-          und    Liegefauteuil mit einem starren, die  Armlehnen     aufweisenden    Rahmen     und    um  legbarer Rückenlehne, welches sich in zweck  mässiger Ausführungsform von den bekann  ten Lehn- und Liegestühlen dadurch unter  scheidet, dass die Einstellung der Lehn- und  Liegestellung des     Fauteuils        keinerlei    beson  dere Bedienung und Betätigung von Arre  tierungen oder     Aulstehen    vom     Fauteuil    er  fordert.

   Die Einstellung der Lehn- und  Liegestellung oder auch jeder wünschbaren       Zwischenstellung    soll vielmehr selbsttätig  durch die     Veränderung    der Körperlage oder       Schwerpunktslage    des Körpers der im Fau  teuil     befindlichen    Person     bewirkt    werden,  und zwar ohne besondere Anstrengung.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch  ermöglicht, dass, durch die     Umlegebewegung     der nach rückwärts in eine angenähert waag  rechte Lage     umlegbaren    Rückenlehne der  Sitz des     Fauteuils    zwangsläufig angehoben  und gleichzeitig eine Fuss- und Wadenauf  lage in Bereitschaftslage geschwenkt wird.    In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des an verschiedenen Varianten von Fauteuils  dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 ein     Fauteuil    im Schaubild bei ent  fernter Seitenlehne den     Verstellmechanismus     zeigend, in Lehn- oder     Sitzstellnug,          Fig.    2 ein Fauteuil im Schaubild in  Liegestellung,       Fig.    3 eine andere Ausführungsform des  Fauteuils in     Liegestellung,          Fig.    4 einen     Seitenriss    einer weiteren Va  riante des Fauteuils,     teilweise    im Schnitt,       Fig.    5 und 6 weitere Varianten des Fau  teuils im Schaubild mit der erfindungsgemä  ssen     Verstellkonstruktion.     



  Das dargestellte Fauteuil wird     gebildet     einerseits durch einen starren Rahmen, be  stehend aus den beiden, die Armlehnen bil  denden Seitenteilen 1     (Fig.    4) und einer diese  gegenseitig     verstrebenden    Lattenkonstruktion  2, 3 und 4 und anderseits aus den verstell  baren Teilen, nämlich der Rückenlehne 5,  dem Sitz 6, der Wadenauflage 7     und    der      Fussauflage B. An der Rückenlehne 5 sind  seitliche Metallarme 9 mit Achszapfen 10 be  festigt. Mittels dieser Achszapfen 10 ist die  Rückenlehne in den Seitenteilen 1 drehbar  gelagert und in nahezu waagrechte Lage um  legbar: Diese     Umlegstellung    ist durch Auf  liegen der Rückenlehne 5 auf der Querplatte  4 begrenzt.

   Der Sitz 6 des Fauteuils ist mit  seinem     hintern    Ende an den freien Unter  enden der     1%letallarme    9 der Rückenlehne bei  11     angelenkt.    Am Vorderende des Sitzes 6  ist     beidseitig    an Zapfen 12, 13 drehbar ein       Parallelogrammführungsgestänge,    bestehend  aus den in der Stellung nach     Fig.    1 senkrech  ten Armen 14, 15 und den Verbindungs  stegen 16, 17,     angelenkt.    Die Arme 14 sind  zweiarmig und tragen an ihren     obern    Enden  die Achszapfen 18, mittels welchen der Sitz  6 an den     Seitenteilen    1 drehbar gelagert ist.

    Diese schwingbare Aufhängung des Sitzes 6  an den Achszapfen 10, 18 bewirkt, dass bei  Umlegen der Rückenlehne 5 der Sitz paral  lel zu sich selbst vorwärts-aufwärts     ver-          schwenkt,    also angehoben wird. Dabei wer  den gleichzeitig die Schenkel 14, 15 des       Parallelogrammführungsge.stän.ges    in eine  angenähert der jeweiligen Stellung der  Rückenlehne     entsprechende    Schrägstellung       verschwenkt.    Die Wadenauflage 7 ist mit  ihrem Unterteil an den Unterenden der  Schenkel 14 und mit ihrem     obern    Teil an  Lenkern 19     angelenkt,

      welche Lenker 19     an-          derends    an der Verbindung der Schenkel 15  mit den Verbindungsstegen 16 so     angelenkt     sind, dass sie mit den Verbindungsteilen 16       einen    Winkel einschliessen, derart, dass beim       Vorschwingen    des     Parallelogrammführungs-          gestänges        dieWadenauflage7mit    ihrem Ober  teil in     bezug    auf die Schenkel 14, 15 nach  vorn ausgeschwenkt wird. Dadurch wird, wie       Fig.    2 und 3 zeigen, ein gut ausgerichteter  Übergang von der Sitzfläche zur Wadenauf  lage hergestellt.

