CH205484A

CH205484A - Leaning and reclining armchairs.

Info

Publication number: CH205484A
Authority: CH
Inventors: Maggi Eugenio
Original assignee: Maggi Eugenio
Priority date: 1938-11-02
Filing date: 1938-11-02
Publication date: 1939-06-30

Description

  

  Lehn- und Liege-Fauteuil.    Gegenstand der Erfindung ist ein     Lehn-          und    Liegefauteuil mit einem starren, die  Armlehnen     aufweisenden    Rahmen     und    um  legbarer Rückenlehne, welches sich in zweck  mässiger Ausführungsform von den bekann  ten Lehn- und Liegestühlen dadurch unter  scheidet, dass die Einstellung der Lehn- und  Liegestellung des     Fauteuils        keinerlei    beson  dere Bedienung und Betätigung von Arre  tierungen oder     Aulstehen    vom     Fauteuil    er  fordert.

   Die Einstellung der Lehn- und  Liegestellung oder auch jeder wünschbaren       Zwischenstellung    soll vielmehr selbsttätig  durch die     Veränderung    der Körperlage oder       Schwerpunktslage    des Körpers der im Fau  teuil     befindlichen    Person     bewirkt    werden,  und zwar ohne besondere Anstrengung.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch  ermöglicht, dass, durch die     Umlegebewegung     der nach rückwärts in eine angenähert waag  rechte Lage     umlegbaren    Rückenlehne der  Sitz des     Fauteuils    zwangsläufig angehoben  und gleichzeitig eine Fuss- und Wadenauf  lage in Bereitschaftslage geschwenkt wird.    In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des an verschiedenen Varianten von Fauteuils  dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 ein     Fauteuil    im Schaubild bei ent  fernter Seitenlehne den     Verstellmechanismus     zeigend, in Lehn- oder     Sitzstellnug,          Fig.    2 ein Fauteuil im Schaubild in  Liegestellung,       Fig.    3 eine andere Ausführungsform des  Fauteuils in     Liegestellung,          Fig.    4 einen     Seitenriss    einer weiteren Va  riante des Fauteuils,     teilweise    im Schnitt,       Fig.    5 und 6 weitere Varianten des Fau  teuils im Schaubild mit der erfindungsgemä  ssen     Verstellkonstruktion.     



  Das dargestellte Fauteuil wird     gebildet     einerseits durch einen starren Rahmen, be  stehend aus den beiden, die Armlehnen bil  denden Seitenteilen 1     (Fig.    4) und einer diese  gegenseitig     verstrebenden    Lattenkonstruktion  2, 3 und 4 und anderseits aus den verstell  baren Teilen, nämlich der Rückenlehne 5,  dem Sitz 6, der Wadenauflage 7     und    der      Fussauflage B. An der Rückenlehne 5 sind  seitliche Metallarme 9 mit Achszapfen 10 be  festigt. Mittels dieser Achszapfen 10 ist die  Rückenlehne in den Seitenteilen 1 drehbar  gelagert und in nahezu waagrechte Lage um  legbar: Diese     Umlegstellung    ist durch Auf  liegen der Rückenlehne 5 auf der Querplatte  4 begrenzt.

   Der Sitz 6 des Fauteuils ist mit  seinem     hintern    Ende an den freien Unter  enden der     1%letallarme    9 der Rückenlehne bei  11     angelenkt.    Am Vorderende des Sitzes 6  ist     beidseitig    an Zapfen 12, 13 drehbar ein       Parallelogrammführungsgestänge,    bestehend  aus den in der Stellung nach     Fig.    1 senkrech  ten Armen 14, 15 und den Verbindungs  stegen 16, 17,     angelenkt.    Die Arme 14 sind  zweiarmig und tragen an ihren     obern    Enden  die Achszapfen 18, mittels welchen der Sitz  6 an den     Seitenteilen    1 drehbar gelagert ist.

