CH205282A - Mehrgangwechselgetriebe. - Google Patents

Mehrgangwechselgetriebe.

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CH205282A
CH205282A CH205282DA CH205282A CH 205282 A CH205282 A CH 205282A CH 205282D A CH205282D A CH 205282DA CH 205282 A CH205282 A CH 205282A
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CH
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gear
shaft
gears
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Inventor
Aktiengesellschaf Daimler-Benz
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Daimler Benz Ag
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    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

Description


  Mehrgangwechselgetriebe.    Die Erfindung bezieht sich auf ein mehr  gängiges Wechselgetriebe mit einer treiben  den Welle, einer Zwischenwelle und einer  getriebenen Welle und     besteht        -darin,    dass  für den Antrieb von der treibenden Welle  über die Zwischenwelle auf die getriebene  Welle mindestens zwei Gänge vorhanden  sind, deren Übersetzungsglieder zwischen der  treibenden     und,der    getriebenen Welle derart  unabhängig voneinander sind, dass die     Kraft-          ül    ertragungswege dieser Gänge zwischen den  zwei zuletztgenannten Wellen voneinander.  völlig getrennt sind.

   Die     Erfindung    ermög  licht eine     vorteilhafte    Anordnung ,der     Zahn-          räder    derart, dass die Abmessungen des     Ge-          triebes    auch bei Verwendung einer grösseren  Zahl von Getriebestufen relativ gering wer  den und gleichzeitig ein     leichtes    Sehalten  ermöglicht wird. Das Getriebe     ist    insbeson  dere für einen     unmittelbaren    Zusammenbau  mit einem Ausgleichgetriebe geeignet, wel  ches zweckmässig in die getriebene Welle    gelegt wird.

   Das Ausgleichgetriebe kann  hierbei für den     Antrieb    des Räderpaares  einer Achse oder in besonders zweckmässiger  Weise für     die    Verteilung des Antriebes auf  ,die beiden Achsen eines Kraftfahrzeuges mit  Vierradantrieb dienen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der     Erfindung    dargestellt, und zwar  zeigt:  Fig.1 einen Längsschnitt durch das Ge  triebe,  Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie  A. B-C D E-F der Fig.1, und       Fig.    3 die Ansicht einer -Getriebeeinzel  heit.  



  In der Zeichnung ist 1 die treibende  Welle; 2 die     Zwischenwelle    und 3 die ge  triebene Welle, welch     letztere,    wie später  noch ausgeführt wird,     gleichzeitig    als Diffe  rentialkörper eines     Ausgleschgetriebes    aus  gebildet ist. Die drei Wellen sind parallel  zueinander. Auf der Welle 1 sind die Zahn-      räder 4, 5, 6 und 7 drehbar gelagert. Diese  Räder stehen mit den auf der     Zwischenwelle     fest aufgekeilten Zahnrädern 8, 9, 10 und  11 in     dauerndem    Eingriff, wobei zweck  mässig Schrägverzahnung verwendet wird,  und besitzen Klauen 12, 13, 14, 15, welche  zur Kupplung der Zahnräder mit der trei  benden Welle dienen.

   Zu diesem Zwecke       sind    Kupplungsmuffen 16, 17     vorgesehen,     welche     mittels    Keilen 18 und<B>19</B> auf der  treibenden Welle verschiebbar, aber undreh  bar gelagert sind und, je nachdem sie nach  rechts oder links     verschoben    werden,     mittels     ihrer Keile mit den Klauen l2-15 gekup  pelt werden können.  



  Wie aus der     Zeichnung    ersichtlich ist, ist  das Getriebegehäuse durch eine Zwischen  wand 20 in zwei Kammern 21 und 22 unter  teilt, wobei die bisher genannten Zahnräder  in der Kammer 21 angeordnet sind. Die trei  bende Welle 1 und die Zwischenwelle 2 sind  jedoch über die Trennwand 20 hinaus durch  die Kammer 22 hindurch verlängert. Auf  der Verlängerung der Welle 1 sind die Zahn  räder 23 und 24 undrehbar und     unverschieb-          bar    aufgekeilt, während auf der Verlänge  rung der Welle 2 lose drehbar und verschieb  bar eine Muffe 25 gelagert ist, welche in  der     Hauptsache    aus drei Zahnrädern 26, 27  und 28 zusammengesetzt ist.