   Die Fussauflage 8 ist an den  Unterenden der Schenkel 14 mittels eines  Bügels 20 ausschwenkbar     angelenkt.    Die Sei  tenteile des Bügels 20 sind in bezug auf die  Drehachse des Bügels zweiarmig, wobei die  anderseits verlängerten Enden der Seitenteile  
EMI0002.0029     
  
    als <SEP> Haken <SEP> 21 <SEP> ausgebildet <SEP> sind, <SEP> welche <SEP> in
<tb>  ausgeschwenkter <SEP> Stellung <SEP> des <SEP> Bügels <SEP> 20 <SEP> auf
<tb>  Anschlagzapfen <SEP> 22 <SEP> stossen, <SEP> welche <SEP> an <SEP> den
<tb>  Verbindungsstegen <SEP> 17 <SEP> sitzen <SEP> und <SEP> die <SEP> Begren  zung <SEP> der <SEP> Ausschwenkbewegung <SEP> des <SEP> Bügels
<tb>  20 <SEP> herbeiführen. <SEP> In <SEP> eingeschwenkter <SEP> Stellung
<tb>  des <SEP> Bügels <SEP> 20 <SEP> und <SEP> gesenkter <SEP> Wadenauflage
<tb>  (Fig.

   <SEP> 1) <SEP> liegen <SEP> die <SEP> Haken <SEP> 21 <SEP> ungefähr
<tb>  parallel <SEP> zur <SEP> Verlängerung <SEP> der <SEP> Schenkel <SEP> 14.
<tb>  Innenseits <SEP> an <SEP> den <SEP> Seitenteilen <SEP> 1, <SEP> unmittelbar
<tb>  vor <SEP> den <SEP> Haken <SEP> 21 <SEP> sind <SEP> Zapfen <SEP> 23 <SEP> angeord  net, <SEP> gegen <SEP> welche <SEP> beim <SEP> Ausschwenken <SEP> der
<tb>  Wadenauflage <SEP> die <SEP> Haken <SEP> 21 <SEP> stossen <SEP> und <SEP> da  durch <SEP> ein <SEP> Niederfallen <SEP> des <SEP> die <SEP> Fussauflage <SEP> 8
<tb>  tragenden <SEP> Bügels <SEP> 20 <SEP> bewirken.
<tb>  Durch <SEP> den <SEP> beschriebenen <SEP> Verstellungs  mechanismus <SEP> ist <SEP> die <SEP> äussere <SEP> bauliche <SEP> Ausbil  dung <SEP> des <SEP> Fauteuils <SEP> nicht <SEP> an <SEP> bestimmte <SEP> For  men <SEP> gebunden.

   <SEP> Wie <SEP> die <SEP> Fig.1 <SEP> bis <SEP> 6 <SEP> zeigen, <SEP> lässt
<tb>  sich <SEP> der <SEP> Verstellungsmechanismus <SEP> bei <SEP> den
<tb>  verschiedenstenAusführungsformen <SEP> vonFau  teuils <SEP> verwenden. <SEP> Insbesondere <SEP> der <SEP> die <SEP> #Sei  tenteile <SEP> aufweisende <SEP> starre <SEP> Rahmen <SEP> kann <SEP> alle
<tb>  möglichen <SEP> konstruktiven <SEP> Verschiedenheiten
<tb>  besitzen. <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> zeigt <SEP> solche <SEP> Möglichkeiten,
<tb>  indem <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> im <SEP> starren <SEP> Teil <SEP> unter
<tb>  dem <SEP> Sitz <SEP> 6 <SEP> ein <SEP> Kästchen <SEP> 24 <SEP> eingebaut <SEP> ist,
<tb>  welches <SEP> an <SEP> der <SEP> Rückseite <SEP> mit.

   <SEP> einer <SEP> Türe <SEP> 25
<tb>  versehen <SEP> ist <SEP> und <SEP> zur <SEP> Unterbringung <SEP> aller
<tb>  möglichen <SEP> Gegenstände <SEP> dienen <SEP> kann. <SEP> Ebenso
<tb>  kann <SEP> auch <SEP> in <SEP> der <SEP> Rückenlehne <SEP> ein <SEP> Behältnis
<tb>  ausgebildet <SEP> sein, <SEP> das <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Türe <SEP> 27 <SEP> ver  sehen <SEP> ist <SEP> und <SEP> zurAufnahmevonRauchwaren,
<tb>  Nähzeug, <SEP> Schreibzeug <SEP> oder <SEP> Bücher <SEP> usw.

