CH202117A - Radioantenne. - Google Patents

Radioantenne.

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CH202117A
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CH
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radio
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Bell Telephone Manufac Anonyme
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Bell Telephone Mfg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/085Flexible aerials; Whip aerials with a resilient base

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  • Support Of Aerials (AREA)

Description


  Radioantenne.    Die     Erfindung    bezieht     sich    auf eine       Radioantenne,    die sich zur Verwendung bei  tragbaren     Radio-Sende-    oder -Empfangsappa  raten eignet.  



  Derartige Radiogeräte werden beispiels  weise auf dem .Rücken einer Person im Ge  lände herumgetragen und können in dieser       ,Stellung    betrieben werden, können natürlich  aber auch auf eine     feste        Unterlage,    beispiels  weise auf den Boden,     abgestellt        und    in die  ser 'Stellung in Betrieb genommen werden.  



       Die    erfindungsgemässe     Antenne    ist     @da-          durch        .gekennzeichnet,        dass    sie ein     stabförmi-          ges    Glied und ein     damit    zusammenwirkendes       Halteglied    aufweist, welch     letzteres    so aus  gebildet ist, dass es     wahlweise    starr oder bieg  sam gemacht werden kann.  



       Nachstehend        wird    an     Hand,der        Zeichnung     ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenstandes        ausführlich        beschrieben.     



  Inder Zeichnung zeigt  .die     Fi,g.    1 eine teilweise im     ;Schnitt    ge-         zeigte        Ansicht    des     Haltegliedes    der Antenne  und  die     Fig.    2 eine     Ansicht    eines der     Stäbe,     aus denen sich das     stabförmige    Glied der An  tenne     zusammensetzt.     



  Das     Halteglied    der     Fig.    1 ist am     untern     Ende mit einem     !Stecker    1 versehen, der am       eigentlichen        Grundplattenteil    2 befestigt ist.

    Der     Stecker        L    passt in einen am Radiogerät  vorgesehenen     Antennenanschlusssockel.    Am       obern    Ende     besitzt,das        Halteglied    einen wei  teren, am     rohrförmigen    Teil 4 befestigten  Stecker 3, welcher in das Ende 5 des in der       Fig.    2     dargestellten        Antennenstabes    6 passt,  der     seinerseits    am     obern    Ende     mit    einem       Stecker    7 versehen ist,

   auf welchem ein  gleichartiger     Antennenstab    aufgesetzt werden  kann. Auf diese     Weise    kann eine     'Stabantenne     von     .gewünschter    Länge zusammengesetzt  werden.  



       Das    Halteglied     besteht    im     wesentlichen     aus     @den-beiden        Hauptteilen    2 und 4 und den  zur     starren        hezw.        nachgiebigen    Kupplung           vorgesehenen    zusätzlichen Teilen. Der Grund  plattenteil '2     besteht        aus    einem     rührförmigen     Teil mit einem     innern    Flansch 9 und einem  äussern Flansch B.

   Der Stecker 1 ist mit  einem zylindrischen Teil 10 versehen, wel  cher in das Ende des     Grundplattenteils    2  passt und     mittelst        eines        Stiftes    11 an der  Grundplatte befestigt ist. An dem oberhalb  des     Flansches    8 liegenden Rohrteil ist ein  Ring 12     befestigt,    dessen     Aussenfläehe    mit  einem Gewinde versehen ist.

   Der untere Teil  des     Ringes    12 ist mit einem     kreisrunden     Flansch     1ss    versehen, und zwischen     diesem     und dem Flansch 8 ist eine Gummischeibe 14  eingefügt,     mittelst    welcher die     Antenne    ge  gen das Gehäuse des Radiogerätes isoliert  wird.  



  Der rohrförmige Teil 4 ist am untern  Ende an einem     zylindrischen    Teil 1,5     mittelst     eines     Stiftes    17     befestigt    und ruht auf einem  im Innern .des Teils 15 angebrachten Flansch  16. In einem     gewissen        Ahstand    vom     untern     Ende trägt das Rohr 4 einen Ring 18, der       mittelst        Nieten    1.9 am     Rohr    4     befestigt    ist  und im untern Teil mit einem Gewinde 210  versehen ist.  



