CH198302A - Fahrrad-Rücktrittbremse. - Google Patents

Fahrrad-Rücktrittbremse.

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CH198302A
CH198302A CH198302DA CH198302A CH 198302 A CH198302 A CH 198302A CH 198302D A CH198302D A CH 198302DA CH 198302 A CH198302 A CH 198302A
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Thomas Montanus
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Thomas Montanus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/003Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being arranged apart from the rear wheel hub

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Fahrrad-Rücktrittbremse.    Gegenstand. vorliegender Erfindung     ist     eine     Fahrradrücktrittbremse.    Die bisheri  gen     Rücktrittbremsen:        waren    mit dem     Frei-          lauf        zusammen;    in der Hinterradnabe einge  baut.

   Bei längeren Gafällsfahrten kam es  nun häufig vor,     besonders    wenn keine andere  Bremse vorhanden war; dass der überlastete  Freilaufbremsmechanismus heisslief und un  brauchbar wurde, so dass der Fahrer gezwun  gen war, die     Fahrt    zu     unterbrechen.    Auch  brachte     die    .geringste Verschiebung oder Lö  sung eines der vielen     Organe    in der kompli  zierten Freilaufnabe, ja selbst starke Ab  nützung, die Gefahr mit sich, dass die Rück  trittbremse entweder     klemmte    oder gar     nicht     mehr     funktionierte,

      was besonders bei     voller     Fahrt schwere     Unfälle        herbeiführen        konnte,          wenn        keine    andere Bremse vorhanden war.

    Auch konnte die     richtige        Einstellung    des       Freilauf-    und     Bremsmechanismus        jedesmal     in Frage     gestellt        wenden,    wenn     unterwegs     wegen     Reifendefekts    das     Hinterrad,        abge-          nommen    oder schon     nur    zwecks     Nachspan-          nens    der     Kette        verschoben        werden,

          musste.       Schliesslich mussten wegen des geringen, in  der     Hinternabe    zur Verfügung stehenden       Raumes    die einzelnen Teile der Bremse mög  lichst klein     ausgeführt    werden, so     d931    sie       unter    einer .hohen spezifischen     Belastung          arbeiteten    und deshalb einer grossen Bruch  gefahr oder doch zum mindesten der Gefahr  des Heisslaufens     unterworfen    waren.  



       Diese        Nachteile    werden nun .bei     der     Rücktrittbremse gemäss der Erfindung da  durchbeseitigt, dass ihre     Bremskraftüber-          tragungsvorrichtung    einen unmittelbar durch  die     Tretkurbelwelle    betätigten, im     Tretlager-          gehäuse    eingebauten, beim Rücktreten in       Funktion        tretenden        Primärteil    besitzt, der  durch Übertragungsorgane eine oder mehrere,

    nicht als     Nabenbnemse        ausgebildete        Brems-          vorrichtungen        betätigt.    Natürlich wird am  besten bei jedem Rad eine Bremsvorrichtung  vorgesehen,     und        zwar    kann     diese        entweder     eine     Felgenbremse        oder        eine        Trommelbremse          bekannter        Bauart        sein,

      \welche vom genann  ten     Primärteil        aus.        mittels.        Bowdenkabels,    in       bekannter    Weise     betätigt        werden,        kann.         Der     genannte        Primärteil    kann zum Bei  spiel als Klinkwerk oder als Klemmgesperre  ausgebildet und mit     Mitteln    zum Ausrücken  versehen sein, um die Rücktrittbremse ge  wünschtenfalls ausser Betrieb setzen zu  können.  



  Dank ,der     angegebenen    Anordnung ergibt  sich eine     einfache,    zuverlässige und sichere  Rücktrittbremse, deren Kraftübertragungs  primärteil indem stets genügend mit Schmier  mittel gefüllten Tretkurbellagergehäuse läuft  und die reichlich genug dimensioniert werden  kann, so dass auch bei     längerem    Gebrauch  kein     Heisslaufen    oder gar Bruch     eintreten     kann, wie auch die einmal vorgenommene  Einstellung     gänzlich        unabhängig    von etwai  gen Eingriffen an der Hinterradnabe ist.

   Da  auch die Bremsvorrichtungen leicht zugäng  lich und. sichtbar an den Rädern     angebracht     sind, können auch     diese    nicht durch     Lösen     oder Verstellen eines Organes     versagen    und       jederzeit    leicht kontrolliert werden.