    Diese schwingbare Aufhängung des Sitzes 6  an den Achszapfen 10, 18 bewirkt, dass bei  Umlegen der Rückenlehne 5 der Sitz paral  lel zu sich selbst vorwärts-aufwärts     ver-          schwenkt,    also angehoben wird. Dabei wer  den gleichzeitig die Schenkel 14, 15 des       Parallelogrammführungsge.stän.ges    in eine  angenähert der jeweiligen Stellung der  Rückenlehne     entsprechende    Schrägstellung       verschwenkt.    Die Wadenauflage 7 ist mit  ihrem Unterteil an den Unterenden der  Schenkel 14 und mit ihrem     obern    Teil an  Lenkern 19     angelenkt,

      welche Lenker 19     an-          derends    an der Verbindung der Schenkel 15  mit den Verbindungsstegen 16 so     angelenkt     sind, dass sie mit den Verbindungsteilen 16       einen    Winkel einschliessen, derart, dass beim       Vorschwingen    des     Parallelogrammführungs-          gestänges        dieWadenauflage7mit    ihrem Ober  teil in     bezug    auf die Schenkel 14, 15 nach  vorn ausgeschwenkt wird. Dadurch wird, wie       Fig.    2 und 3 zeigen, ein gut ausgerichteter  Übergang von der Sitzfläche zur Wadenauf  lage hergestellt.

   Die Fussauflage 8 ist an den  Unterenden der Schenkel 14 mittels eines  Bügels 20 ausschwenkbar     angelenkt.    Die Sei  tenteile des Bügels 20 sind in bezug auf die  Drehachse des Bügels zweiarmig, wobei die  anderseits verlängerten Enden der Seitenteile  
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    als <SEP> Haken <SEP> 21 <SEP> ausgebildet <SEP> sind, <SEP> welche <SEP> in
<tb>  ausgeschwenkter <SEP> Stellung <SEP> des <SEP> Bügels <SEP> 20 <SEP> auf
<tb>  Anschlagzapfen <SEP> 22 <SEP> stossen, <SEP> welche <SEP> an <SEP> den
<tb>  Verbindungsstegen <SEP> 17 <SEP> sitzen <SEP> und <SEP> die <SEP> Begren  zung <SEP> der <SEP> Ausschwenkbewegung <SEP> des <SEP> Bügels
<tb>  20 <SEP> herbeiführen. <SEP> In <SEP> eingeschwenkter <SEP> Stellung
<tb>  des <SEP> Bügels <SEP> 20 <SEP> und <SEP> gesenkter <SEP> Wadenauflage
<tb>  (Fig.

   <SEP> 1) <SEP> liegen <SEP> die <SEP> Haken <SEP> 21 <SEP> ungefähr
<tb>  parallel <SEP> zur <SEP> Verlängerung <SEP> der <SEP> Schenkel <SEP> 14.
<tb>  Innenseits <SEP> an <SEP> den <SEP> Seitenteilen <SEP> 1, <SEP> unmittelbar
<tb>  vor <SEP> den <SEP> Haken <SEP> 21 <SEP> sind <SEP> Zapfen <SEP> 23 <SEP> angeord  net, <SEP> gegen <SEP> welche <SEP> beim <SEP> Ausschwenken <SEP> der
<tb>  Wadenauflage <SEP> die <SEP> Haken <SEP> 21 <SEP> stossen <SEP> und <SEP> da  durch <SEP> ein <SEP> Niederfallen <SEP> des <SEP> die <SEP> Fussauflage <SEP> 8
<tb>  tragenden <SEP> Bügels <SEP> 20 <SEP> bewirken.
<tb>  Durch <SEP> den <SEP> beschriebenen <SEP> Verstellungs  mechanismus <SEP> ist <SEP> die <SEP> äussere <SEP> bauliche <SEP> Ausbil  dung <SEP> des <SEP> Fauteuils <SEP> nicht <SEP> an <SEP> bestimmte <SEP> For  men <SEP> gebunden.

