DE19737050C1 - Hydraulische Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb - Google Patents
Hydraulische Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit TretkurbelantriebInfo
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- B62L3/02—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
- B62L3/023—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremsvorrichtung für
Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb, insbesondere für Fahrräder und Mofas, mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, Räder mittels Hydraulik, mittels Seilzug über Handhebel oder mittels
Rücktritt-Nabenbremsen zu bremsen. Diese Bremseinrichtungen haben jedoch ihre
Schwächen hinsichtlich Bremskraft, Zuverlässigkeit sowie Haltbarkeit, was zu Sicher
heitsrisiken führen kann. Beispielhaft seien hier die folgenden Nachteile der bekann
ten Bremseinrichtungen genannt:
- 1. Bowdenzüge können verrosten und an Biegestellen brüchig werden. Die Seile können durch Nippel schlüpfen und in den Rohren schwergängig werden, so daß sie verhältnismäßig aufwendig sind und ständig nachgestellt werden müs sen. Durch Risse der Seilzüge können gefährliche Situationen entstehen, die es durch Entwicklung einer zuverlässigen Bremsvorrichtung zu vermeiden gilt.
- 2. Radfahrern ist häufig nicht bewußt, welcher Bremshebel auf das Vorderrad und welcher Bremshebel auf das Hinterrad wirkt. Es kommt auch vor, daß nur die Vorderradbremse benutzt und somit die Bremskraft nicht optimal auf die Räder verteilt wird. Dies kann bei sandigen, schmierigen, glatten Straßen zu Unfällen führen.
- 3. Die bei nassen Bremsteilen sowie steilem Gelände zur Verfügung stehende Bremskraft ist häufig zu schwach.
- 4. Der Bremsweg ist in der Regel zu lang, weil fast immer nicht die ideale Brems kraftverteilung auf die einzelnen Räder hergestellt werden kann.
- 5. Häufig befinden sich die Hände der Radfahrer nicht unmittelbar an den Brems hebeln, sondern an den Lenkerhörnern oder dgl., was bei überraschender Bremsnotwendigkeit zu einer nachteiligen Bremsverzögerung führen kann.
- 6. Die Bremsen müssen ständig nachgestellt werden und ein einseitiges Lösen der Bremsen kann auftreten.
- 7. Rücktritt-Nabenbremsen liefern insbesondere in den großen Gängen eine ver hältnismäßig schwache Bremsleistung.
- 8. Bei Kettenabwurf oder Bruch am Hinterrad ist in der Regel keine Bremsung mehr möglich.
- 9. Bei üblichen Kettenschaltungen kann eine Rücktrittbremse nicht realisiert wer den.
Aus der gattungsbildenden DE 39 32 870 A1 ist eine hydraulische Rücktrittbremse für
Zweiräder bekannt, bei welcher ein Klemmkörper oder Schaltfreilauf auf der Tretkur
belwelle derart angeordnet ist, daß bei einer Rücktrittbewegung der Tretkurbel die
Klemmkörper einen Freilaufaußenring mitnehmen, welcher die Bremsenbetätigungs
teile beaufschlagt. Insbesondere der Klemmkörperfreilauf bringt den Nachteil mit sich,
daß sich mit zunehmender Nutzungsdauer Riefen in dem Freilaufaußenring ausbilden,
was zu einer Verringerung der Klemmwirkung und somit der Bremszuverlässigkeit
führen kann. Andererseits besteht auch bei üblichen Schaltfreiläufen das Risiko, daß
gegebenenfalls formschlüssig ineinander eingreifende Elemente mit zunehmender
Nutzungsdauer nicht mehr zuverlässig arbeiten, da sie nicht aktiv in ihre Eingriffsstel
lung gezwungen werden.
Aus der AT 196 261 ist eine hydraulische Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit Pedal
antrieb bekannt, bei welcher der Kolben des Hauptbremszylinders von einem sich
axial zur Tretkurbelwelle bewegenden Betätigungskörper bewegt wird. Ein Klemmrol
lenmechanismus verursacht im Falle einer Rücktrittbewegung der Tretkurbel die
axiale Bewegung des Betätigungskörpers, so daß auch hier mit zunehmender Nut
zungsdauer Riefen in der von den Klemmkörpern kontaktierten Klemmfläche entste
hen können.