   Auch ist  eine solche     Rücktrittbremse    weit zuverlässi  ger und     rascher        wirkend    als die     bisherigen     Rücktrittbremsen, da sie nicht durch Ver  mittlung der     Kette    betätigt wird und somit  nicht von der Spannung der     Kette    abhängig       ist.    Infolgedessen kann der Fahrer auch die  Stärke der     Bremswirkung    besser und feiner  regeln.

   Es     kann.        somit    auch nicht mehr vor  kommen., dass bei ruckweisem Anziehen der       Rücktrittbremse    die Kette infolge zu     grosser     Schlaffheit abfällt und der Fahrer die Herr  schaft     über    das Rad völlig verliert, und die  Bremse bleibt sogar bei     Kettenbruch    brauch  bar.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          dungsgegenstandes    sind in der Zeichnung  dargestellt.     In        ,dieser    zeigt:  Fig. 1 den im Tretlagergehäuse unter  gebrachten Rüaktrittbetätigungsmechanismus  nach einer ersten     Ausführungsform    in     An-          sich    mit     teilweisem    Schnitt, und  Fig. 2 einen Querschnitt hiervon nach  Linie II-II in Fig. 1,  Fig.

   3 einen Teil der zweiten     Ausfüh-          rungsform    in     einem        Längsschnitt        und       Fig. 4 einen Querschnitt hiervon nach  Linie IV-IV in Fig. 3.  



  In der     Zeichnung    ist     lediglich    der     beim     Tretlagergehäuse angebrachte Rücktrittbe  tätigungsmechanismus dargestellt, die Brems  vorrichtungen sind als     bekannt        weggelassen.     



  Inder Ausführungsform nach Fig. 1 und  2 ist 1 das, Tretkurbellagergehäuse eines  Fahrrades,     2,    die     Tretkurbelwelle,    auf wel  cher die     beiden        Tretkurbeln    3 und     das    Ket  tenrad 4 fest sind. Auf der     Tretkurbelwelle    2  ist eine Mitnehmerbüchse 5 drehbar, aber     un-          verschiebbar    aufgesetzt.

   Naben der Mitneh  merbüchse sitzt ebenfalls drehbar, aber  längsverschiebbar ein Klinkentragring 6, an  dessen einer     Stirnseite        mittels        Schraubenbol-          zen    7 zwei     Sperrklinken    8     befestigt    sind.

    Die     Tretkurbelwelle    hat einen innerhalb     der     Mitnehmerbüchse 5 liegenden Kranz Sperr  zähne 9, welche auf der einen Seite allmäh  lieh in den vollen     Achsquerschnitt    übergehen  und so gerichtet sind, dass beim Treten in  Vorwärtsrichtung (gemäss Pfeil V in Fig.

   2)  die     Zähne    9     unter    den     Sperrklinken    8     hin-          weggleiten.    Die     Sperrklinken    8 ruhen in  halbkreisförmigen Ausnehmungen der Mit  nehmerhülse 5 und     werden    durch in letzterer       befestigte        Flachfedern    10 auf die Zähne 9  gedrückt.

   Die hänge der Mitnehmerhülse ist  so     bemessen,    dass die     Sperrklinken    8 auch  noch in deren Ausnehmungen sitzen, wenn  sie aus den     Sperrzähnen    durch seitliche Ver  schiebung des Klinkentragringes 6     ausge-          rückt        sind.    Zu     diesem        Zweck    ist an einem  den Klinkentragring 6 lose umgebenden  Vorschubring 11 ein aufwärts in das eine  Rahmenrohr ragender Arm lla befestigt,

         dessen        Ende    an einem ins     Rahmenrohr    ein  geschraubten     Führungsbolzen    12     geführt        ist     und an     welchem    ein Zugorgan 13     angreift,     das nach einer     äussern,    nicht     gezeichneten.          Stellvorrichtung    an der obern     Rahmenstange     führt.

   In das Tretkurbellagergehäuse ist     ge-          genüber        dem        Klinkentragring    6 ein Feder  teller 14     eingeschraubt,    gegen welchen     sich     eine den     Klinkentragring    6 in     Eingriffsstel-          lung    haltende     Schraubenfader    15     abstützt.     Am     äussern    Umfang der     Mitnehmerbüchse     s      sind zwei Bowdenkabel 1,6, 17 befestigt,  welche zu einer Vonder- und einer Hinter  radbremsvorrichtung führen.  



