DE666025C - Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstuecks mit vorgearbeitetem Innengewinde gegenueber einer Gewindeschleifscheibe - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstuecks mit vorgearbeitetem Innengewinde gegenueber einer GewindeschleifscheibeInfo
- Publication number
- DE666025C DE666025C DEL90775D DEL0090775D DE666025C DE 666025 C DE666025 C DE 666025C DE L90775 D DEL90775 D DE L90775D DE L0090775 D DEL0090775 D DE L0090775D DE 666025 C DE666025 C DE 666025C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- workpiece
- grinding wheel
- setting
- grinding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/22—Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. OKTOBER 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 666025 KLASSE 67a GRUPPE
Herbert Lindner in Berlin-Wittenau
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Juli 1936 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstückes
mit vorgearbeitetem Innengewinde gegenüber einer Gewindeschleifscheibe.
Es ist bekannt, zum Einstellen eines Werkstücks mit vorgearbeitetem Außengewinde vor dem Fertigschleifen des Gewindes zunächst zwischen die Körnerspitzen eine Gewindelehre einzuspannen und nach ihrer von der Schleifscheibenlage bestimmten Profillage einen Taster einzustellen, der um eine zur Werkstückachse parallele Achse schwenkbar und axial verschiebbar ist. Ist die Tasterstellung festgelegt, so wird der Taster ausgeschwenkt, das Werkstück an Stelle der Lehre eingesetzt und gegenüber dem wieder eingeschwenkten Taster so bewegt, daß dieser in das vorgearbeitete Werkstückprofil eintreten kann. Diese Art des Einstellens ist verhältnismäßig langwierig, und die bekannte Vorrichtung gestattet infolge ihres Aufbaues nicht das Einstellen von Werkstücken mit vorgearbeitetem Innengewinde.
Es ist bekannt, zum Einstellen eines Werkstücks mit vorgearbeitetem Außengewinde vor dem Fertigschleifen des Gewindes zunächst zwischen die Körnerspitzen eine Gewindelehre einzuspannen und nach ihrer von der Schleifscheibenlage bestimmten Profillage einen Taster einzustellen, der um eine zur Werkstückachse parallele Achse schwenkbar und axial verschiebbar ist. Ist die Tasterstellung festgelegt, so wird der Taster ausgeschwenkt, das Werkstück an Stelle der Lehre eingesetzt und gegenüber dem wieder eingeschwenkten Taster so bewegt, daß dieser in das vorgearbeitete Werkstückprofil eintreten kann. Diese Art des Einstellens ist verhältnismäßig langwierig, und die bekannte Vorrichtung gestattet infolge ihres Aufbaues nicht das Einstellen von Werkstücken mit vorgearbeitetem Innengewinde.
Eine mit Taster und Meßuhr ausgestattete Vorrichtung ist in Formflachschleifmaschinen
zum Messen der Profiltiefe am Werkstück sowie zum Ausmessen der durch Erwärmung hervorgerufenen Verlagerung der Schleifscheibe
in Richtung ihrer Achse bekannt, jedoch wegen ihres auf diesen Gebrauchszweck
abgestimmten Aufbaues nicht zum Einstellen von vorgearbeitetem Innengewinde geeignet.
Zum Einstellen eines vorgearbeiteten Innengewindes gegenüber der Gewindeschleifscheibe
hat man sich jedoch schon eines mit Kimme und Kegel versehenen Tastbolzens bedient, mit dem eine Meßplatte verbunden
ist, auf der ein Vielfaches verschiedener Gewindesteigungen anzeigende Abstände der
Tasterspitze von der Mittelebene des Profils der einzustellenden Schleifscheibe angegeben
sind. Die genannten Abstände sind durch Einkerbungen gebildet, in die die Gewindeschleifscheibe beim Einstellen eingeführt wird. Die
Handhabung dieser Vorrichtung ist besonders deshalb ziemlich umständlich, weil für genaues
Einstellen die Hinzunahme der Reitstockspitze der Maschine zum Abstützen und Zentrieren der Meßplatte unerläßlich ist. Auch
ist das Einführen der Schleifscheibe in die Kerbe der Meßplatte langwierig, da größte
Vorsicht anzuwenden ist, um ein gegenseitiges Berühren der Schleifscheibe mit den Seitenflächen
der Kerbe, durch das eine Beschädigung der Lehre verursacht würde, zu vermeiden.