   <SEP> Wie <SEP> die <SEP> Fig.1 <SEP> bis <SEP> 6 <SEP> zeigen, <SEP> lässt
<tb>  sich <SEP> der <SEP> Verstellungsmechanismus <SEP> bei <SEP> den
<tb>  verschiedenstenAusführungsformen <SEP> vonFau  teuils <SEP> verwenden. <SEP> Insbesondere <SEP> der <SEP> die <SEP> #Sei  tenteile <SEP> aufweisende <SEP> starre <SEP> Rahmen <SEP> kann <SEP> alle
<tb>  möglichen <SEP> konstruktiven <SEP> Verschiedenheiten
<tb>  besitzen. <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> zeigt <SEP> solche <SEP> Möglichkeiten,
<tb>  indem <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> im <SEP> starren <SEP> Teil <SEP> unter
<tb>  dem <SEP> Sitz <SEP> 6 <SEP> ein <SEP> Kästchen <SEP> 24 <SEP> eingebaut <SEP> ist,
<tb>  welches <SEP> an <SEP> der <SEP> Rückseite <SEP> mit.

   <SEP> einer <SEP> Türe <SEP> 25
<tb>  versehen <SEP> ist <SEP> und <SEP> zur <SEP> Unterbringung <SEP> aller
<tb>  möglichen <SEP> Gegenstände <SEP> dienen <SEP> kann. <SEP> Ebenso
<tb>  kann <SEP> auch <SEP> in <SEP> der <SEP> Rückenlehne <SEP> ein <SEP> Behältnis
<tb>  ausgebildet <SEP> sein, <SEP> das <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Türe <SEP> 27 <SEP> ver  sehen <SEP> ist <SEP> und <SEP> zurAufnahmevonRauchwaren,
<tb>  Nähzeug, <SEP> Schreibzeug <SEP> oder <SEP> Bücher <SEP> usw.

   <SEP> die  nen <SEP> kann.
<tb>  Der <SEP> Verstellmechanismus <SEP> hindert <SEP> nicht,
<tb>  dass <SEP> das <SEP> Fauteuil <SEP> innen- <SEP> und <SEP> aussenseitig <SEP> ge  polstert <SEP> sein <SEP> kann <SEP> und <SEP> dass <SEP> die <SEP> Armlehnen
<tb>  auch <SEP> durchbrochen <SEP> ausgebildet <SEP> sein <SEP> können,
<tb>  sofern <SEP> die <SEP> Seitenteile <SEP> 1 <SEP> die <SEP> Anbringung <SEP> soli  der <SEP> Lager <SEP> für <SEP> die <SEP> Einhängung <SEP> der <SEP> Achsen
<tb>  10, <SEP> 18 <SEP> der <SEP> beweglichen <SEP> Teile, <SEP> bestehend <SEP> aus
<tb>  Rückenlehne, <SEP> Sitz, <SEP> Aren- <SEP> und <SEP> Fussauflage, <SEP> er  lauben.



  Leaning and reclining armchairs. The subject of the invention is a reclining and reclining chair with a rigid frame with armrests and a backrest that can be folded back, which in an appropriate embodiment differs from the known reclining and reclining chairs in that the setting of the reclining and reclining position of the armchair No special operation or actuation of locks or standing out of the armchair is required.

   The setting of the leaning and lying position or any desired intermediate position should rather be effected automatically by changing the body position or center of gravity of the body of the person in the armchair, without any particular effort.



  According to the invention, this is made possible by the fact that the seat of the armchair is inevitably raised by the tilting movement of the backrest, which can be folded backwards into an approximately horizontal position, and at the same time a foot and calf support is pivoted into the standby position. In the drawing, an example embodiment of the subject matter of the invention is shown on different variants of armchairs.

   1 shows an armchair in a diagram with the side rest removed, showing the adjustment mechanism, in a leaning or sitting position, FIG. 2 an armchair in a diagram in a reclining position, FIG. 3 another embodiment of the armchair in a reclining position, FIG. 4 a side elevation a further variant of the armchair, partly in section, FIGS. 5 and 6 further variants of the armchair in the diagram with the adjustment construction according to the invention.



  The armchair shown is formed on the one hand by a rigid frame, be standing from the two armrests bil Denden side parts 1 (Fig. 4) and this mutually bracing slat construction 2, 3 and 4 and on the other hand from the adjustable ble parts, namely the backrest 5, the seat 6, the calf rest 7 and the foot rest B. On the backrest 5, lateral metal arms 9 with stub axles 10 be fastened. By means of this stub axle 10, the backrest is rotatably mounted in the side parts 1 and can be folded in an almost horizontal position: This reversed position is limited by the backrest 5 lying on the transverse plate 4.

