DE19525166C2 - Bremssattel für Fahrräder - Google Patents
Bremssattel für FahrräderInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
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- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L3/00—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
- B62L3/02—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
- B62L3/023—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bremssattel für Fahrräder, der
eine Bremsscheibe umgreift und der senkrecht zur Bremsfläche
der Bremsscheibe mindestens eine Bohrung für einen
Bremszylinder sowie eine Aufnahme für einen Fahrradholm
aufweist, wobei der Bremssattel eine Halterung für eine
Fahrradachse aufweist.
Herkömmliche Bremsanlagen drücken zwei Bremsbeläge über eine
mechanische Andrückvorrichtung von beiden Seiten gegen eine
Fahrradfelge. Jedoch ist die Bremswirkung bei Nässe meist
gering, so daß die mechanische Andrückvorrichtung durch
hydraulische Bremszylinder ersetzt wurde. Bei hydraulischen
Bremsanlagen besteht das Problem, daß entweder durch die
Bremsbeläge ein großer Weg überfahren werden muß, so daß die
Bremswirkung gering ist oder bei geringem Weg der Bremsbeläge
zur Felge eine größere Bremswirkung erzielbar ist. Da ältere
Fahrradfelgen oft einen "Achter" aufweisen, müssen die
Bremsbeläge in der Ruhelage mit großem Abstand zur Felge
angeordnet sein. Deswegen entfalten herkömmliche hydraulische
Bremsanlagen mit an eine Fahrradfelge anpreßbaren Bremsbelägen
nur eine unzureichende Wirkung.
Aus diesem Grund wurden Fahrräder mit um eine Fahrradachse
angeordneten Bremsscheiben entwickelt. Ähnlich wie beim
Motorrad umgreift der Bremssattel eine Bremsscheibe an deren
äußeren Bereich, wobei Bremsbeläge über Bremszylinder gegen
die seitliche Bremsfläche der Bremsscheibe gedrückt werden.
Dabei besteht das Problem, daß im Bereich der Fahrradachse nur
wenig Platz für eine Befestigung des Bremssattels vorhanden
ist. Vor allem im Zusammenhang mit Federgabeln gibt es
Probleme bei der Befestigung des Bremssattels. Bei sogenannten
Upside-down- oder Reverse-Federgabeln, wo das Tauchrohr meist
nur 5-10 cm unten aus dem Federdämpferelement vorsteht,
reicht die übliche Schellen- oder Schraubbefestigung des
Bremssattels nicht mehr aus. Wegen der geringen ungefederten
Masse bieten sich derartige Upside-down-Federgabeln bei
Fahrrädern jedoch an. Bisher werden zur Aufhängung des Brems
sattels Adapter verwendet, die jedoch bei Dauerbeanspruchung
oft brechen. Zusätzlich kommt es zu einem Verkanten der
Bremsbeläge durch die Eigenbewegung des Adapters.
Aus der JP 2-6288 A ist eine Federgabel für Motorräder
bekannt, bei der der Gabelholm in einer Öffnung eines
Bremssattels gehalten ist. Um den Gabelholm vom Bremssattel zu
entfernen muß dieser nach unten aus der Öffnung herausgezogen
werden, da das Lager für die Achse ein Herausziehen nach oben
verhindert.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, einen Bremssattel für
Fahrräder derart weiterzubilden, daß der Bremssattel in den
beengten Raum im Bereich einer Fahrradachse einbaubar und auch
bei Federgabeln einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Aufnahme für den Fahrradholm eine Muffe zur Verbindung mit dem
unteren Ende einer Feder-Dämpfereinheit, wie das Tauchrohr
einer Upside-down-Federgabel, aufweist, wobei das untere Ende
der Fahrradgabel über eine Verschraubung, eine Preßpassung,
eine Verlötung oder eine Verschweißung mit der Aufnahme
verbunden ist.
Am unteren Ende der Muffe ist die Halterung für die Fahrrad
achse angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, daß der Brems
sattel einschließlich der Bremszylinder exakt der Bewegung der
Fahrradachse folgen. Da die Bremsscheibe im Bereich der Fahr
radachse befestigt ist, entsteht dadurch ein stabiles hydrau
lisches Bremssystem. Zusätzlich ist das Systemgewicht gering,
und die Bremsanlage hat eine geringe Neigung zum Verkanten.