Das Einstellen der Schleifscheibe nach dem Lichtspalt kann aber mit unbewaffnetem
Auge nur mühsam und mit unbefriedigender Genauigkeit erreicht werden.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße So
Einstellvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Meßlineal gegenüber mehreren am
Schleifspindelträger oder am Maschinenbett angebrachten, auf die durch eine Abrichtvorrichtung
festgelegte Mittelebene des Schleif-Scheibenprofils bezogene, für verschiedene Gewindearten
geltende Meßmarken längs verstellbar ist, daß der in und außer Gebrauchs-
Stellung schwenkbare Träger, an dem die Tasterspitze senkrecht zur Achse des Werkstücks
federnd und auf einen Feinzeiger eiij; wirkend angeordnet ist, senkrecht zur "r
stückachse grob und fein verstellbar ist daß die Tasterspitze einen Winkel bildet,
größer als der Gewindeflankenwinkel ist.
Diese Ausbildung der Einstellvorrichtung hat den Vorteil, daß das Einstellen des vorgearbeiteten
Innengewindes gegenüber der Gewindeschleifscheibe rasch, bequem und doch ausreichend genau ohne Gefahr der Beschädigung
der Vorrichtung vor sich geht. Die Vorrichtung kann stets arbeitsbereit mit der
Werkzeugmaschine verbunden bleiben, und sie ist auch in Maschinen ohne Reitstock verwendbar,
da ihre Zuverlässigkeit, im Gegensatz zu der bekannten Einstellvorrichtung, von der Reitstockspitze nicht abhängig ist.
Der Erfmdungsgegenstand ist beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι ist die Vorderansicht einer Innengewindeschleifeinrichtung
mit angebauter Vorrichtung zum Einstellen eines vorgearbeiteten Innengewindes.
Fig. 2 zeigt die Einstellvorrichtung im teilweisen Schnitt im Grundriß.
Fig. 3 zeigt die Einstellskala. Die Innenschleif spindel 1, wrelche die dem
herzustellenden Gewinde entsprechend profilierte Scheibe S trägt, ist in bekannter Weise
in einer Hülse 2 gelagert, die in einem Halter bzw. Schleifspindelstock 3 auswechselbar angeordnet
ist. Der Antrieb der Schleifspindel erfolgt von einem nicht sichtbaren Elektromotor
von der Riemenscheibe 4 aus über den Riemen 5 auf die Riemenscheibe 6. An dem
Halter 3 ist die Abrichtvorrichtung 7 angeordnet. Sie ist um eine Achse 8 in und außer
Arbeitsstellung schwenkbar. Durch die Abziehvorrichtung ist die Mittel ebene des Schleifscheibenprofils
bestimmt.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung kann am Maschinenbett angeordnet sein oder
am Schleifspindelstock. Die letztgenannte Anordnung ist, wenn das Werkstück die Vorschubbewegung
ausführt, vorzuziehen. Sie ergibt eine gedrungene stabile Bauart der Vorrichtung
und erhöht, wenn die Innenschleifvorrichtung keine selbständige Maschine darstellt,
sondern als eine in eine Außengewindeschleifmaschine oder eine Drehbank einsetzbare
Einheit ausgebildet ist, die Einheitlichkeit der Innenschleifvorrichtung. Die dargestellte Einstellvorrichtung besitzt
folgenden Aufbau:
In Führungen des Halters 3 ist parallel zur
Schleifspindelachse ein Schlitten 9 mittels einer Mikrometerschraube 10 verschiebbar.
Der Schlitten 9 trägt einen Arm 11, der um
eine zweckmäßig senkrecht zur Schleif spindelachse gerichtete Achse 12 schwenkbar ist. Die
Schwenkbewegung des Armes 11 ist durch r.fejnen Anschlag 13 in der einen Richtung befer.enzt
und in der anderen Richtung, ungefähr _Ttg<:.900 in Richtung des Uhrzeigersinns, durch
£|Änen Indexstift 14 festgelegt. Der Schwenkarm
11 trägt an seinem Ende auf der Unterseite eine V-Führung 11", welche senkrecht
zur Schleifspindelachse ■ gerichtet ist. Auf dieser Führung ist ein Tragstück 15 verschiebbar
und im Bereich der Führungslänge 11" mittels einer Klemmschraube 16, die durch
einen Langschlitz i-i* hindurchgeht, festklemmbar.
Auf dem Tragstück 15 ist ein Schieber 17 durch ein Mikrometer 18 ebenfalls
senkrecht zur Schleifspindelachse einstellbar. Der Schieber 17 trägt einen um ein
Gelenk 20 bewegbaren Taster 19 sowie ein zweckmäßig als Meßuhr ausgebildetes Anzeigegerät
21. Die Meßuhr 21 ist mittels einer Schraube 22 im Halter 17 festgeklemmt. Der
Taster 19 wird durch eine Feder 23 gegen den Fühlstift 21" der Meßuhr 21 gezogen. Der
Tasthebel 19 kann durch Anfassen an dem der Tasterspitze 19" entgegengesetzten Ende 19*
vom und zum Fühlstift 2ie der Meßuhr 21 bewegt
werden. Die Tasterspitze 19" besitzt einen Winkel, der" größer ist als der Flankenwinkel
des vorgearbeiteten Gewindes. Hierdurch wird erreicht, daß wesentliche Abweichungen
von der auf die Schleifscheibenmitte bezogenen Lage der Tasterspitze nicht auftreten.