   <SEP> die  nen <SEP> kann.
<tb>  Der <SEP> Verstellmechanismus <SEP> hindert <SEP> nicht,
<tb>  dass <SEP> das <SEP> Fauteuil <SEP> innen- <SEP> und <SEP> aussenseitig <SEP> ge  polstert <SEP> sein <SEP> kann <SEP> und <SEP> dass <SEP> die <SEP> Armlehnen
<tb>  auch <SEP> durchbrochen <SEP> ausgebildet <SEP> sein <SEP> können,
<tb>  sofern <SEP> die <SEP> Seitenteile <SEP> 1 <SEP> die <SEP> Anbringung <SEP> soli  der <SEP> Lager <SEP> für <SEP> die <SEP> Einhängung <SEP> der <SEP> Achsen
<tb>  10, <SEP> 18 <SEP> der <SEP> beweglichen <SEP> Teile, <SEP> bestehend <SEP> aus
<tb>  Rückenlehne, <SEP> Sitz, <SEP> Aren- <SEP> und <SEP> Fussauflage, <SEP> er  lauben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lehn- und Liegefauteuil mit einem star ren, die Armlehnen aufweisenden Rahmen und umlegbarer Rückenlehne, dadurch ge- kennzeichnet, dass durch die Umlegbewegung der nach rückwärts in eine angenähert waag rechte Lage umlegbaren Rückenlehne der Sitz des Fauteuils zwangsläufig angehoben und gleichzeitig eine Fuss- und Wadenauf lage in Bereitschaftslage geschwenkt wird. UNTERANSPRüCFIE 1.
    Lehn- und Liegefauteuil nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz an zwei Paar gleich langen Schen keln so aufgehängt ist, dass er beim Um legen der Rückenlehne infolge Parallelo- grammführung in zu sich selbst paralleler Stellung nach vorwärts-aufwärts ange hoben wird. 2. Lehn- und Liegefauteuil nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das hintere der den Sitz tragenden Schenkelpaare zweiarmige He bel sind, an deren über ihrer gemeinsamen Drehachse liegenden Armen die Rücken lehne befestigt ist und an deren untern Armenden der Hinterteil des Sitzes aufge hängt ist. 3.
    Lehn- und Liegefauteuil nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das vordere der den Sitz tragenden Schenkelpaare ein armige Hebel sind, welche von den Auf hängepunkten des Sitzes nach unten ver längerte Schenkel aufweisen, zu welchen Schenkeln parallel weitere Schenkel am Sitz aasgelenkt sind, welche mit den erste ren Schenkeln durch an beiden Schenkeln aasgelenkte Verbindungsstege beidseitig des Schlitzes je ein Parallelogrammfüh- rungsgestänge bilden, welche mit der Fuss- und Wadenauflage versehen sind und beim Hochschwenken des Sitzes vorwärts und aufwärts geschwenkt werden.
    4. Lehn- und Liegefauteuil nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass am Unterende des vordern Schenkels der Parallelo- grammführungsgestänge die Wadenauf lage mit ihrem Unterteil drehbar aasge lenkt ist und dass der Oberteil der Wagen auflage beidseitig durch je einen Lenker so mit dem Hinterschenkel des Parallelo- grammführungsgestänges gelenkig ver bunden ist,
    dass beim Vorschwingen der Parallelogrammführungsgestänge die Wa denauflage gegenüber denParallelogramm- führungsgestängen noch besonders ausge schwenkt wird und dadurch ein ausgegli chener Übergang ihrer Auflagefläche mit der Oberfläche des Sitzes erzielt wird. 5.
    Lehn- und Liegefauteuil nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass am untern Ende des vordern Schenkels der Parallelo- grammführungsiges,tänge ein die Fussauf lage tragender Bügel aasgelenkt ist. wel cher bei Nichtgebrauch an die Wadenauf lage heranschwenkbar ist und dass die Sei tenschenkel des Bügels mit über ihre Drehpunkte hinaus verlängerten Enden bei niedergeschwenkter Stellung des Bü gels an Anschlagzapfen anliegen, welche an den untern Verbindungsstegen sitzen. 6.
    Lehn- und Liegefauteuil nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor den Verlängerungsenden der Bügel schenkel innenseitig an den Seitenteilen (1) des Fauteuils Zapfen (23) befestigt sind, gegen welche die Verlängerungs enden der Bügelschenkel stossen und da durch ein Niedersclhwenken des Bügels be wirken. 7. Lehn- und Liegefauteuil nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am starren Rahmen des Fauteuils unter dem Sitz und in der Rückenlehne je ein Behält nis ausgebildet ist, welche an der Hinter seite durch je eine Türe zugänglich sind.
CH205484D 1938-11-02 1938-11-02 Lehn- und Liege-Fauteuil. CH205484A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH205484T 1938-11-02

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CH205484A true CH205484A (de) 1939-06-30

Family

ID=4444632

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CH205484D CH205484A (de) 1938-11-02 1938-11-02 Lehn- und Liege-Fauteuil.

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CH (1) CH205484A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604141A (en) * 1951-08-11 1952-07-22 Kenmar Mfg Company Adjustable chair with leg supporting platform
US2675064A (en) * 1949-06-15 1954-04-13 Matilda D Welsh Vertically swinging footrest structure
US2999719A (en) * 1958-03-28 1961-09-12 Anton Lorenz Reclining chair with folded back-rest and control

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675064A (en) * 1949-06-15 1954-04-13 Matilda D Welsh Vertically swinging footrest structure
US2604141A (en) * 1951-08-11 1952-07-22 Kenmar Mfg Company Adjustable chair with leg supporting platform
US2999719A (en) * 1958-03-28 1961-09-12 Anton Lorenz Reclining chair with folded back-rest and control

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