   The seat 6 of the armchair is hinged with its rear end to the free lower ends of the 1% lethal low 9 of the backrest at 11. At the front end of the seat 6 is on both sides of pins 12, 13 rotatably a parallelogram guide linkage, consisting of the vertical th in the position of FIG. 1 arms 14, 15 and the connecting webs 16, 17, articulated. The arms 14 have two arms and at their upper ends carry the axle journals 18, by means of which the seat 6 is rotatably mounted on the side parts 1.

    This swingable suspension of the seat 6 on the axle journals 10, 18 has the effect that when the backrest 5 is folded down, the seat is pivoted forwards and upwards parallel to itself, that is to say is raised. At the same time, the legs 14, 15 of the parallelogram guide linkage are pivoted into an inclined position that corresponds approximately to the respective position of the backrest. The lower part of the calf support 7 is articulated to the lower ends of the legs 14 and its upper part to links 19,

      which links 19 are articulated at the other end to the connection of the legs 15 with the connecting webs 16 in such a way that they form an angle with the connecting parts 16 such that when the parallelogram guide rods swing forward, the upper part of the calf support 7 with respect to the legs 14, 15 is pivoted forward. As a result, as shown in FIGS. 2 and 3, a well-aligned transition from the seat surface to the calf rest is made.

   The footrest 8 is hinged to the lower ends of the legs 14 by means of a bracket 20 so that it can be pivoted out. The Be tenteile of the bracket 20 are two-armed with respect to the axis of rotation of the bracket, with the other elongated ends of the side parts
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    <SEP> hooks <SEP> 21 <SEP> are designed as <SEP>, <SEP> which <SEP> in
<tb> swiveled out <SEP> position <SEP> of the <SEP> bracket <SEP> 20 <SEP> on
<tb> Push stop pin <SEP> 22 <SEP>, <SEP> which <SEP> to <SEP> the
<tb> Connecting webs <SEP> 17 <SEP> sit <SEP> and <SEP> the <SEP> delimitation <SEP> of the <SEP> swiveling movement <SEP> of the <SEP> bracket
<tb> 20 <SEP> cause. <SEP> <SEP> swiveled in <SEP> position
<tb> of the <SEP> bracket <SEP> 20 <SEP> and <SEP> lowered <SEP> calf support
<tb> (Fig.

   <SEP> 1) <SEP> are <SEP> the <SEP> hooks <SEP> 21 <SEP> approximately
<tb> parallel <SEP> to the <SEP> extension <SEP> of the <SEP> legs <SEP> 14.
<tb> Inside <SEP> on <SEP> the <SEP> side parts <SEP> 1, <SEP> immediately
<tb> in front of <SEP> the <SEP> hooks <SEP> 21 <SEP> are <SEP> spigots <SEP> 23 <SEP>, <SEP> against <SEP> which <SEP> when <SEP> swiveling out <SEP> the
<tb> Calf support <SEP> the <SEP> hooks <SEP> 21 <SEP> push <SEP> and <SEP> because <SEP> causes <SEP> to fall <SEP> of <SEP> the <SEP> foot support < SEP> 8
<tb> carrying <SEP> bracket <SEP> 20 <SEP> effect.
<tb> <SEP> the <SEP> described <SEP> adjustment mechanism <SEP> is <SEP> the <SEP> outer <SEP> structural <SEP> training <SEP> of the <SEP> armchair <SEP> not <SEP> bound to <SEP> certain <SEP> forms <SEP>.

   <SEP> As <SEP> shows <SEP> Fig. 1 <SEP> to <SEP> 6 <SEP>, <SEP> leaves
<tb> <SEP> the <SEP> adjustment mechanism <SEP> at <SEP> the
<tb> use various types of <SEP> from Fau teuils <SEP>. <SEP> In particular <SEP> the <SEP> the <SEP> # side parts <SEP> having <SEP> rigid <SEP> frame <SEP> can <SEP> all
<tb> possible <SEP> constructive <SEP> differences
<tb> own. <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> shows <SEP> such <SEP> possibilities,
<tb> by <SEP> for the <SEP> example <SEP> in the <SEP> rigid <SEP> part <SEP> under
<tb> the <SEP> seat <SEP> 6 <SEP> a <SEP> box <SEP> 24 <SEP> is installed <SEP>,
<tb> which <SEP> on <SEP> the <SEP> rear side <SEP> with.