  Will man die     Rücktrittbremse        betätigen,     so tritt man die     Tretkurbelwelle        zurück,     d. h. in Richtung des Pfeils B in Fig. D. Im  gleichen Augenblick werden die Sperrklin  ken 8 und. infolgedessen die Mitnehmer  büchse 6 in :gleichem Sinne mitgenommen  und infolgedessen die Bowdenkabel 16, 17  angezogen, so dass die beiden Bremsvorrich  tungen, und zwar beide gleichzeitig, in       Funktion        treten.    In Anbetracht der kleinen       Zahnteilung    ist die     Wirkung    eine saugen  blickliche, insbesondere tritt kein Totgang  infolge ungenügender     ;

  Spannung    der     Kette     ein, von welcher die     Bremsvorrichtungen     völlig unabhängig sind.  



       Will    man die     Rücktrittbremse    ausser       Wirkungsstellung        bringen,    so verschiebt man  mittels des Zugorganes 13, den Klinkentrag  ring 6 entgegen :der Feder 15 nach rechts,  wodurch :die     Sperrklinken    8     ausserhalb    der       :Sperrzähne        9i    auf :der     Tretkurbelwelle    2 zum  Anliegen     kommen.     



  Die Ausfühungsform. nach Fig. 3 und 4       unterscheidet    sich von der erst     beschriebenen     dadurch, dass statt :eines, Klinkengesperres  ein Klemmgesperre vorgesehen ist. Dieses  Klemmgesperre besitzt zwei Klemmringe 2,0  und 211, welche     frei    drehbar und gegen       Längsverschiebung        ,gesichert    auf :der Tret  kurbelwelle aufgesetzt sind und zwischen  welchen     in,        Aussparungen    :des letzteren Rin  ges Rollen     212i    gelagert sind, derart,     -dass     durch.

   Gegeneinanderdrehen der beiden       Klemmringe    die Rollen     eingeklemmt    und  die beiden Ringe miteinander starr verbun  den werden können. Neben dem Klemmring  21 ist auf der Welle 2 ein auf dieser     unver-          drehbarer,    jedoch. längsverschiebbarer Kupp  lungsring 23 befestigt, der an     einer        :Stirn-          seite        Klauen    hat, welche mit entsprechenden       Mauen    am benachbarten Stirnende des       Klemmringes    21 zusammenwirken.

   Auf den  Kupplungsring 23, isst lose ein Verschubring       24        aufgesetzt,    an welchem ein Arm     24a    sitzt,       welcher    in die     eine        Rahmenstange    hinein-    ragt und an ;einem in dieser eingeschraubten  Querbolzen 1.2     .geführt    ist.

   Auch     hier    wird  :der     Kupplungsring        2;3    durch     eine    Feder 15;  welche sich an -einem in das Tretkurbellager  gehäuse 1 eingeschraubten Federteller 14 ab  stützt,     in,        seiner        Wirkungsstellung    gehalten.  Am     äussern        Umfang    :des     Klemmringes    2,0  sind :die Bowdenkabel 16 und 17 für die Be  tätigung der Vonder- und Hinterradbrems  vorrichtung befestigt.  



  Während der Fahrt     wird    :die Tretkurbel  welle 2 :n. Richtung des Pfeile V in Fig. 4       getreten,        und        infolgedessen    bleiben die Rol  len: des Klemmgesperres frei und :der Rück  trittmechanismus wirkungslos. Will man die       Rücktrittbremse        betätigen,    so tritt man nach  rückwärts..

   Infolge der Drehung der Tret  kurbelwelle 2 in     Richtung    des     Pfeils    R in  Fig. 4 verdreht :der Kupplungsring 2,3: den       Klemmring    2!1 gegenüber :dem     Klemmring     20, das Gesperre klemmt sich, und infolge  dessen wird :der Klemmring 2'0 mitgedreht  und zieht die     Bowdenzüge    16 und 1.7 der  Radbremsvorrichtungen an, welche nun in  Wirkung treten.     :Sobald        man    wieder- vor  wärts tritt, löst sich das Klemmgesperre von  allein und die     Bremswirkung    hört wieder  auf.  