Bei der aus der CH 204 676 bekannten hydraulischen Bremsvorrichtung für Fahrräder
ist die Tretkurbelwelle von zwei Kupplungsscheiben umgeben. Beim Vorwärtstreten
befinden sich die beiden Kupplungsscheiben aufgrund einer zwischen ihnen angeord
neten Druckfeder außer Eingriff und ein an der Tretkurbelwelle befestigter Bolzen
nimmt nur eine der Kupplungsscheiben mit. Bei einer Rücktrittbewegung der Tretkur
bel drückt der Bolzen die nicht mitgenommene Kupplungsscheibe in axialer Richtung
auf die mitgenommene Kupplungsscheibe zu, so daß die an den beiden Kupplungs
scheiben vorgesehenen axialen Verzahnungen ineinander eingreifen. Dadurch wird
die beim Vorwärtstreten nicht mitgenommene Kupplungsscheibe mitgedreht und die
an ihrem Außenumfang vorgesehene Verzahnung bewirkt, daß die in einem Haupt
bremszylinder befindliche Hydraulikflüssigkeit komprimiert wird. Aufgrund der sich
axial zur Tretkurbelwelle bewegenden Kupplungsscheibe ist diese bekannte Brems
vorrichtung verhältnismäßig kompliziert und im Falle eines Versagens der die beiden
Kupplungsscheiben in die ungebremste Stellung auseinanderdrückenden Druckfeder
können plötzliche ungewollte Bremsungen auftreten, welche ein Sicherheitsrisiko dar
stellen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Bremsvor
richtung für Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb zu schaffen, welche über eine lange Nut
zungsdauer hinweg eine hohe Zuverlässigkeit durch sicheres formschlüssiges Ein
greifen der bremsrelevanten Teile gewährleisten soll.
Diese Aufgabe wird mittels einer hydraulischen Bremsvorrichtung mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung können insbesondere eine über
durchschnittliche Bremskraft sowie eine ausgewogene Bremskraftverteilung auf die
einzelnen Räder bzw. eine ausgewogene Verzögerung der einzelnen Räder erreicht
werden.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bei
spielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Tretlagerbereich eines Fahrrads mit drei Einbaumöglichkeiten des
Hauptbremszylinders der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 2 einen Fahrradrahmen mit einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 3 eine Mitnehmerscheibe einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 4 eine Tretkurbelwelle einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 5 einen Mitnehmerbolzen einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 6 den Kolben des Hauptbremszylinders einer erfindungsgemäßen Bremsvor
richtung;
Fig. 7 eine Radbremseinrichtung einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 8 eine an einer Vorderradgabel eines Fahrrads montierte alternative Rad
bremseinrichtung einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Tretlagergehäuses senkrecht zur Tretkurbelwel
lenachse mit montierter Tretkurbelwelle und montiertem Hauptbremszylin
der einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 10 eine kombinierte hydraulisch/mechanische Radbremseinrichtung einer er
findungsgemäßen Bremsvorrichtung für das Vorderrad eines Fahrrads;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Tretlagergehäuses in Axialrichtung der Tretkur
belwelle, wobei die Tretkurbelwelle sowie der Hauptbremszylinder der er
findungsgemäßen Bremsvorrichtung in montiertem Zustand gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt drei verschiedene Möglichkeiten der Montage eines Hauptbremszylinders
100 der hydraulischen Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die erste
Montagemöglichkeit besteht darin, den Hauptbremszylinder 100 zwischen dem
Schrägrahmenrohr 1 und dem Tretlagergehäuse 4 anzuordnen. Bei der zweiten
Montagemöglichkeit ist der Hauptbremszylinder 100 zwischen dem Sattelrahmenrohr
2 und dem Tretlagergehäuse 4 angeordnet, während er sich bei der dritten Monta
gemöglichkeit separat am unteren Teil des Tretlagergehäuses 4 befindet.