Zusätzlich wird der Bremssattel durch die Verbindung mit dem
Tauchrohr einer Upside-down-Federgabel zum Bauteil des
Fahrradrahmens selbst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Aufnahme
für Fahrradholme und eine Halterung für eine Fahrradachse in
den Bremssattel integriert. Dies führt neben geringerem
Platzbedarf auch zu einer stabileren Verbindung zwischen
Bremssattel und dem Fahrradrahmen. Dies ist erforderlich, da
Bremsscheiben bei Fahrrädern mit Federgabeln einen sehr
geringen Durchmesser aufweisen. Es ist auch vorgesehen,
mehrere Bremszylinder am Bremssattel anzuordnen, um die
Bremskraft auf die Bremsscheibe zu erhöhen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Bremssattel im
Bereich des vorderen Laufrades an einer Upside-down-Federgabel
befestigt. Die Tauchrohre der Upside-down-Federgabel müssen
durch die Fahrradachse zusätzlich verstärkt werden. Dadurch
wird die Halterung für die Fahrradachse als Klemmung ausge
führt. Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Bremssattel
kommt es zu einer stabilen Versteifung der Tauchrohre zu bei
den Seiten des Laufrads. Die Kolbenrückzugfunktion wird durch
eine Walkdichtung gewährleistet, die ein definiertes Luft
spiel zwischen Bremsbelägen und Bremsscheibe unabhängig vom
Belagverschleiß aufrecht erhält. Der Bremssattel hat vorteil
hafterweise vier Bremszylinder, so daß die Bremsscheibe einen
geringen Durchmesser aufweisen kann. Die Aufnahme für die
Fahrradholme besteht in diesem Fall aus einer geschlitzten
Muffe mit einer darum angeordneten Spannschraube. Dadurch kann
das Tauchrohr, das den Fahrradholm darstellt, in der Muffe
festgeklemmt
werden. Unabhängig von der Aufnahmebohrung für Fahrradholme
sind Bohrungen für die Bremszylinder im Bremssattel
angeordnet. An einer Seite der Zylinderbohrungen sind
Einlaßkanäle für das Hydraulikfluid angebracht. Die Achsen der
Bremszylinderbohrungen liegen senkrecht zur Bremsfläche der
Bremsscheibe und deswegen auch im wesentlichen parallel zur
Fahrradachse. Auch steht die Achse durch den Bremszylinder im
wesentlichen senkrecht zur Achse durch die Muffe der
Fahrradrahmenholmaufnahme. Dabei können jeweils geringe
Abweichungen vom rechten Winkel (90° ± 10°) zwischen den
Achsen möglich sein, da beispielsweise die Tauchrohre der
Federgabel leicht gekrümmt sein können, um die Spur des
Laufrads zu verbessern.
Die Zylinderbohrungen sind an einem Ende geschlossen oder
durch Schraubstopfen druckdicht abgedeckt. Die Zylinder sind
für die Aufnahme von Walkdichtungen für die Kolbenrückstellung
besonders genutet. Durch die erfindungsgemäße Integration der
Aufnahme der Gabelrohrenden und der Halterung für die
Fahrradachse verkürzt sich die Distanz vom
Gabelrohrmittelpunkt zum Zentrum des Bremssattels. Durch diese
kurze Distanz wird die Bremsanlage besonders stabil. Es lassen
sich auch zusätzliche Befestigungsteile einsparen. Dies führt
zu einer Optimierung der Bremssattelkonstruktion. Der
Bremssattel kann schon während der Montage der Federgabel mit
dem Tauchrohr verpreßt werden. Es kann aber auch ein
Schnellspannverschluß im Zusammenhang mit einer geschlitzten
Muffe zur Befestigung der Gabelrohrenden vorgesehen sein.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist der
Bremssattel einen Schwimmsattel auf. Der Bremssattel besteht
bei dieser Ausführung aus mehreren Teilen. Ein erstes Bauteil
weist eine Aufnahme für mindestens einen Fahrradholm und die
Halterung für eine Fahrradachse auf. In diesem Bauteil sind
Lagerungen für Führungsbolzen des Schwimmsattels angeordnet,
die im folgenden als Bolzensitz bezeichnet werden. Die
Führungsbolzen überragen den Bolzensitz nach beiden Seiten.
