CH197928A - Mit einem Taster ausgerüstete Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstückes mit vorgearbeitetem Innengewinde zu der auf einer Innenschleifspindel sitzenden, zum Fertigschleifen dieses Gewindes dienenden Schleifscheibe. - Google Patents

Mit einem Taster ausgerüstete Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstückes mit vorgearbeitetem Innengewinde zu der auf einer Innenschleifspindel sitzenden, zum Fertigschleifen dieses Gewindes dienenden Schleifscheibe.

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CH197928A
CH197928A CH197928DA CH197928A CH 197928 A CH197928 A CH 197928A CH 197928D A CH197928D A CH 197928DA CH 197928 A CH197928 A CH 197928A
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Herbert Lindner
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  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description


  Mit einem Taster ausgerüstete Vorrichtung zum Einstellen eines     Werkstückes    mit  vorgearbeitetem Innengewinde zu der auf einer     Innensebleifspindel    sitzenden, zum  Fertigschleifen dieses     Gewindes    dienenden Schleifscheibe.    Die     Erfindung    bezieht sich auf     eine    mit  einem Taster ausgerüstete     Vorrichtung    zum  Einstellen eines Werkstückes mit vorgearbei  tetem Innengewinde zu- der auf einer Innen  schleifspindel sitzenden, zum     Fertigschleifen     dieses     Gewindes    dienenden     :Schleifscheibe.     



  Bisher hat man die Schleifscheibe,     ohne     ein Hilfsgerät zu verwenden,     unmittelbar    in  die vorgearbeitete Gewinderille eingeführt.  Dieses Verfahren ist nicht nur umständlich  und zeitraubend, sondern verursacht auch  oftmals eine     Beschädigung    der feinen Profil  spitze der Schleifscheibe.  



  Die     erfindungsgemässe        Vorrichtung    ist da  durch gekennzeichnet, dass der Taster in       Richtung    der     Schleifspindelachse    einstellbar  ist und dass besondere Mittel vorgesehen sind,  welche es ermöglichen, denselben in der ge  nannten     Richtung    auf eine solche Entfernung  von der Mittelebene des     Schleifscheiben-          Profils        einzustellen,    dass sich die Schleif-    Scheibe;

   nachdem die     Mitte    der     Gewinderille     auf     die    Spitze des     eingestellten    Tasters ein  getastet worden ist,     in    der richtigen axialen  Lage zur     Gewinderille    befindet, und ferner,  dass der Taster in     und    ausser Gebrauchs  stellung bewegt werden     kann.     



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung hat  den Vorteil, dass das Einstellen des vor  gearbeiteten Innengewindes zur     Innenschleif-          scheibe    rasch, bequem und doch zuverlässig  vor sich geht.  



  In der     Zeichnung    ist der     Erfindungs-          gegenstand    in einem Ausführungsbeispiel       dargestelllt.     



       Fig.    1 ist die Vorderansicht einer     Innen-          gewindeschleiffnaschine    mit angebauter Vor  richtung     zum        Einstellen    eines vorgearbeiteten  Innengewindes;       Fig.    2 zeigt die     Einstellvorrichtung    im  teilweisen     Schnitt    im     Grundruss;              Fig.    3 zeigt die Einstellskala und die zu  gehörigen Bezugsmarken.  



  Die     Innenschleifspindel    1, welche die dem  herzustellenden Gewinde entsprechend profi  lierte Scheibe<B>S</B> trägt, ist in bekannter Weise  in einer Hülse 2 gelagert, die in dem Schleif  spindelstock 3 auswechselbar angeordnet ist.  Sie könnte auch in einem Halter angeordnet       sein.    Der     Antrieb    der Schleifspindel erfolgt  von einem nicht sichtbaren Elektromotor von  der     Riemenscheibe    4 aus über den Riemen 5  auf die Riemenscheibe 6. An dem Spindel  stock 3     ist    die     Abrichtvorrichtung    7 ange  ordnet. Sie ist um eine Achse 8 in und ausser  Arbeitsstellung schwenkbar.

   Durch die stets  gleichbleibende Lage der     Abrichtvorrichtung     ist die Mittelebene M des     Schleifscheiben-          Profils    bestimmt, auf die wiederum, wie spä  ter erläutert werden wird, die Einstellage der       Tasterspitze    der Einstellvorrichtung bezogen  wird.  



  Die dargestellte Einstellvorrichtung ist  am     Schleifspindelstock    3 angeordnet. Diese  Anordnung     ist    dann vorzuziehen, wenn, wie  im dargestellten Fall, das Werkstück von  einem     Werkstückschlitten    getragen wird, dem       mit    einer     Leitgewindespindel    der     Axialvor-          schub    erteilt wird.

