DE1195445B - Kinderstuhl mit aneinanderklappbaren Gestell-teilen aus gebogenem Metallrohr - Google Patents

Kinderstuhl mit aneinanderklappbaren Gestell-teilen aus gebogenem Metallrohr

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DE1195445B
DE1195445B DEL35833A DEL0035833A DE1195445B DE 1195445 B DE1195445 B DE 1195445B DE L35833 A DEL35833 A DE L35833A DE L0035833 A DEL0035833 A DE L0035833A DE 1195445 B DE1195445 B DE 1195445B
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DE
Germany
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frame
seat
chair
children
legs
Prior art date
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Pending
Application number
DEL35833A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Lienhard
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Unielectric A G
Original Assignee
Unielectric A G
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Publication date
Application filed by Unielectric A G filed Critical Unielectric A G
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/008Children's chairs with trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • A47D1/103Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles attachable to adult's chairs

Landscapes

  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Kinderstuhl mit aneinanderklappbaren Gestellteilen aus gebogenem Metallrohr Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderstuhl mit aneinanderklappbaren Gestellteilen aus gebogenem Metallrohr und einem nach unten offenen U-förmig gebogenen Rückenrahmen, der den zugleich Armlehnen bildenden Tischrahmen, den Sitz- und Stützrahmen sowie schwenkbare Haken zum Aufhängen trägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine das etwaige Abgleiten des Kindes vom Sitz sichernde Stuhlbauart zu schaffen, die trotz ihrer hohen Stabilität im Benutzungszustand und Fortfalls jeglicher Federn weitgehendst zusammenklappbar sowie anpassungsfähig, dabei bequem aufhängbar und transportabel ist.
  • Bei bekannten zusammenklappbaren Kinderstühlen ist ein vollkommenes Zusammenlegen der Teile bisher nicht möglich gewesen, weil die Teile in der Regel selbst nicht eben sind, sondern an sich schon sperrig ausgebildet sind, so daß wohl unregelmäßige, voluminöse Pakete entstehen.
  • Es sind weiterhin klappbare Kinderstühle mit einem nach unten offenen, U-förmig gebogenen Rückenrahmen bekanntgeworden, der in beweglicher Lagerung den Tisch-, Sitz- und Stützrahmen trägt. Bei einer dieser Bauarten ist der an und für sich nicht hinreichend stabile, mit Ermüdungserscheinungen unterworfenen Federn ausgerüstete Kinderstuhl ausschließlich zum Aufstellen auf dem Fußboden bestimmt und läßt keine Höheneinstellung des Sitzes zu. - Bei der anderen ebenfalls wenig stabilen Bauart sind abnehmbare (lose) Haken und zusätzliche Armlehnen vorhanden, welche die Handhabung erschweren, bei Transport gesondert mitgeführt werden müssen und vorlorengehen bzw. verlegt werden können. Außerdem sind hierbei vorstehende, knieförmige Abstützungen vorgesehen, die den Transport behindern. - Bei diesen beiden Bauarten ist übrigens keine Vorsorge gegen ein etwaiges Abgleiten des Kindes vom Sitz und zum Gewinnen eines richtigen Abstandes zwischen Tisch und Sitz getroffen.
  • Gegenüber dem Bekannten zeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß Sitz-, Tisch- und Stützrahmen U-förmig gebogen und mit ihren freien Schenkelenden an den gleichzeitig die Hinterbeine bildenden Schenkeln des Rückenlehnenrahmens in der Vertikalebene gegen diesen schwenkbar gelagert sind, die Enden des Stützrahmens nahe dem Steg desselben Rückenlehnenrahmens an einer festen Achse angelenkt und die Schenkelenden der von demselben durch Anlenkung zwangläufig geführten Tisch- und Sitzrahmen in Längsrichtung der Schenkel begrenzt beweglich angeordnet sind, wobei in Gebrauchsstellung des Stuhles der Stützrahmen den Tischrahmen und den Sitzrahmen untereinander parallel und waagerecht haltend vorgesehen ist, während in zusammengeklapptem Zustand des Stuhles die Gestellrahmen gegen den Rückenlehnenrahmen anliegen.