  Der nachgiebige Teil     des    Haltegliedes,  der das Rohr mit dem     Grundplattenteil    2     ver-          hindet,        besteht    aus einer     gespannten.    Feder  21, die auf der einen     Seite    mittelst einer  Spannschraube 23     und    einer Mutter am  Flansch 16 des Teils 15     aufgehängt    ist,     und     auf der andern Seite     mittelst    einer Spann  schraube 25 und der     Mutter    24 am Flansch  9 des     Grundplattenteils    2.

   Jede der Spann  schrauben     223,    25 ist am Ende mit einer Boh  rung versehen, in die die Feder 21. eingehängt  ist. Die Feder 21 ist von einer .stärkeren Fe  der 26     umgeben,    deren eines Ende gegen das  Ende des Teils 12 und das andere gegen das  Ende des Teils     .15    anliegt. Die mit. der Feder  26 in Berührung     stehenden    Teile der Teile  2 und 15 sind mit Rillen     versehen,    in die die       Windungen    der Feder 26 zu liegen kommen.  



  Zur starren Kupplung des Grundplatten  teils 2 mit dem Rohr 4 dient eine     Hülse   <B>27,</B>  deren unteres Ende     im    Innern mit einem  Gewinde 28 versehen ist, welches dem auf    der Aussenfläche     des    Teils 1'2     eingeschnitte-          nen    Gewinde     an@gepasst    ist. Der obere Teil  der Hülse 27     besitzt    einen etwas kleineren       Innendurchmesser,    der so     bemessen    ist, dass  er sah auf den     Durchmesser        des        Rohres    4  passt.

   In die Aussenfläche dieses     verengten     Teils .der Hülse 27 ist ein Gewinde     ein;ge-          .schnitten,    das dem 'Gewinde 20 des Teils 1,8  angepasst ist. Die hänge der     Hülse    27 ist  kürzer als der     Abstand    zwischen dem     Grund-          plattenflansch    13 vom Ring 18,

       bei6piels-          weise    gleich der Hälfte     dieses        Abstandes.    In  der     Fig.    1 ist das Kupplungsglied 27 in der  die starre Kupplung der beiden     Hauptteile     des     Haltegliedes    bewirkenden Stellung ge  zeigt, während die von der Hülse     bei    aufge  hobener starrer Kupplung     eingenommene          Stellung    in der     Zeichnung        gestricheltdarge-          stellt    ist.  



  In der     Kupplungsstellung    ist die     Hülse     27 mit dem     Grundplattenteil    2 verschraubt  und hält     mittelst    ihres obern Teils das Rohr  4 fest. In     ,der        unwirksamen    Stellung ist die  Hülse 27 mit dem Ring     l$        verschraubt,    so  dass zwischen dem Rohr 4 und dem Grund  plattenteil 2 lediglich die Federn 21 und 26  liegen, und     somit    das Rohr 4 nach irgend  einer Richtung     geschwenkt    werden kann.  



       Bei    Verwendung der     Antenne    mit einem  Radiogerät wird die Antenne mittelst des       Steckers    in einen am Gerät     vorgesehenen     Sockel gesteckt. Befindet sich     dass    Gerät auf  einer festen     Unterlage,    dann wird :die Hülse  27 mit dem     Grundplattenteil    2 verschraubt,  wodurch eine     feststehende        Antenne    erhalten  wird.

   Wird hingegen das Gerät     während    dem       Herumtragen    benötigt, dann     wird    die Hülse  27 in die obere     Stellung    gebracht und mit  dem     Ring   <B>18</B>     verschraubt.    Die     Antenne    kann,  obschon die einzelnen, nach     Fig.    2 ausgebil  deten     Antennenstäbe    zusammen eine unbieg  same     Stabantenne    bilden, frei schwingen,  wenn .sie beispielsweise mit der Spitze an  einem Hindernis     anstösst,    kehrt aber nach  wenigen     Schwingungen    in die normale Stel  lung zurück.  



  Wenn die Antenne bei einem auf     fester          Unterlage        ruhenden    Gesät verwendet wird,      dann wird die     Antenne    in der Regel aus  einer :grösseren Anzahl von     @Stäiben    gebildet,       beispielsweise    aus 10     solchen.    Stäben und dem       Halteglied,    während beim Betrieb des     @Ge-          rätes,    währenddes Transportes beispielsweise  die Antenne aus fünf     solchen    Stäben und dem  Halteglied gebildet     wird.     