Die in Fig. 2 zu erkennenden Druckleitungen 15 zum Führen von Flüssigkeit bestehen
aus korrosionsbeständigen Metalleitungen und sind zwischen Hauptbremszylinder
100 sowie Radbremseinrichtung 60 (siehe Fig. 7) soweit wie möglich in den Rahmen
rohren verlegt. Die notwendigen beweglichen Leitungen zur Vorderradbremseinrich
tung werden von Spiralleitungen 14 oder von einer in Form einer großen Schleife an
geordneten Druckleitung 11 gebildet.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, weist eine Mitnehmerscheibe 30 Aussparungen 32 für
die Mitnehmerbolzen 50 (siehe Fig. 5) auf. Sie ist des weiteren mit einer Bohrung 31
für die Schubstangenbefestigung und einer Aufnahmeöffnung bzw. Nut 33 versehen,
in welcher eine Schubstange 45 (siehe Fig. 6, 9 und 11) befestigt wird. Die Mitneh
merscheibe 30 wird dadurch mittels des Kolbens 40 des Hauptbremszylinders 100
sowie über die Schubstange 45 auf einer Verzahnung 22 (siehe Fig. 4) justiert. Als
Alternative für die Aussparungen 32 kann auch eine Verzahnung in der Mitnehmer
scheibe 30A angeordnet werden (siehe Fig. 11).
In Fig. 4 ist die Tretkurbelwelle 10 mit der Verzahnung 22 zu erkennen. Darüber hin
aus sind Anschläge 23 für Kugellager vorgesehen, welche für den richtigen Abstand
der Kugellager sorgen. Industrielager werden auf den Lagersitzflächen 24 angeordnet
und Gewindebohrungen 21 sind für die Tretkurbelbefestigungen vorgesehen. Für die
Tretkurbeln sind im übrigen Konusflächen 26 ausgebildet. Alternativ zur Anordnung
der Verzahnung 22 können die Mitnehmerbolzen 50A in der Tretkurbelwelle 10 gela
gert sein.
An einem oder mehreren Mitnehmerbolzen 50 gemäß Fig. 5 werden nach ihrem Ein
schieben in die Mitnehmerscheibe 30 Gewichte 51 derart angebracht, daß die Mit
nehmerklinken 52 der Mitnehmerbolzen 50 durch Schwerkraft oder Federkraft in die
Verzahnung 22 einrasten und in der Mitnehmerscheibe 30 zugleich arretiert werden,
also nicht mehr herausfallen können.
In Fig. 6 ist der Kolben 40 des Hauptbremszylinders 100 zu erkennen. Er weist ent
sprechende Dichtringnuten 42 und Laufringnuten 44 auf. Darüber hinaus sind eine
Nut für die Schubstange 45, eine Bohrung für die Befestigung der Schubstange 45
sowie eine Bohrung für eine Rückstellfeder 43 vorgesehen.
In Fig. 7 ist die Radbremseinrichtung 60 dargestellt. Sie weist insbesondere einen
Radbremszylinder 64 mit Entlüftungseinrichtung 65 und Druckleitungsanschluß 69
auf. Die Formgebung des Radbremszylinders 64 ist derart ausgestaltet, daß er oben
oder unten an dem zum Hinterrad 73 führenden Rahmenrohr (siehe Fig. 7) befestigt,
in das Vorderrad-Gabelrohr 81 (siehe Fig. 8 Vorderrad 83) integriert oder am Verbin
dungssteg 92 der Gabelrohre 97 (siehe Fig. 10) befestigt werden kann. Im übrigen ist
eine Befestigungsmöglichkeit für einen Arretierungsstift 71 vorgesehen, der den
Bremsklotz 72 arretiert.
Gemäß Fig. 7 ist ein Bremskolben 66 vorgesehen, an welchem die Bremsklötze 72
befestigt und beispielsweise mittels der Kontermutter 61 gesichert sind. Die Brems
klötze 72 können durch Lösen der Kontermutter 61 abgeschraubt und bei Bedarf
leicht gewechselt werden. Des weiteren sind die nötigen Dichtungsnuten, Gleitflächen
und der Rückstellfederanschlag vorgesehen.