Die im Verlauf der Gewindesteigung liegende Tasterspitze 19° befindet sich zweckmäßig
gegenüber der Schleifstelle. Durch diese Anordnung ergibt sich eine günstige Bauweise der Vorrichtung, und das Schleifwerkzeug
ist der Tasterspitze nicht im Wege.
Zur Bestimmung der Lage der Tasterspitze 19° kann man so vorgehen, daß beim Anbau
der Vorrichtung eine Markierung 25 am Halter 3 angebracht wird, die mit einem Strich 24
am Schlitten 9 in Übereinstimmung gebracht X05 wird. Bei Übereinstimmung der Marken 24
und 25 befindet sich die Tasterspitze in der Mittelebene der" Schleifscheibe. Von dieser
Ausgangsstellung aus kann dann durch Drehen der Mikrometerschraube 10 am Knopf io"und no
unter Ablesung an der Mikrometerskala io6
die Tasterspitze in eine geeignete im Verlauf der Gewindesteigung befindliche Lage zur
Schleifscheibenmitte gebracht werden. Hierbei muß die axiale Lage der Tasterspitze, die
gewöhnlich um ein Vielfaches der Gewindesteigung unter Berücksichtigung der versetzten
Anordnung von der Mittelebene des Schleifcheibenprofils entfernt ist, rechnerisch ermittelt
oder aus einer Tabelle abgelesen werden. Zweckmäßig werden am Schlitten 9
außen sichtbar verschiedene Teilungen auge-
bracht, die mit Bezugsmarken am Halter 3 zusammenwirken. So ist die Teilung 26, die mit
der Marke 27 zusammenwirkt, für Millimeter;* gewinde bestimmt, und die mit der Markup?
zusammenwirkende Teilung 29 sowie die rhiti
der Marke 30 zusammenwirkende Teilung 31, die für nichtmetrische Gewinde vorgesehen
sind, entsprechend der Gangzahl des Gewindes pro ι Zoll geeicht. Die Teilstriche der Teilung
29 und 31 sind mit den Gangzahlen bezeichnet, so daß sich die Tasterspitze 19", sobald
der jeweilige Teilstrich mit der Marke zur Deckung gebracht ist, in der richtigen
Entfernung von der Schleifscheibenmitte
X5 befindet. Der Einstellvorgang geht folgendermaßen
vor sich:
Das Gerät wird in die Gebrauchsstellung eingeschwenkt, die durch den Anschlag 13
bestimmt ist. Der Taster 19, 19" wird durch
Verstellen des Tragstückes 15 für den Schieber 17 ungefähr auf den Innendurchmesser
des Werkstückes eingestellt. Darauf wird er durch einen Fingerdruck am Ende 19* nach
der Werkstückachse hin ausgeschwenkt, das Werkstück, welches das vorgearbeitete Innengewinde
besitzt, herangefahren und der Taster durch Verstellen des Schiebers 17 mittels des
Mikrometers 18 an das vorgearbeitete Innengewinde herangebracht. Darauf wird das
Werkstück W so gegenüber der Tasterspitze bewegt, bis diese die richtige Stellung zu der
vorgearbeiteten Gewinderille einnimmt. Ohne die vorgesehene Meßuhr 21 würde es schwierig
sein, diese richtige Stellung zu erkennen. Besonders bei kleinem Werkstückdurchmesser
wäre es unmöglich, den Eingriff der Tasterspitze mit dem vorgearbeiteten Gewinde zu
beobachten. Mit Hilfe der Meßuhr wird der Einstellvorgang jedoch sehr einfach. Die tiefste
Stellung der Tasterspitze ergibt nämlich den größten Ausschlag des Zeigers der Meßuhr,
so daß schon nach kurzem Hin- und Herbewegen des Werkstückes die richtige Stellung
erhalten wird. Darauf wird der Taster 19 durch einen Fingerdruck an seinem Ende 19*
vom Werkstück abgehoben, das Werkstück zurückgefahren und das Einstellgerät um die
Achse 12 in die Ruhestellung 32 geschwenkt. Diese ist, wie schon zum Ausdruck gebracht,
durch den Indexstift 14 festgelegt. Nach beendetem Einstellen kann mit dem Fertigschleifen