  Um die     Rücktrittbremse    auszuschalten,       verschiebt    man     mittels    des     Zugorganes    13  den     Kupplungsring        213    nach     rechts,    so dass  ,dessen Klauen ausser Eingriff mit .den,       Klauen        des        Klemmringes    211     kommen.        Beim          Loslassen        des        Zugorganes        213        :

  drückt    ,die     Fe-          :der    15     den        Kupplungsring    23 wieder     in.    die  -     Bereitschaftsstellung.    Gegenüber :der     erst-          beschriebenen        Ausführungsform,    hat :die letz  tere den Vorteil, dass :die Bremssang nicht       ruckweise    erfolgt     und    .kein     Verschleiss\        öder     Bruch von     ,Sperrklinken.        eintreten    kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrradrücktrittbremse; dadurch ,gekenn zeichnet, dass ihre Bremskraftübertragungs- vorriclitung einen unmittelbar durch die Tretkurbelwelle betätigten, im. Tretlager :gehäuse eingebauten, beim Rücktreten in Funktion tretenden;
    Primärteil aufweist, der durch Übertragungsorgane eine oder mehrere, nicht als Nabenbremse ausgebildete Brems- vorrichtungen betätigt. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Rücktrittbremse gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ge nannte Primärteil als Klinkengesperre ausgebildet ist, dessen Klinken durch das Zurücktreten, in eine 'Sperrverzahnung eingerückt werden. 2.
    Rücktrittbremse gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ge nannte Primärteil als Rollenklemmge- sperre ausgebildet ist, in welchem durch das Zurücktreten ein Klemmender Rollen und hierdurch die Sperrung eintritt. 3. Rücktrittbremse gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Rad eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, welche durch Bowdenkabelübertragung vom genannten Primärteil aus betätigt wird.
    4. Rücktrittbremse gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrklinken an der einen Stirnseite eines entgegen Feder- druck längsverschiebbar auf der Tret kurbelwelle gelagerten Klinkentragringes gelagert sind und mit einer Sperrverzah- nung in der Tretkurbelwelle zusammen wirken, wobei neben dem Klinkentrag ring eine auf der Tretkurbelwelle dreh bar, aber urverschiebbar gelagerte Mit nehmerhülse,
    an welche die Übertragungs- organe für die Betätigung der Bremsvor richtung resp. der Bremsvorrichtungen angeschlossen sind, Ausnehmungen ent hält, in welchen die Sperrklinken liegen, .derart, dass beim Rückwärtsdrehen der Tretkurbelwelle und Eingreifen der Sperr- klinken in die Verzahnung die Mitneh merbüchse durch ;den sich drehenden Klinkentragring unter Vermittlung der Klinken mitgenommen wird und durch ihre Drehung die Bremsung bewirkt. 5.
    Rücktrittbremse gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Klemmringe frei drehbar und gegen Längsverschiebung ge sichert auf der Tretkurbelwelle gelagert sind und am einen Klemmring die Über- tragungsorgane für die Bremsvorrichtung resp.
    Bremsvorrichtungen befestigt sind, während der andere Klemmring an einer Stirnseite Klauen hat, welche mit Klauen eines auf der Tretkurbelwelle längsver schiebbar und gegen Drehung gesichert befestigten Kupplungsringes zusammen wirken, derart, dass bei Rückwärtsdrehung der Tretkurbelwelle das Klemmgesperre in Sperrung tritt und sich mitdreht, wo durch die Bremsung bewirkt wird. 6.
    Rücktrittbremse gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch von aussen zu bewirkende Verschiebung des Klinken- tragringes die .Sperrklinken aus der Ver zahnung ausgerückt werden können und dadurch die Rücktrittbremse ausgeschaltet werden kann.
    7. Rücktrittbremse gemässe Patentanspruch und Unteranspriich.en 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch von aussen zu bewirkende Verschiebung ;
    des Kupplungs- ringes dessen Klauen, ausser Eingriff mit den Klauen des einen Klemmgesperringes gebracht werden können und dadurch die Rücktrittbremse ausgeschaltet werden kann.
CH198302D 1938-10-31 1937-08-27 Fahrrad-Rücktrittbremse. CH198302A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4638890A (en) * 1982-11-15 1987-01-27 Ab Trama Brake device for a cycle
EP0580882A1 (de) * 1992-07-27 1994-02-02 Dr. Arend Heise Über das Tretlager aktivierte Fahrradrücktrittbremse

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US4638890A (en) * 1982-11-15 1987-01-27 Ab Trama Brake device for a cycle
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