Der Schwimmsattel weist ebenfalls Bohrungen zur Aufnahme der
Führungsbolzen auf. Die Führungsbolzen sind auf der einer
Zylinderbohrung gegenüberliegenden Seite mit einem Gewinde und
einer Einstellvorrichtung versehen. Die Einstellvorrichtung
dient zur genauen Justierung des Schwimmsattels gegenüber der
Bremsscheibe. Zusätzlich weist der Schwimmsattel eine
Rückstellvorrichtung für die Bremsbeläge auf. Diese kann in
Form einer Walkdichtung aus Kunststoff oder durch eine
Rückstellfeder gebildet sein. Die Bremsbeläge sind ebenfalls
an Führungsbolzen gelagert. Der Schwimmsattel ist entweder auf
den Führungsbolzen verschiebbar gelagert oder mit den
Führungsbolzen fest verbunden, die dann in ihrem Bolzensitz
gleiten können. Der Schwimmsattel kann auch im Bereich des
hinteren Laufrads eingesetzt werden. Dann weist die Platte im
Bereich der Gabelung der Ausfallenden einen Bolzenführungssitz
auf. Die Platte kann so gelocht sein, daß der Bremskolben
durch die Erleichterungsöffnung der Platte hindurchgesteckt
werden kann und durch die Platte gleichzeitig eine
gewichtsoptimierte Versteifung des hinteren Rahmendreiecks
erzielt wird. Es kommen dann vorteilhafterweise runde, auf den
Kolben aufgeklebte Beläge zum Einsatz. Nach der Demontage des
Laufrads ist der Einbauraum der Bremsscheibe freigegeben und
der Bremssattel kann nach Lösen der Bolzen aus der
Erleichterungsöffnung der Platte herausgezogen und abgenommen
werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen definiert. Zwei Ausführungsbeispiele
werden im folgenden unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen
Bremssattels im Einbauzustand von oben;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
Ausführungsbeispiels in Fig. 1; und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Bremssattels, der einen
Schwimmsattel aufweist.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Bremssattel 1 für
Fahrräder in einer teilweise geschnittenen Ansicht von oben.
Die Gerade 2 deutet die Lage der Fahrradachse an. Um die
Fahrradachse ist eine Bremsscheibe 3 derart angeordnet, daß
sie vom Bremssattel 1 in einem äußeren Bereich umgriffen ist.
Im Bremssattel 1 sind zur Fahrradachse 2 parallele
Bremszylinderbohrungen 5, 6, 7, 8 angeordnet. Die darin
angeordneten Bremskolben mit den Bremsbelägen sind nicht
dargestellt. Die Bremskolben werden durch ein bei derartigen
Bremsanlagen übliches Bremsfluid beaufschlagt, so daß die
Bremskolben mit den Bremsbelägen auf die Bremsscheibe 3
drückbar sind. Am Bremssattel 1 ist eine Aufnahme 9 für das
Tauchrohr 11 einer Upside-down-Federgabel angeordnet. Das
Tauchrohr 11 der Upside-down-Federgabel ist in die als Muffe
ausgeführte Aufnahme 9 eingepreßt, so daß eine stabile
Verbindung zwischen Tauchrohr 11 und Bremssattel 1 entsteht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist am unteren Ende der Aufnahme 9 für
das Tauchrohr 11 der Upside-down-Federgabel eine Halterung 12
für eine Fahrradachse befestigt. Dabei weist die Halterung 12
zwei Klemmbacken 13 und 14 zum Befestigen der Fahrradachse
auf. Diese Klemmbacken 13, 14 werden durch Schrauben 15 und 16
um die Fahrradachse festgeklemmt.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Bremssattels 21 mit einer Aufnahme 22 für
das untere Ende einer Fahrradgabel. Ein Bereich der Aufnahme
22 ist als Muffe 23 und ein zweiter Bereich ist in Form einer
mit Bohrungen 24 versehenen Metallplatte 26 ausgeführt. Diese
Bohrungen 24 sind als Bolzensitz ausgebildet, in denen
Führungsbolzen 27 verschiebbar befestigt sind. Diese
Führungsbolzen 27 sind mit einem Schwimmsattel 28 fest
verbunden. Der Schwimmsattel 28 umgreift eine Bremsscheibe 29
an ihrem äußeren Bereich. D. h., der Bremssattel umgreift
bezüglich des Radius nur den äußeren Bereich der Bremsscheibe,
so daß die Bremsbeläge auf die vorgesehene Bremsfläche
drückbar sind. Jedoch kann der Schwimmsattel bei mehrteiliger
Ausführung die Bremsscheibe insgesamt umgreifen. An einer
Seite 31 des Schwimmsattels 28 ist ein Bremsbelag 32 auf einer
Metallplatte 33 befestigt. Die Metallplatte 33 ist über die
Führungsbolzen 27 geführt. Ein Bremszylinder 36 ist mit einem
hydraulischen Fluid beaufschlagbar, so daß ein Bremskolben 37
mit einem Bremsbelag 38 gegen die Bremsscheibe 29 drückbar
ist. Durch diesen Druck verlagert sich der Schwimmsattel bis
sowohl der Bremsbelag 32 als auch der Bremsbelag 38 an der
Bremsscheibe 29 anliegen. Wird der Druck des Bremsfluid weiter
erhöht, so erfolgt eine verstärkte Bremswirkung durch die
Bremsbeläge 32 und 38 an der Bremsscheibe 29. Durch
Walkdichtungen 39 und 40 wird eine Rückstellung der
Bremsbeläge 32 und 38 erzielt. Die Walkdichtungen 39 und 40
drücken die auf den Führungsbolzen 27 gelagerten Bremsbeläge
32 und 38 in eine Ruhestellung zurück.