des vorgearbeiteten Innengewindes begonnen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstücks mit vorgearbeitetem Innengewinde gegenüber einer Gewindeschleifscheibe mittels einer Tasterspitze, die mit einem Meßlineal verbunden ist, auf dem ein Vielfaches verschiedener Gewindesteigungen anzeigende Abstände der Tasterspitze von der Mittelebene des Schleifscheibenprofils angegeben sind, dadurch gekennzeichnet, 6g daß das Meßlineal (26) gegenüber mehreren am Schleifspindelträger (3) oder am Maschinenbett angebrachten, auf die durch eine Abrichtvorrichtung (7) festgelegte Mittelebene des Schleifscheibenprofils (S) bezogene, für verschiedene Gewindearten geltende Meßmarken (25, 27, 28, 30) längs verstellbar ist, daß der in und außer Gebrauchsstellung schwenkbare Träger (11), an dem die Tasterspitze (19") senkrecht zur Achse des Werkstückes (W) federnd (23) und auf einen Feinzeiger (21) einwirkend angeordnet ist, senkrecht zur Werkstückachse grob (16) und fein (18) verstellbar ist und daß die Tasterspitze (19s) einen Winkel bildet, der größer als der Gewindeflankenwinkel ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL90775D DE666025C (de) | 1936-07-17 | 1936-07-17 | Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstuecks mit vorgearbeitetem Innengewinde gegenueber einer Gewindeschleifscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL90775D DE666025C (de) | 1936-07-17 | 1936-07-17 | Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstuecks mit vorgearbeitetem Innengewinde gegenueber einer Gewindeschleifscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE666025C true DE666025C (de) | 1938-10-10 |
Family
ID=7287133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL90775D Expired DE666025C (de) | 1936-07-17 | 1936-07-17 | Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstuecks mit vorgearbeitetem Innengewinde gegenueber einer Gewindeschleifscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE666025C (de) |
-
1936
- 1936-07-17 DE DEL90775D patent/DE666025C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE666025C (de) | Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstuecks mit vorgearbeitetem Innengewinde gegenueber einer Gewindeschleifscheibe | |
DE1918898U (de) | Zusatzgeraet fuer eine vorrichtung zum messen der oberflachenrauhigkeit. | |
DE390541C (de) | Konusmessapparat | |
DE866386C (de) | Vorrichtung zum Aufmessen sowie Anbohren der Messpunkte fuer grosse Propeller | |
DE863420C (de) | Messvorrichtung fuer Wellenschliff | |
CH197928A (de) | Mit einem Taster ausgerüstete Vorrichtung zum Einstellen eines Werkstückes mit vorgearbeitetem Innengewinde zu der auf einer Innenschleifspindel sitzenden, zum Fertigschleifen dieses Gewindes dienenden Schleifscheibe. | |
US2870539A (en) | Scribing implement | |
DE2935898C2 (de) | Rotationstransduktor zur Positionsmessung | |
DE844553C (de) | Einstellvorrichtung fuer Rundschleifmaschine | |
DE74051C (de) | Selbstthätiger Tasterapparat für Werkzeugmaschinen mit Support | |
DE836575C (de) | Vorrichtung zum Messen des Zahnschraegewinkels von Schraubenraedern | |
DE614804C (de) | Feinmessvorrichtung fuer Bewegungen an Werkzeugmaschinen | |
DE2922569C2 (de) | Winkelmeßgerät zur Messung der Schneidwinkel von Werkzeugen | |
DE803005C (de) | Messvorrichtung, insbesondere fuer Kurbelwellenzapfen | |
DE658397C (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Bohrwerkzeuges von Feinbohrwerken | |
DE326470C (de) | Vorrichtung zum bequemen Messen mehrerer Masse kleinerer Gegenstaende auf einem Stativfeinmessgeraet | |
DE1450919U (de) | ||
DE684997C (de) | Anschlag- und Messvorrichtung, insbesondere fuer Feinbohrwerke | |
DE826980C (de) | Vorrichtung zum Messen von Bohrungsdurchmessern, insbesondere von Ziehduesen | |
DE349509C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der abzuarbeitenden Spanstaerke bzw. des Fertigmasses an Praezisionsschleifmaschinen | |
CH238165A (de) | Grenzrachenlehre mit justierbarer Anzeigevorrichtung. | |
DE859529C (de) | Zentriervorrichtung fuer Kurbelwellenzapfen | |
DE808888C (de) | Messgeraet mit elektrischer Mass- oder Toleranzanzeige | |
DE742111C (de) | Universal-Fraeserlehre | |
AT141456B (de) | Gerät zum Prüfen von Schraubenrad-Evolventenzahnflanken. |