   Auf einer wei  teren, in Fig. 1 nicht dargestellten Welle ist  ferner ein weiteres Zahnrad 29 angeordnet,  welches in     üblicher    Weise zur Herstellung  des Rückwärtsganges dient und mit dem  Zahnrad 24     in    ständigem Eingriff steht.  



  Die getriebene Welle 3 bildet mit zwei  Zahnrädern 30 und 3,1 ein einheitliches Stück,  wobei das Zahnrad 30 mit dem     Zahnrad    11  in ständigem Eingriff     steht,    während das  Zahnrad 31 wechselweise beim Verschieben  der Muffe 25 mit den Zahnrädern 27 und 28  in Eingriff gebracht werden kann. Werden  die Zahnräder 28 und 31 miteinander gekup  pelt, so findet gleichzeitig ein Eingriff zwi  schen den Zahnrädern 26 und 23 statt, wäh  rend bei Kupplung .der     Zahnräder    31 und 2 7  miteinander das Zahnrad 2,6 mit dem Rück  wärtsrad 29 in Eingriff gebracht wird.    Wie     bereits    oben     angedeutet,    ist die ge  triebene Welle 3 als Differentialkörper aus  gebildet.

   Durch Vermittlung der Kegelräder  32, 33, 34 und 35     treibt    er die beiden An  triebswellen 3.6 und 37 an, wobei die Welle  36     beispielsweise    unter Vermittlung einer       Zwischenkupplung    38 und einer Gelenkwelle  39 die Vorderräder, die Welle 37 unter Ver  mittlung einer Kupplung 40 und einer Ge  lenkwelle 41 die Hinterräder antreibt.  



  Das     Differentialgetriebe    ist als sperrbares  Ausgleichgetriebe ausgebildet. Zu diesem  Zweck sind auf der Welle 37 Klauen 42 vor  gesehen, welche mit den Klauen einer Kupp  lungsmuffe 43 gekuppelt werden können, die  auf der als Hohlwelle ausgebildeten getrie  benen Welle 3     verschiebbar,    aber     undrehbar          angeordnet        ist.    Zur Verschiebung der Kupp  lungsmuffe und zur Sperrung des Differen  tialgetriebes dient ein Hebel 44, welcher, wie  in     Fig.    2 und 3 dargestellt, über eine Welle  45, einen Winkelhebel 46, eine Zwischen  feder 47, einen weiteren Winkelhebel 48 und  eine Welle 49 von einem     Handhebel    50 ver  stellt werden kann.  



  Die Schaltung des     Getriebes    erfolgt durch  einen Schalthebel 51, der in an sich bekann  ter Weise die drei Schalthülsen 52. 53 und  54     verschieben    kann.     Die    Schalthülse 52  greift     hierbei        mittels    einer Gabel 55 in die       Schaltnute    der Kupplungsmuffe , 16 ein,  während die     Sehalthülse    53 mittels der Gabel  56 in die Schaltnute der Kupplungsmuffe  17     eingreift.     



  Des     weiteren    ist die     Schalthülse    54 mit  tels     eines        Gestänges    57 an einen bei 58 im  Gehäuse ,gelagerten     doppelarmigen    Hebel 59       angelenkt,    welcher zur Verschiebung der  Muffe 25 mit den Zahnrädern 26, 27 und  28 dient.  



  Im     Leergang        ist    die mit dem Motor ver  bundene treibende Welle 1 praktisch voll  ständig von umlaufenden Massen entlastet,  da die Zahnräder 4, 5, 6 und 7 lose auf der  Welle angeordnet sind.     Lediglich    die klei  nen Zahnräder 23 und 24 und das Rück  wärtsrad 29 laufen mit der treibenden  Welle 1<B>1</B> um.     Gegebenenfalls        kann;    jedoch      auch eine Ausrückung des Rückwärtsrades  29 für den     Leergang    vorgesehen sein.  



  Für die einzelnen -Gänge sind folgende  Schaltungen vorgesehen  <I>I. Gang:</I> Die Schalthülse 54 wird mit Be  zug auf Fig. 1 nach links verschoben. Hier  .durch wird     unter        Vermittlung    des zwei  armigen Hebels 59 die Muffe 25 nach rechts       verschoben,        wodurch    das Zahnrad 26 mit  dem Zahnrad 23 und     das    Zahnrad 28 mit  .dem Zahnrad 31 in Eingriff gelangt. Der  I. Gang wird .somit durch folgende Teile ge  bildet: 1-23-26-25-28-31-3.  