   Sie ergibt eine gedrungene  stabile Bauart der Vorrichtung und erhöht,  wenn die     Innenschleifeinrichtung    keine selb  ständige Maschine, sondern als ein in eine       Aussengewindeschleifmaschine    oder eine  Drehbank einsetzbares Aggregat ausgebildet  ist, die Einheitlichkeit der     Innenschleifein-          richtung.    Die Einstellvorrichtung könnte  auch am Maschinenbett angeordnet sein.  



  Die dargestellte Einstellvorrichtung be  sitzt folgenden Aufbau:       In    Führungen des     Schleifspindelstockes    3  ist parallel zur     Schleifspindelachse    ein Schlit  ten 9 mittels einer     Mikrometerschraube    10  verschiebbar. Der Schlitten 9 trägt einen  Arm 11, welcher um eine am Schlitten 9 an  geordnete Schwenkachse, deren     Axe    mit 12  bezeichnet ist, und die senkrecht zur Schleif  spindelachse gerichtet ist, schwenkbar ist.

   Die  Schwenkbewegung des Armes 11 ist durch  einen Anschlag 13 in der einen Richtung be-    grenzt und in der andern Richtung, unge  fähr um 90 " in Richtung des Uhrzeiger  sinnes, durch einen von einem Indexstift ge  bildeten Anschlag 14 festbelegt, der in dieser  Stellung in eine     Ausnehmung    des Schlittens  9 einrastet. Der Schwenkarm 11 trägt an  seinem freien Ende auf der Unterseite eine       V-Führung        ].1a        (Fig.    1), welche senkrecht  zur     Schleifspindelachse    gerichtet ist.

   An die  ser Führung ist ein Tragstück 15 verschieb  bar und im Bereich der Führung     lla    mittels  einer Klemmschraube 16, die durch einen  Langschlitz     llb    hindurchgeht,     festklemmbar.     Auf dem Tragstück 15 ist ein     Schieber    17  durch eine     Mikrometerschraube    18 ebenfalls  senkrecht zur     Schleifspindelachse    feinein  stellbar geführt. Der Schieber 17 trägt einen  um ein Gelenk 20 bewegbaren Taster 19, so  wie ein als     Messuhr    ausgebildetes Anzeige  gerät 21. Die     31essuhr    21 ist mittels einer  Schraube 22 am Schieber 17 festgeklemmt.

    Der Taster 19 wird durch eine Feder 23  gegen den     Fühlstift    21a der     Messuhr    21 ge  zogen. Der Taster 19 kann durch Anfassen  an dem der     Tasterspitze        19a    entgegengesetz  ten Ende 19b von und zu dem     Fühlstift    21a  der     Messuhr    21 bewegt werden.

   Die Grob  einstellung des     Schiebers    17 mit den darauf  befindlichen Teilen quer zur Achse des Werk  stückes<B>TV</B> wird durch Verschieben des Trag  stückes 15 auf der Führung     11a    vorgenom  men,     während    seine Feineinstellung durch  Verschieben mittels der     MikrometeYschraube     <B>18</B> auf dem Tragstück 15 erfolgt.  



  Die     Tasterspitze    19a besitzt einen Win  kel, welcher grösser ist als der Flanken  winkel des vorgearbeiteten Gewindes. Der       Winkel    der     Tasterspitze    wird aus dem  Grunde nicht gleich dem vorgeschriebenen  Flankenwinkel der Gewinderille ausgeführt,  weil die Gewinderille im vorgearbeiteten Zu  stande gewöhnlich einen ungenauen Flanken  winkel hat.

   Die stumpfwinklige     Tasterspitze     dagegen berührt die vorgearbeiteten Gänge  des Innengewindes nur an den Spitzen, das  heisst praktisch an dem durch die Werk  stückbohrung gebildeten     Hüllzylinder.    Die  ser ist aber bei allen Werkstücken gleich-      mässig,     und    es     ist    somit stets ein richtiges  Einstellen gewährleistet. Die stumpfwinklige       Tasterspitze    hat auch noch den     Vorteil.,    dass  sie nicht     in    die Gewinderille einhakt, son  dern beim     Längsverschieben    des Werkstückes  leicht über die     Gewindespitzen    gleitet.

   Die       Tasterspitze        befindet    sich im dargestellten  Beispiel gegenüber der Schleifstelle. Durch  diese Anordnung ergibt sich eine günstige  Bauweise der     Vorrichtung    und das Schleif  werkzeug     ist    der     Tasterspitze    nicht im Wege.  Zur Bestimmung der Lage der     Tasterspitze     ist eine Marke 25 am     Spindelstock    3 vor  gesehen, die mit einer Marke 24 am     Schlitten     9 in     Übereinstimmung    gebracht wird.