  • Auf diese Weise entsteht eine nicht kippbare Stuhlbauart, die im Benutzungszustand eine äußerst gute Verwindungs- und Biegungsfestigkeit sowie eine einfache Handhabung des Stuhles ergibt, der im Transportzustand trotzdem durch Zusammenklappen ein flaches, keine vorstehende Teile aufweisendes Rahmenpaket entstehen läßt und ein geringes Gewicht von etwa 2,5 kg hat, sowie bequem, beispielsweise in einer Plastiktasche, tragbar ist.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar F i g. 1 die schaubildliche Seitenansicht des in die Gebrauchslage auseinander geklappten Kinderstuhles, F i g. 2 eine Seitenansicht dieses Stuhles in halb zusammengeklappter Stellung mit nach vorn schräg abwärts gerichtetem Tisch und Sitz sowie mit nach hinten ausladenden langen Aufhängehaken, F i g. 3 den zusammengeklappten Kinderstuhl, nachdem alle Teile aneinander geklappt sind, z. B. zum Tragen in einer taschenartigen Umhüllung, F i g. 4 den zusammengeklappten Kinderstuhl in Ansicht gegen die Rückseite, F i g. 5 die Gelenkverbindungen des Rückenlehnenrahmens mit der Tischplatte, mit der Sitzplatte und mit dem vorn schräg abwärts eingestellten Stützrahmen in größerem Maßstab in schaubildlicher Seitenansicht, F i g. 6 einen Sockelkörper für die Lagerung je eines langen und kurzen Aufhängehakens für jede senkrechte Stütze des Rückenlehnenrahmens im Querschnitt, sowie für die Sitzrahmenlagerung, F i g. 7 den Kinderstuhl mit zwei hintereinander angebrachten Aufhängehaken während des Hängens an den Außenhaken, z. B. auf einer weit ausladenden Lehne eines Sessels in schaubildlicher Seitenansicht, F i g. 8 dieselbe Aufhängung an einheitlich, besonders lang bemessenen Haken, z. B. für sehr weit ausladende Sessellehnen in schaubildlicher Seitenansicht, F i g. 9 die Handhabung des Aufklappens des Kinderstuhls etwa bis zur halben Höhe des Sitzes und des Tisches und F i g. 10 die nach vollständigem Aufklappen erreichte Gebrauchsstellung des Sitzes und des Tisches. Der Kinderstuhl besteht aus dem in Form eines unten offenen U-gebogenen Rückenrahmens 1, dessen senkrechte Schenkel unten durch eine feste Stange 7 und oben durch eine feste Stange 6 verbunden sind; sie dienen zum Festhalten des die Rückenlehne bildenden Polsters B. Auf den Enden der Stange 6 lagern die oberen Enden 3' der nach vorn abwärts gerichteten, in Form eines oben offenen U-gebogenen Stützrahmens 3 in senkrechter Richtung ausschwenkbar. Unterhalb der oberen Querstange 6 lagert auf jeder senkrechten Stütze des Rahmens 1 ein Sockelkörper 17, der im Querschnitt etwa dreieckig geformt ist. Seine spitze, an den senkrechten Stützen 1 anliegende Kante ist im Querschnitt halbkreisförmig zu einer senkrechten Rinne ausgespart, von der die rohrförmige Stütze 1 einseitig umgriffen wird. Mit Hilfe von Schrauben 18, die senkrecht von dem Rohrinneren aus in die Sockelkörper 17 eindringen, werden diese an den Stützen 1 festgehalten (F i g. 6). An den beiden freien Ecken ist der Sockelkörper mit den senkrechten Bohrungen versehen; in jede wird ein Haken 19 bzw. 20 eingesteckt, so daß sie z. B. mit ihren etwas abgesetzten Enden frei um ihre senkrechten Schenkel seitlich ausschwingbar sind. Dadurch können sie an dem Rückenrahmen 1, 6 in die Ruhelage heranklappen oder senkrecht herausgedreht werden, um alsdann als kurzer Haken 19 oder als lang ausladender Haken 20 in die senkrechte Einstellung zum Aufklappen des Kinderstuhles herausgedreht werden zu können.