       Rückwärtsgang:    Das     Einschalten    des  Rückwärtsganges erfolgt in entsprechender  Weise durch     Verschieben    der .Schalthülse 54  nach rechts bezw. der Muffe 25 nach links,  wodurch die Zahnräder 216 und 29 bezw. 27  und 31     miteinander    in Eingriff gebracht  werden. Der Antrieb     erfolgt    in diesem Falle  über die Teile: 1- f4 -:2.9:- 26 - 215 - f7 - 3-1- 3;  II. Gang: Die Schalthülse 53 wird nach  rechts verschoben, wodurch die Kupplungs  muffe 17 mit den Klauen 15 in     Eingriff    ge  bracht wird. Der II.

   Gang wird somit durch  folgende Teile gebildet:     1-17-15-7-11-30-3.     Wie ersichtlich, ist in diesem Falle     zwischen     dem Zahnrad 7 auf -der treibenden Welle  und dem Zahnrad     3'0    auf der     getriebenen     Welle     lediglich    ein einziges Zahnrad 11 auf  der     Zwischenwelle    zwischengeschaltet.  



  III. Gang: Die Schalthülse 53 wird nach       links    verschoben und die Kupplungsmuffe  17 mit den Klauen 14 gekuppelt. Der An  trieb erfolgt über die Teile     1-17-14-6-10-2-          11-30-3.     



  <I>IV. Gang:</I>     Die    Schalthülse 52     wird        nach     rechts verschoben und die Kupplungsmuffe  16 mit den Klauen     13    gekuppelt. Der An  trieb erfolgt in     diesem    Falle über die Teile:       1-16-13-5-9-2-11-3,0-3.     



  <I>V.</I>     Gang:    Die Schalthülse 52 wird nach  links verstellt und die Kupplungsmuffe 16  mit den Klauen 12 gekuppelt. Die Über  setzung wird alsdann durch folgende Teile  gebildet:     1-16-12-4-8-2-11-30-3.       Wie ersichtlich,     ist    die Antriebsübertra  gung von der treibenden Welle auf die ge  triebene Welle im I. Gang und im Rück  wärtsgang vollständig unabhängig von der  jenigen im II. bis V. Gang. Diese Anord  nung hat !den Vorteil, dass     auch    die Zahn  räder für .den I. Gang unabhängig von den  Zahnrädern der übrigen Vorwärtsgänge, z.     B.     des II.

   Ganges, bemessen werden können, wo  durch der     Abstand    zwischen der treibenden  Welle 1 und der     Zwischenwelle    2 geringer  als sonst gehalten werden kann. Würde     bei-          spielsweise    das auf der Zwischenwelle an  geordnete Übersetzungsrad 26 für den  I. Gang in     .gleicher    Weise wie die Zahnräder  8-11 fest auf der Zwischenwelle angeordnet  sein und der     Antrieb    auch für den I.     Gang     über das     Zahnradpaar    11, 3,0 erfolgen, so  müsste, um das entsprechende     Übersetzungs-          verhältnis    im I.

   Gang zu erhalten, -das Zahn  rad 26 wesentlich grösser als das Zahnrad 1'1  bemessen werden, was aber nicht möglich  wäre, ohne den Abstand zwischen der trei  benden Welle und der     Zwischeuwelle    er  heblich     zu        vergrössern.        Hierdurch        würde     auch das     ganze    Getriebe erheblich ,grösser  und schwerer werden. Durch die unab  hängige Antriebsübersetzung zwischen trei  bender und getriebener Welle im I. und  Rückwärtsgang einerseits und in den höhe  ren     Übersetzungsstufen    anderseits wird     dieser     Nachteil vollständig vermieden.  



  Von besonderem     Vorteil    für die Schal  tung des     dargestellten    Getriebes ist ferner,       da.ss    die auf der treibenden Welle angeord  neten Zahnräder zum Teil     lose    auf ihr ge  lagert und als     dumch    Verschiebung von       Klauenkupplungsmuffen    mit     diesen.    in Ein  griff zu bringende und dadurch mit der trei  bender Welle zu kuppelnde Zahnräder aus  gebildet sind.

