CH201884A - Verfahren zur Herstellung der Lauffläche von Treppenstufen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Lauffläche von Treppenstufen.

Info

Publication number
CH201884A
CH201884A CH201884DA CH201884A CH 201884 A CH201884 A CH 201884A CH 201884D A CH201884D A CH 201884DA CH 201884 A CH201884 A CH 201884A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
covering
stairs
tread
protective
making
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gummiwerke Schweizerisch Draht
Original Assignee
Schweizerische Draht & Gummiwe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Draht & Gummiwe filed Critical Schweizerische Draht & Gummiwe
Publication of CH201884A publication Critical patent/CH201884A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung der     Lauffläche    von Treppenstufen.    Es ist     bekannt,    dass     sich        insbesondere    die  Stufen von     Holztreppen    :durch     das    Begehen       stark.        abnutzen.        Abgesehen    davon,     da.ss    solche  ausgelaufene     Treppen:    ästhetisch     ungtnstig     wirken, wird     die    Gefahr des     Aus.gleitens     beim     Begehen    erhöht.

   Um ein     Ausgleiten    zu       verhindern    und -:die Lauffläche     wenigsten,          teilweise    möglichst dauerhaft zu gestalten,  hat man     bereits    versucht, !die     Stufenkanten     mit     Metallschutzstreifen    zu versehen.

   Man  hat diese letzteren auch schon so     ausgebildet,          ,dass    sie als     Abischluss    für -einen die Lauf  fläche     bildenden    Schutzbelag zum     Beispiel          aus    Linoleum dienten.     Diese    Lösung ist zwar  bei neuen     Treppen        verwendbar,    versagt aber  bei stark     ausgelaufenen    Treppen.  



  Es     ist    auch schon     vexsucht    worden, aus  gelaufene Treppenstufen, dadurch zu repa  rieren,     dass,    entsprechend geformte Holz  stücke     aufgelegt    wurden.     Dieses        Verfahren          ist        jedoch    teuer und     zeitraubend.     



       Die        vorliegende        Erfindung    betrifft nun  .ein     Verfahren        zur        Herstellung    der Lauf  fläche von     Treppenstufen,    und zwar     kann            ,das        erfindungsgemässe        Verfahren        sowohl    auf  neue wie auch auf     ausgelaufene    Treppen  stufen zur     Anwendung    gelangen.  



       Erfindungsgemäss:    wird auf     die        Treppen-          stufe        ein.        zdas.        Nasenprofil        der        .Stufe        deckendes     Schutzblech aufgebracht und     mindestens    ein  Teil der     Stufe    und das     Schutzblech        mit    einem  Belag überzogen.

       Als    Belag     kann        dabei    Li  noleum,     Gummi        etc.        verwendet    werden.  



  An Hand Ader     Zeichnung    sind     beispiels-          weise        vier        Ausführungsformen    :des Verfah  rens:     erläutert.     



       Fig.        h        zeigt    einen     Querschnitt    durch     eine     ausgelaufene     Trappenstufe,        welche    nach :

  dem  Verfahren     gemäss    der     Erfindung        verbessert          wurde.        Bei.        ,diesem        Beispiel    wird auf der     Nase     ,der ausgelaufenen     Stufe    a ein     profiliertes          ,

  Schutzblech    b     mittels    der Schrauben c     be-          fes-tigt    und     hierauf    die     ausgelaufene        Tritt-          partie    e     mit    einer in     plastischem        Zustand        auf-          getragenen    und     erhäxxtend@en    Masse, z. B. mit  einer     Hartasphaltmischung,        Holzzement        etc.     ausgefüllt.

   Auf den so     korrigierten        Tritt    wird  der Belag d auf     gebracht.              Pig.    2 und 3 zeigen zwei Stufen im Quer  schnitt, -die in     ähnlicher    Weise      -ic    die. Stufe  nach     Fig.    1     verbessert        worden        sind,        wobei     jedoch andere Profileides Schutzbleches     h          verwendet        wurden.     



       Fig.    4 stellt     eine    ausgelaufene Treppen  stufe dar, welche bei ihrer     Instandstellung     auf     ein.    ganz     anderes    Profil umgebaut wor  den ist und     wiederum    mit einem Schutzbelag  d, zum     Beispiel        aus,        Gummi,        versehen    worden  ist.  