   Bei       Übereinstimmung    der Marken 24 und 25 be  findet sich die     Tasterspitze        in    der Mittel  ebene der Schleifscheibe (Fix. 3). Von die  ser Ausgangsstellung aus -kann     dann    durch  Drehen der     Mikrometerschraube    10 am     Knopf          10a    die     Tasterspitze        19a        in    Richtung der       Schleifspindelachse    auf einen solchen Ab  stand von der Mittelebene 31 des Schleif  scheibenprofils eingestellt werden,

   dass sich  das Profil der Schleifscheibe     und    die Taster  spitze auf einer dem     Werkstückgewinde    ana  log gedachten     Schraubenlinie    befinden. Die  axiale Lage der     Tasterspitze    entspricht dabei  einem Vielfachen der Gewindesteigung unter  Berücksichtigung der versetzten     Anordnung     von der Mittelebene des     Schleifscheibenprö-          fils.    Da sich beim dargestellten Beispiel die       Tasterspitze    19a um 180   versetzt gegenüber  der Schleifscheibe befindet,

   so ist sie dabei  um die x-fache Steigung plus dem Betrag der  halben Steigung von der Mittelebene der  Schleifscheibe     S    entfernt. Auf diese Weise  wird erreicht, dass sich das Schleifscheiben  profil sofort in der richtigen axialen Lage  zur Gewinderille befindet, nachdem die Mitte  der Gewinderille auf die eingestellte Tasten  spitze eingetastet worden     ist.     



  Die genannte     Entfernung    wird entweder  durch Verschieben des Schlittens 9 mit     Hilfe     der     Mikrometerschraube    10 unter     Ablesung     an der     Mikrometerskala        lob        eingestellt,    wel  che Teile     Messmittel        bilden    oder durch Ver  schieben des -Schlittens 9 mit     Hilfe    der     Mi-#            krometerschraube    10, jedoch unter     Ablesung     an einer der am Schlitten 9 angebrachten       Strichteilungen    26, 29, 31, die mit zuge  hörigen,

   am     Schleifspindelstock    3 angebrach  ten. Märken 27, 28 und 30 zusammenwirken.  Im     letzteren    Fall wirkt die     Nikrometer-          schraube    10 lediglich als     Verstellorgan.    Die  Teilung der     Strichteilungen    ist der     Steigung     der zu schleifenden Gewinde entsprechend ge  wählt.

   Die Strichteilung 26, welche mit der  Marke 27 am     Spindelstock    3     zusammenwirkt,     ist für     meterisches    Gewinde     bestimmt,    und  die mit der Marke 28 am     Spindelstock    3 zu  sammenwirkende Strichteilung 29, sowie die  mit der Marke 30 zusammenwirkende Strich  teilung 31, die für nichtmetrische Gewinde  vorgesehen sind, sind entsprechend der Gang  zahl des Gewindes pro 1 Zoll geeicht.

   Die  Teilstriche der Teilungen 29 und 31     sind    mit  den Gangzahlen bezeichnet, so dass sich die       Tasterspitze        19a,    sobald der jeweilige Teil  strich mit der     Marke    zur Deckung gebracht  ist,     in    der richtigen Entfernung von der       Schleifscheibenmitte    befindet. Soll beispiels  weise .ein     Whithworth-Gewinde    18 Gang pro  Zoll     eingestellt    werden, so ist der Schlitten 9  aus der Ausgangsstellung (Fix. 3) nach links  zu verschieben, bis sich der Strich mit der  Zahl 18     unter    der Marke 28 befindet.

   Durch  die unmittelbare     Einstellbarkeit    der Taster  spitze mit     Hilfe    von besonderen     1_NIessmitteln     wird das langwierige Ausrichten nach einer  Lehre vermieden und der Einstellvorgang  erheblich vereinfacht. Es könnten zum Ein  stellen des     @    Tasters eventuell auch nur die       Strichleitungen,    26, 219, 31, die     Marken    27,  28, 30, sowie die Schraube 10 vorhanden  sein.

   Der     Einstellvorgang    geht folgender  massen vor sich:  Der Schlitten 9 der     Vorrichtung    wird  unter     Ablesung    an der     Mikrometerskala    10b  oder nach einer der- Strichteilungen. z. B.

         indem    der betreffende     Skalenteil    der Strich  teilung 26 mit der Marke 27 zur Deckung  gebracht wird, um die in der vorhergehen  den speziellen     Beschreibung    genannte Strecke  längsverschoben.     Darauf    wird der Taster 19  durch Schwenken des Armes 11 um die     Arme         12 in die Gebrauchslage gebracht und durch  Verstellen des Tragstückes 15 für den Schie  ber 17 ungefähr auf den Innendurchmesser  des Werkstückes eingestellt.