       Hierdurch    wird .die     Masse    des  mit dem Motor     bezw.    mit der Motorkupp  lung in Verbindung stehenden     Getriebeteils     auf einen     Mindestwert        verringert,    so dass das       Schalten    auch bei zähflüssigem Getriebeöl  ohne     Schwierigkeiten    erfolgen kann.

   Da fer  ner beim     .gezeichneten    Beispiel lediglich .der  I. und der Rückwärtsgang Verschieberäder      aufweisen, während die übrigen im     Fahr-          betrieb    hauptsächlich zu schaltenden höheren  Übersetzungsgänge nur dauernd in Eingriff  befindliche Zahnräder (zweckmässig mit  Schrägverzahnung) besitzen, ist auch eine  gute Laufruhe     des    Getriebes gewähr  leistet. Hierzu trägt ferner bei, dass die  Wellen 1. und 2 in der Zwischenwand 20  gelagert sind. Die Lagerung der Wellen  erfolgt zweckmässig durch Rollen-     oder     Kugellager, die jedoch in der Zeichnung der  Einfachheit halber fortgelassen sind.  



  Die Klauenkupplungsmuffen 16 und 17  können gegebenenfalls auch mit stirnseitig  in Umfangsrichtung     abgeschrägten    Abweis  klauen     versehen    sein, .die mit entsprechenden  Klauen der     Zahnräder    4-7 in Eingriff zu  bringen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrgängiges Wechselgetriebe mit einer treibenden Welle, einer Zwischenwelle und einer getriebenen Welle, dadurch gekenn zeichnet, dass für den Antrieb von der trei benden Welle über die Zwischenwelle auf die getriebene Welle mindestens zwei Gänge vorhanden sind, deren Übersetzungsglieder zwischen der treibenden und der getriebenen Welle derart unabhängig voneinander sind, dass die Kraftübertragungswege dieser Gänge zwischen den zwei zuletzt genannten Wellen voneinander völlig getrennt sind. UNTERANSPRüCHE:
    1. Wechselgetriebe nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass die auf der getriebenen Welle angeordneten Zahn räder für die zwischen der treibenden und getriebenen Welle voneinander unab hängigen Gänge fest mit letzterer verbun den sind und mit Zahnrädern zusammen wirken, von denen mindestens das eine lose drehbar auf der Zwischenwelle ge lagert und durch mindestens eine Über setzungsstufe mit der treibenden Welle kuppelbar ist. 2.
    Weehselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die auf der treibenden Welle angeordneten Zahnräder zum Teil frei drehbar und als durch Ver schiebung von Klauenkupplungselementen mit diesen in Eingriff zu bringende und dadurch mit der treibenden Welle zu kup pelnde Zahnräder ausgebildet sind. Wechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebene Welle als Ausgleich getriebekörper ausgebildet ist. 4. Wechselgetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichgetriebe sperrbar ist. 5.
    Wechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder der voneinander unab hängigen Teile der Übertragungswege innerhalb von durch eine Wandung mit Zwischenlagern für die Wellen getrennten Gehäusekammern angeordnet sind, wobei sich mindestens die treibende Welle und die Zwischenwelle durch diese Kammern hindurch erstrecken. 6.
    Wechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil der zwischen der trei benden und getriebenen Welle vonein ander unabhängigen Teile der Über setzungen nur .den niedrigsten Vorwärts gang, der andere Teil dagegen die höhe ren Vorwärtsgänge umfasst. 7. Wechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Zahnrad (30) der ge triebenen Welle in ständigem Eingriff stehendes Zahnrad (11) auch mit einem Zahnrad .der treibenden Welle in stän digem Eingriff steht, während ein mit.
    einem Zahnrad (31) der getriebenen Welle unmittelbar in Eingriff zu bringendes Zahnrad (27 bezw. 28) einer verschieb baren Muffe (25), die mit diesem Zahn rad fest verbunden ist, gleichzeitig mit diesem Ineingriffbringen mit einem auf der treibenden Welle angeordneten Zahn rad ('24 bezw. 23) mittelbar über ein eben- falls mit .der Muffe<B>(25)</B> fest verbundenes Zahnrad (26) kuppelbar ist. B.
    Wechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der den niedrigsten Vorwärtsgang umfassende 'feil der Über setzungen ebenfalls den Rückwärtsgang umfasst.
CH205282D 1937-07-12 1938-07-01 Mehrgangwechselgetriebe. CH205282A (de)

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Cited By (3)

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