  Die     beschriebenen        Ausführungsformen    des       Verfahrens        ermöglichen,    sämtliche     Arbeiten     in     kürzester        Zeit    auszuführen. was     besonders     bei stark     begangenen    Treppen wesentlich ist.  Das     Schutzblech        und    der darauf     angebrachte     Belag können auch     auswechselbar        angeordnet          sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung der Lauf fläohe von Treppenstufen, dadurch geIenn- zeichnet, de & auf die Treppenstufe ein das \Tasenprofil der Stufe deckende-, Schutzblech aufgebracht und m2ndestens ein 'feil der Stufe und das Schutzblech mit einem Belag überzogen wenden. LTNTERANSPRt'CHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch zur Wie- derherstellung der Ixauffläehen von ab gelaufenen Treppenstufen, dadurch ge kennzeichnet, dass man nach dem Auf bringen des Schutzbleches den ausgelau fenen Teil der Stufe mit plastischer und erhärtender Masse ausfüllt. ?. Verfahren nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1. 4la.dureh gekennzeichnet. da,ss man als Belag einen Gummibelag ver wendet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2-, dadurch ge kennzeichnet, dass man Kantenschutzblech und Belag ausweehselba.r anordnet.
CH201884D 1937-09-14 1937-09-14 Verfahren zur Herstellung der Lauffläche von Treppenstufen. CH201884A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH201884T 1937-09-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH201884A true CH201884A (de) 1938-12-31

Family

ID=4442976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH201884D CH201884A (de) 1937-09-14 1937-09-14 Verfahren zur Herstellung der Lauffläche von Treppenstufen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH201884A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224918A2 (de) * 1985-12-05 1987-06-10 Erwin Stern Verfahren zum Erneuern der Sichtflächen einer abgetretenen Treppenstufe aus Holz, sowie Metallschiene zur Durchführung des Verfahrens
DE4494658B4 (de) * 1993-07-02 2004-09-16 Horst Jung Treppenbauelement
US20140130430A1 (en) * 2008-05-06 2014-05-15 James M. McCool Hardwood stair tread overlay

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224918A2 (de) * 1985-12-05 1987-06-10 Erwin Stern Verfahren zum Erneuern der Sichtflächen einer abgetretenen Treppenstufe aus Holz, sowie Metallschiene zur Durchführung des Verfahrens
EP0224918A3 (en) * 1985-12-05 1988-04-20 Erwin Stern Method to renovate the visible faces of a worn wooden staircase, and metal slat for carrying out the method
DE4494658B4 (de) * 1993-07-02 2004-09-16 Horst Jung Treppenbauelement
US20140130430A1 (en) * 2008-05-06 2014-05-15 James M. McCool Hardwood stair tread overlay

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2909179C2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Tragfähigkeit bestehender Stahlbetonkonstruktionen wie Stahlbeton-Silos
CH201884A (de) Verfahren zur Herstellung der Lauffläche von Treppenstufen.
DE102010034851A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten, umfassend eine Natursteinplatte und eine mit der Natursteinplatte verklebte Bewehrung, sowie nach den Verfahren hergestellte Verbundplatten
AT400827B (de) Verfahren zur herstellung einer hochglanzbeschichteten furnier
DE102022102813A1 (de) Verfahren zum Behandeln der Oberfläche eines Bauteils
DE2423661A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gemusterten fussbodens oder fussbodenbelages
DE683149C (de) Verfahren zum Ausbessern von mit genarbtem Kunstleder bezogenen Flaechen, beispielsweise von Kraftfahrzeugkarosserien o. dgl.
DE2122623A1 (de) Treppenkantenprofil aus Kunststoff
DE9315472U1 (de) Bausatz zur Sanierung von abgenutzten Treppenstufen
DE2136618A1 (en) Step construction - of wood-chip boards with applications of polyester resin and glass fibre mat with sand on tread surfaces
DE743599C (de) Verfahren zum Herstellen orthopaedischer Fussstuetzen
DE885607C (de) Treppe
DE729364C (de) Verfahren zur Herstellung von Treppenvorstossschienen aus Winkelblechen
DE19851855B4 (de) Verfahren zur Nachbehandlung einer Estrichmörtelschicht
DE588846C (de) Belag fuer ausgetretene und neue Treppenstufen aus Holz und Stein
DE69613511T2 (de) Bodenbelag mit in einer bestimmten Form angeordnetem Muster, nahtlos eingebettet in weichem Harz
EP1201847B1 (de) Fugenlos verlegter Lederbelag
DE668550C (de) Verfahren zur Herstellung von farbigem, splitterhaftendem, moertelbuendigem Schichtglas
DE620914C (de) Verfahren zur Herstellung einer Rauhdecke fuer Strassendecken
AT110306B (de) Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE7425659U (de) Überzug für einen Schuhabsatz oder dergleichen
DE730880C (de) Verfahren zum Herstellen von Laufsohlen
AT130382B (de) Kautschuklauffleck und aus Leder, Textilstoff od. dgl. bestehende Zwischenlage.
DE424373C (de) Verfahren zum Anstreichen (Bemalen) gesplitterter Holzfussboeden u. dgl.
DE102020004781A1 (de) Sanierungsprofilrahmen mit Dekorbeschichtung für alte noch im Einbau befindliche Fensterbänke und Türschwellen sowie Verfahren zu seiner Herstellung