Claims (10)
1. Bremssattel (1; 21) für Fahrräder, der eine Bremsscheibe
(3; 29) umgreift und der senkrecht zur Bremsfläche der
Bremsscheibe (3; 29) mindestens eine Bohrung (5, 6, 7, 8;
36) für einen Bremszylinder sowie eine Aufnahme (9; 22)
für einen Fahrradholm aufweist, wobei der Bremssattel (1;
21) eine Halterung (12) für eine Fahrradachse aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9; 22) für den
Fahrradholm eine Muffe zur Verbindung mit dem unteren
Ende einer Feder-Dämpfereinheit, wie das Tauchrohr (11)
einer Upside-down-Federgabel, aufweist, wobei das untere
Ende der Fahrradgabel über eine Verschraubung, eine
Preßpassung, eine Verlötung oder eine Verschweißung mit
der Aufnahme verbunden ist.
2. Bremssattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse der Muffe im wesentlichen senkrecht zur Achse
einer Bremszylinderbohrung (5, 6, 7, 8; 36) ist.
3. Bremssattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (12) der Fahrradachse eine Klemm- oder
Schraubverbindung (13, 14, 15, 16) zur Aufnahme der
Radachse eines Laufrades aufweist.
4. Bremssattel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Achsaufnahme in der Halterung (12) im wesentlichen
senkrecht zur Aufnahme (9) für den Fahrradholm (Tauchrohr
11) angeordnet ist.
5. Bremssattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) für eine
Fahrradachse am unteren Ende der Aufnahme (9) für den
Fahrradholm (Tauchrohr 11) angeordnet ist.
6. Bremssattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bremssattel (21) einen Schwimmsattel (28) aufweist,
der in einer Richtung senkrecht zur Bremsfläche der
Bremsscheibe (29) beweglich gelagert ist.
7. Bremssattel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmsattel (28) über Führungsbolzen (27) an einem
Bereich der Aufnahme (22) für den Fahrradholm (Tauchrohr
11) verschiebbar gelagert ist.
8. Bremssattel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmsattel (28) über
Führungsbolzen (27) geführte Bremsbeläge (32, 38)
aufweist, die entweder direkt am Schwimmsattel oder an
einem Bremszylinder (36) angeordnet sind.
9. Bremssattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (36) einen
Rückstellmechanismus (39, 40) zur Rückführung der
Bremsbeläge (32, 38) in ihre Ruhelage aufweist.
10. Bremssattel nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremssattel (1; 21) mehrere
Bremszylinder (5, 6, 7, 8; 36) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE1995125166 DE19525166C2 (de) | 1995-07-11 | 1995-07-11 | Bremssattel für Fahrräder |
Publications (2)
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DE19525166A1 DE19525166A1 (de) | 1997-01-16 |
DE19525166C2 true DE19525166C2 (de) | 1998-07-23 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995125166 Expired - Fee Related DE19525166C2 (de) | 1995-07-11 | 1995-07-11 | Bremssattel für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19525166C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010034302A1 (de) * | 2010-08-13 | 2012-02-16 | Gustav Magenwirth Gmbh & Co. Kg | Bremssattel, Fahrrad und Montageverfahren |
Families Citing this family (1)
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JPH026288A (ja) * | 1988-06-22 | 1990-01-10 | Suzuki Motor Co Ltd | オートバイの前輪ディスクブレーキ |
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1995
- 1995-07-11 DE DE1995125166 patent/DE19525166C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPH026288A (ja) * | 1988-06-22 | 1990-01-10 | Suzuki Motor Co Ltd | オートバイの前輪ディスクブレーキ |
Non-Patent Citations (1)
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Cannondale-Motocrossers kleiner Bruder, in: DE-Z. bike 7/95 (28.06.95), S. 27 * |
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