DE2110290A1 - Entladungslampe mit einer langgestreckten Entladungsrohre - Google Patents
Entladungslampe mit einer langgestreckten EntladungsrohreInfo
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Description
'"-: PHF- 4673
Anmeldung vrnr 3. Mär2 1971
li.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
Entladungslampe mit einer langgestreckten Entladungsröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entladungslampe mit einer langgestreckten Entladungsröhre und einem
diese umgebenden Außenkolben, wobei ein gebogener Teil eines Poldrahtes als Zentrierglied der Entladungsröhre
dient und wenigstens teilweise an der Innenseite eines Endes des Außenkolbens anliegt.
Eine Entladungslampe der obenerwähnten Art ist z.B. aus der britischen Patentschrift 440 138 bekannt.
Sei dieser bekannten Lampe ist der gebogene Teil
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ziemlich schlaff ausgebildet, um eine gute federnde Abstützung der Entladungsröhre in bezug auf den
Außenkolben zu erhalten. Dadurch wird zwar eine gute federnde Abstützung erhalten, aber es ist dabei nicht
einfach, die Entladungsröhre (während der Herstellung) in eine bestimmte Lage in bezug auf den Außenkolben zu
bringen. (Das Bringen in eine vorbestimmte Lage wird manchmal auch als Positionierung bezeichnet.) Würde
man bei der Herstellung der bekannten Lampe nur den gebogenen Teil des Poldrahtes für die Positionierung
verwenden, so würde die Entladungsröhre beim Einführen in einen Außenkolben bei einer Lampe weiter als bei
einer anderen Lampe in den Außenkolben hineinsinken. Dies ist nachteilig, weil dann weitere Maßnahmen zum
Erhalten einer richtigen Positionierung getroffen werden müßten.
Die Erfindung bezweckt, für eine Entladungslampe der
erwähnten Art eine einfache Zentrierung der Entladungsröhre im Außenkolben zu ermöglichen, wobei die Zentriervorrichtung
zugleich eine richtige Positionierung während der Herstellung sichert.
Es sind zwar andere Lösungen zum Zentrieren eines Endes einer Entladungsröhre in einem Außenkolben bekannt, bei
denen auch eine richtige Positionierung erhalten werden kann, aber dabei muß vorher im Kopf des Außenkolbens
eine Veränderung zur Aufnahme eines Endteiles des Poldrahtes angebracht werden. (Siehe z.B. französische
Patentschrift 1 557 527, Fig. 1.)
Eine Entladungslampe eingangs erwähnter Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß nahezu der
ganze gebogene !Teil des Poldrahtes in der Nähe des
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Endes des Außenkolbens auf dessen Innenseite ruht, während der Teil des Poldrahtes, der sich an der
Entladungsröhre entlang erstreckt, derart von einer Geraden abweicht, daß sein Schwerpunkt neben dem Poldraht
liegt, und daß Berührungslinien an der Mittellinie des letzteren Teiles des Poldrahtes gezogen
werden können, die einen Winkel von weniger als 25 mit der Längsachse der Lampe einschließen.
Ein Vorteil dieser Lampe ist der, daß der gebogene Teil ziemlich starr ausgebildet werden kann, so daß
sich eine richtige Positionierung der Entladungsröhre im Außenkolben auf besonders einfache Weise
erzielen läßt. Die Entladungsröhre mit dem Poldraht wird nämlich einfach in den Außenkolben hineingesenkt,
bis der gebogene Teil am Außenkolben anliegt. Ein weiterer Vorteil der Lampe nach der Erfindung besteht
darin, daß bei Erhöhung der Temperatur (z.B. beim Einschalten der Lampe) kein Sprung des Außenkolbens auftreten
kann, weil sich der Poldraht, der sich am geraden Teil der Entladungsröhre entlang erstreckt,
etwas ausbiegen kann. Ein waiterer Vorteil ist noch der, daß, weil der Poldraht mit der Achse der Lampe
einen verhältnismäßig kleinen Winkel einschließt, das ganze Poldrahtgebilde ziemlich starr sein kann.
Es ist z.B. denkbar, daß der Endteil des Außenkolbens in Form einer Scheibe ausgebildet ist, die quer zur
Längsachse des Außenkolbens steht. In diesem Falle liegt der gebogene Teil des Poldrahtes auch in einer
Ebene quer zu dieser Längsachse.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Entladungslampe nach der Erfindung, bei der das Ende des Außenkolbens
nahezu die Form einer hohlen Halbkugel auf-
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weist, liegt die Mittellinie des in der Nähe des Endes des Außenkolbens liegenden gebogenen Teiles
des Poldrahtes praktisch in einer durch die Längsachse der Lampe gehenden Ebene.
Diese Lösung hat den Yorteil, daß neben einer für die Praxis geeigneten Form des Außenkolbens auch
eine einfache Form des gebogenen Teiles erhalten werden kann, wobei der Poldraht keine scharfen
Ecken aufweist.
Es ist denkbar, daß der Teil des Poldrahtes, der sich am geraden Teil der Entladungsröhre entlang erstreckt,
aus zwei geraden Teilen besteht, die miteinander einen Winkel einschließen. In diesem Falle kann
nämlich auch der Schwerpunkt dieses Teiles außerhalb des Poldrahtes liegen und können sich diese Teile des
Poldrahtes bei Erhitzung dehnen, indem sie sich ausbiegen.
Bei einer günstigen Ausführungsform einer Entladungslampe
nach der Erfindung ist der Teil des Poldrahtes, der sich am geraden Teil der Entladungsröhre entlang
erstreckt, schraubenlinienförmig ausgebildet, wobei der Wicklungsschritt dieses Teiles etwa gleich dem
Dreifachen der Länge der Entladungsröhre ist.
Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß dabei der Einfluß des Poldrahtes auf die Lichtverteilung
der Lampe nur gering ist. Infolge dieses schraubenlinienförmig gewickelten Poldrahtes (Schattenverhütungswindung)
beeinflußt nämlich dieser Poldraht das in einer Richtung ausgestrahlte Licht nur sehr wenig.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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— 5 —
Es zeigen
Pig. 1 eine Entladungslampe nach der Erfindung und
Es zeigen
Pig. 1 eine Entladungslampe nach der Erfindung und
Pig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ende der lampe nach Pig. 1.
In Pig. 1 bezeichnet 1 einen aus Glas bestehenden Außenkolben einer Hochdruck-Natriumdampf-Entladungslampe.
Es handelt sich in diesem Palle um eine Lampe von etwa 400 W mit einer Länge von etwa 27»5 cm.
Mit 2 ist ein Lampensockel bezeichnet. 3 bezeichnet eine Entladungsröhre im Außenkolben 1. Mit 4 ist
eine Quetschung bezeichnet, durch die zwei elektrische Durchführungsleiter 5 und 6 geführt sind. Der
Leiter 5 ist mit einem Leiter 7 verbunden, dessen Ende lose in einem rohrförmigen Stromzuführungsglied
8 geführt ist, das sich an einem Ende der Entladungsröhre 3 befindet. Am Leiter 7 ist ein Litzendraht
9 befestigt, der mit dem Außenumfang des Stromzuführungsgliedes 8 in elektrischer Verbindung steht.
Der Zuführungsleiter 6 ist mit einem Poldraht verbunden, der aus einem schraubenlinienförmig gewickelten
Teil 10 und einem gebogenen Teil 11 besteht. Am Übergang zwischen den Poldrahtteilen 10 und 11 ist ein
starres Stromzuführungsband 12 befestigt, das mit einem rohrförmigen Stromzuführungsglied 13 der Entladungsröhre
3 verbunden ist. Der gebogene Teil 11 liegt an dem in Porm einer hohlen Halbkugel ausgebildeten
Ende des Außenkolbens 1 an. Dies ist in Pig. 2 deutlicher veranschaulicht. Pig. 2 zeigt ein
Ende der Lampe nach Pig. 1, wobei der Außenkolben 1 im Schnitt dargestellt ist.
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In einem praktischen Ausführungsbeispiel betrug der Durchmesser des Außenkolbens 1 4,6 cm und der Durchmesser
der Entladungsröhre 3 0,95 cm. Die Länge der Entladungsröhre war etwa 11,5 cm. Der Poldraht 10 mit
dem gebogenen Teil 11 bestand aus Nickel mit einem geringen Manganzusatz. Die Dicke des Poldrahtes 10
betrug etwa 2 mm. Eine Berührungslinie an der Mittellinie des Drahtes 10 schloß höchstens einen Winkel
von 20° mit der Längsachse der Lampe ein. (Unter der Mittellinie des Drahtes ist die durch die Achse dieses
Drahtes gehende Linie zu verstehen.) Der Wicklungsschritt des Drahtes 10 war etwa 35 cm und somit etwa
gleich dem Dreifachen der Länge der Entladungsröhre 3.
Bei der dargestellten Bauart läßt sich die Positionierung der Entladungsröhre 3 im Außenkolben 1 auf einfache
Weise durchführen. Das Gebilde 3, 4, 5 usw. bis 13 wird in den AuSenkolben 1 eingeschoben, bis
der gebogene Teil 11 gegen das runde Ende dieses Außenkolbens stößt. Bei dieser Bauart besteht nicht
die Gefahr, daß beim Einschalten der Lampe der Außenkolben beschädigt wird; infolge der Wärmeentwicklung
in der Entladungsröhre wird sich der Teil 10 des Poldrahtes zwar dehnen, aber durch die sogenannte Schatten-Verhütungswindung,
d.h., durch die schraubenlinienförmige
Ausbildung dieses Drahtes hat diese Dehnung nur ein weiteres Ausbiegen dieses Poldrahtteiles 10 zur Folge.
Der gebogene Teil 11 wirkt auch als Zentrierglied.
Patentansprüche:
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Claims (3)
- Patentansprüche:(i .J Entladungslampe mit einer langgestreckten Entladungsröhre und mit einem diese umgebenden Außenkolben, bei der ein gebogener Teil eines Poldrahtes als Zentrierglied der Entladungaröhre dient und wenigstens teilweise an der Innenseite eines Endes des Außenkolbens anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß praktisch der ganze gebogene Teil (11) des Poldrahtes in der Nähe des Endes des Außenkolbens (1) auf dessen Innenseite ruht, während der Teil (10) des Poldrahtes, der sich an der Entladungsröhre (3) entlang erstreckt, derart von einer Geraden abweicht, daß sein Schwerpunkt neben dem Poldraht liegt, und daß Berührungslinien an der Mittellinie des letzteren Teiles (10) des Poldrahtes einen Winkel von weniger als 25 mit der Längsachse der Lampe einschließen.
- 2. Entladungslampe nach Anspruch 1, bei der das Ende des Außenkolbens nahezu die Form einer hohlen Halbkugel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des in der Fähe des Endes des Außenkolbens (1) liegenden gebogenen Teiles (11) des Poldrahtes praktisch in einer durch die Längsachse der Lampe gehenden Ebene liegt.
- 3. Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (10) des Poldrahtes, der sich an der Entladungsröhre (3) entlang erstreckt, schraubenlinienförmig ausgebildet ist, und zwar mit einem Wicklungsschritt, der gleich etwa dem Dreifachen der Länge der Entladungsröhre ist.1 0 9 8 A 1 / 1 U 3Leerseite
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