   Alsdann wird  er durch einen Fingerdruck am Ende 19b  nach der     Werkstückachse    hin ausgeschwenkt,  das Werkstück, welches das vorgearbeitete  Innengewinde besitzt, durch     Längsverschie-          ben    des     Werkstückschlittens    herangefahren,  und der Taster durch Verstellen des Schie  bers 17 mittels des Mikrometers 18 an das  vorgearbeitete Innengewinde herangebracht.  Darauf wird das Werkstück W wiederum  durch     Längsverschieben    des     Werkstückschlit-          tens    so gegenüber der     Tasterspitze    bewegt.

         bis    sich diese     in    der Mitte der vorgearbeiteten  Gewinderille befindet. Sobald die Mitte der  Gewinderille auf die eingestellte     Tasterspitze          eingestellt    worden ist, befindet sich die  Schleifscheibe     in    der richtigen axialen Lage  zur     Gewinderille.    Die vorgesehene     Messuhr     21 ermöglicht es, diese Lage leicht zu er  kennen.

   Die     tiefste    Stellung der     Tasterspitze          19a    ergibt nämlich den grössten Ausschlag  des Zeigers der     Messuhr,    so     dass    schon nach  kurzem Hin- und Herbewegen des Werk  stückschlittens die richtige Stellung erhalten  wird. Darauf wird der Taster 19 durch einen  Fingerdruck am Ende 19b vom Werkstück  abgehoben, das     Werkstück    zurückgefahren       und    das Einstellgerät um die     Axe    19 in Ruhe  stellung, die mit 32 bezeichnet ist, ge  schwenkt. Diese ist, wie schon zum Ausdruck  gebracht, durch den Indexstift 14 festgelegt.

    Da das Zurückfahren des Werkstückes durch  Verschieben des     Werkstückschlittens    mit der       Leitgewindespindel    erfolgt, behält das Werk  stück die     richtige    Lage zur Schleifscheibe bei  und es kann nun mit dem Fertigschleifen des  vorgearbeiteten Innengewindes begonnen wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einem Taster ausgerüstete Vorrich tung zum Einstellen eines Werkstückes mit vorgearbeitetem Innengewinde zu der auf einer Innenschleifspindel sitzenden, zum Fertigschleifen dieses Gewindes dienenden Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster in Richtung der Schleifspindel achse einstellbar ist und dass besonderE Mittel vorgesehen sind, welche es ermög lichen, denselben in der genannten Richtung auf eine solche Entfernung von der Mittel ebene des Sehleifscheibenprofils einzustellen, dass sich die Schleifscheibe, nachdem die Mitte der Gewinderille auf die Spitze des einge stellten Tasters eingetastet worden ist, in der richtigen axialen Lage zur Gewinderille befin det, und ferner, da,
    ss der Taster in und ausser C ebrauchsstellung bewegt werden kann. ITNTERAN SPRtCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass sie mit dem Spindelstock für die Innenschleifspindel verbunden ist. 2 Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine derartige Ausbil dung, dass sich der Taster gegenüber der Schleifstelle befindet. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Taster mit einer Messuhr zusammenwirkt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Messuhr längs der Schleif spindelachse einstellbar ist und da.ss Taster und Messuhr auf einem senkrecht zur Schleifspindelachse einstellbaren Schieber angeordnet sind, der an einem zwischen Anschlägen in eine Gebrauchs- und eine Ruhestellung schwenkbaren Arm ange bracht ist, dessen Schwenkachse sich auf einem in Richtung der Schleifspindelachse am Schleifspindelstock bewegbaren Schlit ten befindet.
    < 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster und die Messuhr auf einem senkrecht zur Schleifspindelachse grob- und feineinstellbaren Schieber angeordnet sind, der seinerseits an einem zwischen Anschlägen in eine Gebrauchs- und eine Ruhestellung schwenkbaren Arm ange bracht ist,
    dessen Schwenkachse sich auf # einem in Richtung der Schleifspindel- aclise am Schleifspindelstock mit $ilfe der aus Messmitteln bestehenden beson deren Mittel einstellbaren Schlitten be findet. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der am Schleifspindel halter längseinstellbare Schlitten ver schiedene Strichteilungen trägt, die mit zu gehörigen, am Schleifspindelstock ange brachten Marken zusammenwirken, -und dass die Teilung der Strichteilungen der Steigung der zu schleifenden Gewindeart entsprechend gewählt ist, so dass die Tasterspitze genau in eine bestimmte Ent fernung zur Mittelebene des Schleifschei- benprofils-gebracht werden kann.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Winkel der Tasterspitze grösser ist als der Flanken winkel des Werkstückgewindes.
CH197928D 1936-07-16 1936-10-27 Mit einem Taster ausgerüstete Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstückes mit vorgearbeitetem Innengewinde zu der auf einer Innenschleifspindel sitzenden, zum Fertigschleifen dieses Gewindes dienenden Schleifscheibe. CH197928A (de)

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