In Fig. 7 ist auch eine Führungshülse 63 für den Bremskolben 66 zu erkennen, welche
mittels Gewinde oder Schrauben 62 im Radbremszylinder 64 befestigt ist und deshalb
auch als Gegenanschlag für eine Rückstellfeder 68 dient.
In Fig 9 ist das Tretlagergehäuse 4 zu erkennen, in welches der Hauptbremszylinder
100 eingebaut ist und in welchem die Kugellager ihren Sitz haben. Es weist des weite
ren eine Sprengringnut 104 zur Lagerarretierung und Befestigung der Staub- und
Schmutzscheibe 105 und eine Montageöffnung 103 für den Kolben 40 des Haupt
bremszylinders 100 und die Schubstange 45 auf.
In Fig. 11 ist im übrigen die rechteckige Schubstange 45 zu erkennen, die zwei Boh
rungen 46, 101 zur Verbindung (Lagerstifte 41, 101) von Mitnehmerscheibe 30 und
Kolben 40 des Hauptbremszylinders 100 zwecks Kraftübertragung und Justierung der
Mitnehmerscheibe 30 aufweist.
Es kann eine Gegendruck-Zylindereinheit vorgesehen werden, die am Druckleitungs
system angeschlossen und am Rahmenrohr angebracht ist. Mittels eines einstellbaren
Federdrucks auf den Kolben kann der Bremsdruck auf die Radbremszylinder entspre
chend der erforderlichen Bremskraft eingestellt werden.
Durch das Zurücktreten der Pedale rasten die Mitnehmerbolzen 50 in die Verzahnung
22 ein und bewegen die Mitnehmerscheibe 30 zurück. Die Schubstange 45, die auf
der Mitnehmerscheibe 30 exzentrisch gelagert ist, bewegt sich somit nach oben und
drückt den Kolben 40, der an der Schubstange 45 befestigt ist, ebenfalls nach oben
(siehe Fig. 9 und 11). Durch die große Hebelwirkung im Verhältnis von ca. 1 : 18 vom
Pedal über die Tretkurbelwelle 10, den Mitnehmerbolzen 50 und die Mitnehmerschei
be 30 entsteht an der Schubstange 45 ein Druck, der an den Kolben 40 weitergege
ben wird und je nach Druck auf die Pedale bis zu einige 100 kg beträgt. Dieser Druck
wird dann mittels der Bremsflüssigkeit je nach Durchmesser des Hauptbremszylinders
und Pedaldruck mit mehreren bar Druck über Bremsleitungen an die Rad
bremszylinder weitergeleitet. Die Radbremszylinder geben dann die Kräfte an die
bremsenden Teile weiter (Felgenbremsen, Trommelbremsen, Scheibenbremsen).
Mittels der erfindungsgemäßen hydraulischen Bremsvorrichtung werden die folgenden
Vorteile erreicht:
- 1. Hohe für jede Situation mehr als ausreichende Bremskraft auf alle Räder, was einen extrem kurzen Bremsweg garantiert.
- 2. Eine optimale Bremskraftverteilung auf die einzelnen Räder derart, daß das Vor derrad lenkbar bleibt und somit Sturzgefahr durch falsches Bremsen fast ausge schlossen ist.
- 3. Bremsverzögertes Bremsen des Vorderrades ist gewährleistet, wodurch erhöhte Sicherheit gegeben ist.
- 4. Gefahren mitsichbringende Seilzüge sind nicht mehr erforderlich.
- 5. Die Betätigungszeit bis zur Einleitung der Bremsung ist um vieles kürzer, weil die Beine sozusagen immer am Bremshebel sind und in jeder Pedalstellung - auch in senkrechter Stellung - durch geringen Pedaldruck eine Vollbremsung möglich ist, was bei Rücktritt-Nabenbremsen - besonders in hohen Gängen - nicht möglich ist. Somit ist der gesamte Bremsvorgang um vieles kürzer, insbesondere bei überraschenden Bremsnotwendigkeiten.
- 6. Es ist kein Nachstellen der Bremsen erforderlich, weil die Bremsklötze bis zur völligen Abnutzung von dem Bremskolben an die Felge gedrückt werden.