   <SEP> of a <SEP> door <SEP> 25
<tb> provided <SEP> is <SEP> and <SEP> for <SEP> accommodation <SEP> for everyone
<tb> possible <SEP> objects <SEP> serve <SEP> can. <SEP> Likewise
<tb> <SEP> can also <SEP> in <SEP> the <SEP> backrest <SEP> a <SEP> container
<tb> be trained <SEP>, <SEP> provide the <SEP> with <SEP> a <SEP> door <SEP> 27 <SEP> <SEP> is <SEP> and <SEP> for the acceptance of smoked goods,
<tb> sewing kit, <SEP> writing material <SEP> or <SEP> books <SEP> etc.

   <SEP> which can <SEP>.
<tb> The <SEP> adjustment mechanism <SEP> does not prevent <SEP>,
<tb> that <SEP> the <SEP> armchair <SEP> inside <SEP> and <SEP> outside <SEP> are upholstered <SEP> <SEP> can <SEP> and <SEP> that <SEP> the <SEP> armrests
<tb> <SEP> can also be <SEP> broken <SEP> formed <SEP> <SEP>,
<tb> if <SEP> the <SEP> side parts <SEP> 1 <SEP> the <SEP> attachment <SEP> should the <SEP> bearing <SEP> for <SEP> the <SEP> hanging <SEP> the < SEP> axes
<tb> 10, <SEP> 18 <SEP> of the <SEP> moving <SEP> parts, <SEP> consisting of <SEP>
<tb> backrest, <SEP> seat, <SEP> Aren- <SEP> and <SEP> footrest, <SEP> permit.

Claims

PATENT CLAIM: Reclining and reclining chair with a rigid frame with armrests and folding backrest, characterized in that the seat of the armchair is inevitably raised by the folding movement of the backrest, which can be folded backwards into an approximately horizontal position. and calf support is swiveled into the ready position. SUBCLAIM 1.

Reclining and reclining chair according to patent claim, characterized in that the seat is suspended from two pairs of legs of equal length so that it is lifted forwards and upwards when the backrest is turned over as a result of parallelogram guidance in a position parallel to itself. 2. Lehn- and Liegefauteuil according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rear of the pairs of legs carrying the seat are two-armed levers, on whose arms lying above their common axis of rotation the backrest is attached and on their lower arm ends The back of the seat is suspended. 3.

Lehn- and Liegefauteuil according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the front of the pairs of legs carrying the seat are armed levers, which have extended legs from the suspension points on the seat downward, to which legs parallel other legs are articulated on the seat, which form a parallelogram guide linkage with the first ren thighs through connecting webs on both thighs of the slot, which are provided with the foot and calf support and are swiveled forward and upward when the seat is swiveled up.

4. Lehn- and Liegefauteuil according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that at the lower end of the front leg of the parallelogram guide linkage the calf rest with its lower part is rotatable aasge steers and that the upper part of the car support on both sides by one The handlebar is articulated to the rear leg of the parallelogram guide rod,

that when the parallelogram guide rods swing forward, the wall support is pivoted particularly outwards with respect to the parallelogram guide rods, thereby achieving a smooth transition between its support surface and the surface of the seat. 5.

Lehn- and Liegefauteuil according to patent claim and subclaims 1 to 4, characterized in that at the lower end of the front leg of the parallelogram guide, a bracket is articulated to support the footrest. which can be swiveled up to the calf rest when not in use and that the side legs of the bracket with ends extended beyond their pivot points rest against stop pins when the bracket is in the down position, which sit on the lower connecting webs. 6th

Lehn- and Liegefauteuil according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that immediately in front of the extension ends of the bracket legs on the inside of the side parts (1) of the armchair pins (23) are attached against which the extension ends of the bracket legs abut and cause this by pivoting the bracket down. 7. Lehn- and Liegefauteuil according to patent claim, characterized in that a container is formed on the rigid frame of the armchair under the seat and in the backrest, which are accessible on the rear side through a door.