  • In den Außenwänden der Sockelkörper 17 lagert der U-förmige Rahmen 4, der vorn die Tischplatte 16 trägt. Mit Hilfe eines klammerartigen Bügels 14 kann der Rahmen 4 nicht nur auf- und abwärts schwingen, sondern dabei mit seinen seitlichen Holmen eine kleine Längsbewegung ausführen; zu diesem Zweck greift die Klammer 14 mit ihrem einen Haken in die Stütze 1 ein und mit dem anderen Haken in das Rohr 4. Diese Seitenschenkel 4 des Tischrahmens liegen in der Gebrauchslage des Tisches auf den Bolzen 15 auf, die an den schrägen Stützen 3 befestigt sind.
  • Oberhalb der Querstange 7 lagert auf den beiden senkrechten Stützen 1 je eine Rohrbuchse 9, die nach oben hin frei verschiebbar sind und auf jeder Seite das eine freie Ende des U-Rahmens 2 tragen, der das Sitzpolster 13 bildet. Die seitlichen Rahmenschenkel werden noch durch Stangen 11 und 12 versteift, die vorn und hinten das Sitzpolster stützen. Die seitlichen Arme des Rahmens 2 lagern auf den Enden der Querstange 1 in senkrechter Richtung ausschwingbar. Auf diese Weise kann der Sitz 2 sowohl auf und nieder geklappt als auch hinsichtlich seiner Höhenlage eingestellt werden.
  • Wie F i g. 7 zeigt, können die Aufhängehaken 21 hintereinander doppelt ausgebildet werden, so daß man den an der Rückenlehne 1 anliegenden oder den außen liegenden Haken benutzen kann. Die Stützen 1 werden zweckmäßig mit Gummipuffern 5 gepolstert. Um dem Kinde gegen Abgleiten vom Sitz eine Sicherung zu bieten und den richtigen Abstand zwischen Sitz und Tisch zu gewährleisten, kann zwischen beiden ein Gurt 23 vorgesehen sein. Als Widerlager gegenüber den frei hängenden Füßchen kann irgendeine Leiste 22 angeordnet werden, wenn man nicht vorzieht, ein kleines Tischchen oder sonstiges Möbelstück davor zu stellen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kinderstuhl mit aneinanderklappbaren Gestellteilen aus gebogenem Metallrohr und einem nach unten offenen U-förmig gebogenen Rückenlehnenrahmen, der den zugleich Armlehnen bildenden Tischrahmen, den Sitz- und Stützrahmen sowie schwenkbare Haken zum Aufhängen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz- (2), Tisch- (4) und Stützrahmen (3) U-förmig gebogen und mit ihren freien Schenkelenden an den gleichzeitig die Hinterbeine bildenden Schenkeln des Rückenlehnenrahmens (1) in der Vertikalebene gegen diesen schwenkbar gelagert sind, die Enden des Stützrahmens (3) nahe dem Steg desselben Rückenlehnenrahmen an einer festen Achse angelenkt und die Schenkelenden der von demselben durch Anlenkung zwangläufig geführten Tisch-und Sitzrahmen (4, 2) in Längsrichtung der Schenkel begrenzt beweglich angeordnet sind, wobei in Gebrauchsstellung des Stuhles der Stützrahmen (3) den Tischrahmen (4) und den Sitzrahmen (2) untereinander parallel und waagerecht haltend vorgesehen ist, während in zusammengeklapptem Zustand des Stuhles die Gestellrahmen (2, 3, 4) gegen den Rückenlehnenrahmen (1) anliegen.
  2. 2. Kinderstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Steg an den Schenkeln des U-förmig gebogenen Rückenlehnenrahmens (1) ein fester Sockelträger (17) vorgesehen ist, der mittels eines Lenkers (14) die ausschwing-bzw. schwenkbare Lagerung für den Tischrahmen (4) und gleichzeitig Drehlager für mindestens je zwei aus der Ebene des Rückenlehnenrahmens (1) ausschwingbare Traghaken (19; 20) ungleicher Ausladung bildet.
  3. 3. Kinderstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (2) mittels an seinen Schenkelenden vorgesehener Rohrbuchsen (9) auf den Schenkeln des U-förmigen Rückenlehnenrahmens (1) verschiebbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1171812, 1123 784; britische Patentschrift Nr. 749 209.
DEL35833A 1959-04-07 1960-04-06 Kinderstuhl mit aneinanderklappbaren Gestell-teilen aus gebogenem Metallrohr Pending DE1195445B (de)

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