  Vorzugsweise wird man die Antennen  stäbe nach     Fig.    2 unter sich auswechselbar       ausführen,    so dass man sie ohne     besondere     Vorsicht     ineinander        stecken        kann.    Um einen  besseren     Sitzdes        Steckerteils        einesStabes        im          Sockelteil    eines     andern        iStabes    zu gewähr  leisten, kann der Sockelteil,     wie    dies in     Fig.    2  bei<B>31</B>     ,

  gezeigt        ist,    mit einem in der Längs  richtung verlaufenden     ,Schlitz    versehen wer  den.  



  Die     Länge    sowie die     Zahl,der        iStäbe    einer  Antenne hängt     natürlich    von verschiedenen  Umständen ab, wie     beispielsweise    von der  mechanischen     Festigkeit,der        zusammengesetz-          ten    Antenne, von dem zur Aufnahme der  zerlegten Antenne im Radiogerät verfügbaren  Raum,     sowie    vom     elektrischen        Wirkungsgrad     des     Radiogerätes.     



  Beispielsweise wird man -die Länge der  Antennenstäbe     zweckmässigerweise    so wäh  len, dass sie     ungefähr    der     Breite    des trag  baren     Gerätes        entspricht,        so,dass        ,die        Stäbe        bei     Nichtgebrauch ,gut im Deckel des Gerätes       untergebracht    werden können.  



  Der     Grundplattenteil    2 kann anstatt mit  einem     ,Stecker    auch mit     einem    zur Aufnahme  eines solchen     eingerichteten    Teils     versehen     werden. Ferner können einzelne Stäbe beid  seitig mit Steckern und andere     beidseitig        mit          Steckerbuchs:en    versehen werden, wobei diese  Stäbe in der     zusammengesetzten        Antenne    sich       abwechselnd    folgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Radioantenne, die sich für tragbare Radio- ,Sende- oder Empfangsgeräte eignet, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein stabförmiges Glied und ein Halteglied aufweist, welch letzteres derart ausgebildet ist, dass es wahl weise starr oder biegsam gemacht werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Radioantenne nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das stabför- mige Glied aus einer Anzahl von mittels ihren Enden zusammenfügbaren Einzel stäben besteht. 2.
    Radioantenne nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Halte glied zwei Teile, die untereinander durch nachgiebige Mittel verbunden sind, und ferner ein Mittel aufweist, durch welches die beiden Teile nach Wunsch starr mit einander gekuppelt werden können. 3. Radioantenne nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die die beiden Teile verbindenden nachgiebigen Mittel zwei Federn sind, von denen die eine die genannten Teile aneinander zu ziehen versucht, während die andere die erst genannte Feder umgibt und die Teile auseinander zu drücken versucht. 4.
    Radioantenne nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur starren Kupplung der beiden Teile des Haltegliedes eine Hülse aufweisen, die mit dem einen Teil verschraubt werden kann und den andern Teil f asst. 5. Radioantenne nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse an dem von dem mit dem Grundplattenteil des Haltegliedes zu verschraubenden Ende entfernten Ende mit einem Hals versehen ist, dessen Innendurchmesser praktisch gleich dem Aussendurchmesser des rohrförmigen Teils des Haltegliedes ist, so dass letzterer genau in den genann ten Hals passt. 6.
    Radioantenne nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse mit einem Mittel versehen ist, durch welches sie, wenn sie vom Grundplattenteil los geschraubt ist, derart ausser Berührung mit diesem gehalten werden kann, dass die Federn wirksam sein können. 7. Radioantenne nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel aus einem auf der Aussenfläche des Halses der Hülse angebrachten Ge- winde und einem auf der Innenfläche eines am rohrförmigen Teil des Halte gliedes befestigten Ring von L-förmigem Längsschnitt angebrachten Gewinde be steht. B.
    Radioantenne nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Grund plattenteil und der rohrförmige Teil des Haltegliedes je am äussern Ende mit einem steckerartigen Teil für den An schluss des Radiogerätes bezw. des An tennenstabes versehen sind. 9. Radioantenne nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Grund- plattenteil und der rohrförmige Teil des Haltegliedes je am äussern Ende mit einem steckerbuchsenartigen Teil für den Anschluss des Radiogerätes bezw. des Antennenstabes versehen sind. 10. Radioantenne nach Patentanspruch, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
CH202117D 1938-02-23 1938-02-23 Radioantenne. CH202117A (de)

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