- 7. Bremsklötze können leicht und schnell ohne Nach- oder Einstellarbeiten ge wechselt werden.
- 8. Die Bremsklötze nehmen immer die ideale Stellung zur Felge ein.
- 9. Die Bremsklötze kehren immer in die Ausgangsstellung zurück.
- 10. Aufgrund des geringen Bauumfangs der hydraulischen Bremsvorrichtung ist der Materialverbrauch geringer.
- 11. Auch bei Kettenabwurf bleiben alle Räder bremsfähig.
- 12. Kettenschaltungen jeder Art sind in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung möglich.
Claims (22)
1. Hydraulische Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb, insbesondere
für Fahrräder und Mofas, wobei wenigstens ein Rad eine hydraulisch betätigte Radbrems
einrichtung (60) aufweist und wenigstens ein Hauptbremszylinder (100) vorgesehen
ist, dessen Betätigung durch eine Rücktrittbewegung der Tretkurbel erfolgt und die
Radbremseinrichtung (60) anspricht, und wobei eine Tretkurbelwelle (10) vorgesehen
ist, die sich durch die Bohrung einer Mitnehmerscheibe (30; 30A) erstreckt, welche die
Betätigung des Hauptbremszylinders (100) verursacht,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Außenumfang der Tretkurbelwelle (10) oder am Innenumfang der Mitnehmer
scheibe (30A) eine radiale Verzahnung (22) angeordnet ist, in welche bei der Rück
trittbewegung der Tretkurbel die Mitnehmerklinke (52) wenigstens eines Mitnehmer
bolzens (50; 50A) eingreift, welcher beweglich in der Mitnehmerscheibe (30) oder in
der Tretkurbelwelle (10) gelagert ist und welcher mit einem zusätzlichen Gewicht (51)
versehen ist, so daß aufgrund der Gewichtsverteilung des Mitnehmerbolzens (50;
50A) und des Gewichts (51) die Mitnehmerklinke (52) in die Verzahnung (22) eingreift.
2. Hydraulische Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb, insbesondere
für Fahrräder und Mofas, wobei wenigstens ein Rad eine hydraulisch betätigte Radbrems
einrichtung (60) aufweist und wenigstens ein Hauptbremszylinder (100) vorgesehen
ist, dessen Betätigung durch eine Rücktrittbewegung der Tretkurbel erfolgt und die
Radbremseinrichtung (60) anspricht, und wobei eine Tretkurbelwelle (10) vorgesehen
ist, die sich durch die Bohrung einer Mitnehmerscheibe (30; 30A) erstreckt, welche die
Betätigung des Hauptbremszylinders (100) verursacht,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Außenumfang der Tretkurbelwelle (10) oder am Innenumfang der Mitnehmer
scheibe (30A) eine radiale Verzahnung (22) angeordnet ist, in welche bei der Rück
trittbewegung der Tretkurbel die Mitnehmerklinke (52) wenigstens eines Mitnehmer
bolzens (50) eingreift, welcher beweglich in der Mitnehmerscheibe (30) oder in der
Tretkurbelwelle (10) gelagert ist, und wobei die Mitnehmerklinke (52) mittels einer Fe
der in die Verzahnung (22) gedrückt wird.
3. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptbremszylinder (100) in Sattelrahmenrohr (2) oder in dem zum Lenker
führenden Schrägrahmenrohr (1) oder nach unten wegstehend am Tretlagergehäuse
(4) des Fahrzeugs angeordnet ist.
4. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schubstange (45) vorgesehen ist, die über Lagerstifte (41 bzw. 101) mit dem
Kolben (40) des Hauptbremszylinders (100) bzw. der Mitnehmerscheibe (30; 30A)
beweglich verbunden ist, so daß durch die Rücktrittbewegung der Tretkurbel ein
Öldruck entsteht, der über Druckleitungen (11, 14, 15) an die Radbremseinrichtung
(60) weitergeleitet wird.
5. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Betätigung des Kolbens (40) des Hauptbremszylinders (100) eine Nockenwelle mit
Freilaufeinrichtung vorgesehen ist.
6. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Betätigung des Kolbens (40) des Hauptbremszylinders (100) eine Kurvenscheibe
vorgesehen ist.
7. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zwischen dem Hauptbremszylinder (100) und der Radbremseinrichtung (60)
angeordnete Abgangsdruckleitung (15) fast ausschließlich in den Rahmenrohren des
Fahrzeugs verläuft.
8. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Festleitungen ausgebildete Druckleitungen aus welchen korrosionsbeständigen
Metalleitungen (15) bestehen und beweglich ausgebildete Druckleitungen aus
Kunststoff-Spiralleitungen (14) oder Kunststoff-Schleifenleitungen (11) bestehen.
9. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Festleitungen ausgebildeten Druckleitungen aus vernickeltem Kupferrohr
bestehen.
10. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 7 bis
9 in Verbindung mit Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Mitnehmerscheibe (30) eine Aufnahmeöffnung (33) zum Führen der Schub
stange (45) vorgesehen ist.
11. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmerbolzen (50) in die Mitnehmerscheibe (30) einsetzbar ist.
12. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 4 oder nach einem der Ansprüche
7 bis 11 in Verbindung mit Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (40) des Hauptbremszylinders (100) zwei Laufringnuten (44), ein oder zwei
Dichtringnuten (42), eine Bohrung für eine Rückstellfeder (43) und eine Führungsnut
für die Schubstange (45) aufweist.
13. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tretkurbelwelle (10) durch den Einbau zweier Lager (106) im Tretlagergehäuse (4)
des Fahrzeugs justierbar ist.
14. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radbremseinrichtung (60) wenigstens einen Radbremszylinder (64) mit einem
Bremskolben (66) aufweist, an welchem ein Bremsklotz (72) befestigt und gesichert
ist.
15. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bremsklotz (72) in Bremsrichtung arretierbar ist.
16. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bremskolben (66) eine Rückstellfeder (68) und eine Führungshülse (63) aufweist,
so daß der Bremsklotz (72) nach erfolgter Bremsung in seine Ausgangsstellung
zurückgedrückt wird.
17. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Radbremszylinder vorgesehen sind, die in die Vorderradgabel des Fahrzeugs
eingebaut sind.
18. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radbremseinrichtung (60) auf der Oberseite oder auf der Unterseite des
Hinterradrohres (70) angeordnet ist.
19. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radbremseinrichtung (60) für das Vorderrad einen Bremszylinder (60A) mit einem
Bremskolben (66A), einen Bremsklötze (98) tragenden Hebelmechanismus (96) und
ein mit dem Hebelmechanismus (96) verbundenes erstes Zugelement (95) aufweist,
wobei das erste Zugelement (95) mit dem Bremskolben (66A) verbunden und dadurch
mittels letzterem derart zugbeaufschlagbar ist, daß die Bremsklötze (98) an die
Radfelge (82) angreifen, und wobei ein zweites Zugelement (90) vorgesehen ist,
dessen eines Ende mit dem Bremskolben (66A) und dessen anderes Ende mit einer
mechanischen Handhebelbremse verbunden ist, so daß durch Betätigung der
Handhebelbremse der Bremskolben (66A) und damit das erste Zugelement (95)
zugbeaufschlagbar ist.
20. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Längen und Querschnitte der zum Vorderrad führenden Druckleitungen im
Verhältnis zu denjenigen der zum Hinterrad führenden Druckleitungen derart
ausgebildet sind, daß das Vorderrad später gebremst wird als das Hinterrad.
21. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Schrägrahmenrohr (1) zur Gabel des Fahrzeugs führenden beweglichen
Druckleitungen als Spiralschlauch (14) oder als glatter Druckschlauch in Form einer
größeren Schleife (11) ausgebildet sind.
22. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Hauptbremszylinder (100) vorgesehen sind, welche über separate Druckleitun
gen jeweils die Hinter- und die Vorderradbremseinrichtung unabhängig voneinander
mit Druck beaufschlagen können und somit ein Zweikreissystem bilden.
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DE1997137050 DE19737050C1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Hydraulische Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb |
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1998
- 1998-08-24 DE DE29815167U patent/DE29815167U1/de not_active Expired - Lifetime
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