DE1450919U - - Google Patents

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DE1450919U
DE1450919U DENDAT1450919D DE1450919DU DE1450919U DE 1450919 U DE1450919 U DE 1450919U DE NDAT1450919 D DENDAT1450919 D DE NDAT1450919D DE 1450919D U DE1450919D U DE 1450919DU DE 1450919 U DE1450919 U DE 1450919U
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sinetellen einea Werkstücke
    mit vorgearbeitetem Innengewinde gegenüber
    einer Oewindesohleifooheibe.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrioh-
    tung zum Einstellen einen Werkstücke mit vorgearbeite-
    tom Innengewinde gegenüber einer Oowindeeohleifaoheib$t
    Be ist bekannt, zum Einstellen eineo Werk-
    etUoko mit vorgearbeitotem Außengewinde vor dem Per-
    tigeohleifen des Gewindes zunuchat zwischen die Körner-
    spitzen eine Gewindelehre eineuepannen und nach ihrer
    von der Sohleitooheibenlage bestimmten Profillage einer
    Taster. einzustellen$ der um eine ur WerketUokaohee
    parallele Aohoe sohwenkbar und axial verschiebbar iet.
    let die Taetoretollung foetgelegt, eo wird der Taster
    auegeeohwenkt, das WerkotUok an Stelle der lehre einz
    gesetzt und gegenüber dem nieder eingeaohwenkten Tantex
    eo bewegt, dans dieser in das vorbearbeitete WerketUOk'-
    profil eintreten kinn. Dioae Art des Kihetellene ist
    verhltniem&eeig langwierig, und die bekannte Vorrioh-
    tung gestattet infolge Ihro Aufbaues nicht das Ein-
    /Btellen von Werketüoken mit vorgearbeitetem Innengewin.
    de,
    Eine mit Taster und Messuhr ausgestattete
    Vorrichtung ist in yormflaohsohleifmaoohinen zum Messen
    der profiltiefe am Werketllok sowio zum Ausmoasen der
    durch Erwärmung hervorgerufenen Verlagerung der Schleifscheibe in Richtung ihrer Achse bekannt, jedoch wegen ihreu auf diesen Gebrauchszweck abgestimmten Aufbaues nicht zum Einstellen von vorgearbeitetem Innengewinde geeignete Zum Einstellen eines vorgearbeiteten Innengewindes gegenüber der Gewindeschleifscheibe hat man sich jedoch schon oinot mit Kimme und Kegel versehenen
    Tttotbolzone bedient, mit dem eine Moooplatte verbunden
    tot, auf dar ein Vielfaohes veraohiedener Gewindeatei-
    t
    gungen anzeigende Abattinde dor Tastorepitze von der
    Mittelebene dea Profile der einzusttllonden Schleif"
    aoheibo angegeben sind. Die genannten Abstände sind
    durch Pinkerbungen gebildet# in die die Gewindeeohleite
    aoheibe beim Rinstellen eingeführt wird. Die Ilandha-
    bung dieser Vorrichtung hat besondere deshalb ziemlich
    umständlich, weil für genaues Einstellen die Hinzunahme
    der Reitstockspitze der Maschine zum Abstützen und
    Zentrieren der Mesoplatte wlerläsalich iat. Auch
    lot das Einführen der Schleifscheibe in die Korbe der
    Meaoplatte langwierig, da grosste Vorsicht anzuwenden
    tut, um ein gogenseitiges BerUhren dur Scthloitsoheibe
    mit den Seitenflächen der Kerbe, durch dae eine De-
    schädigung der Lehre seruraoh u wermeldon.
    Dna Einstellen der Sohleifooheibe nach dem Liohtapalt
    kann aber mit unbewaffnetem Auge nur MühsAM und mit
    unbefriedigender Genauigkeit erreicht werden*
    Demgegenüber ist die erfindunßegemlese Ein-
    Stellvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daaa du «
    Meaalineal gegenUber mohreren am Sohleifepindeltrnger
    oder am Maschinenbett angebrachten auf die durch eine
    Abriohtvorriohtung festgelegte Mittelebene deo Schleif-
    coheibenprofils bezogene, für verschiedene Gewinde-
    arten geltende Meaamorken lUnge verfttollbnr tat, dass
    der in und auoaor Gebrauohaetellung aohwenkbare Trä8er
    an dem die Taaterepitise oenkreoht zur Acheo den Werk.
    stuck federnd und auj* einen Peinzeiger einwirkend
    angeordnet tat, senkrecht zur WerkatUokaohee grob und
    fein vorstellbar lof daßo dle faoterepitzo einen
    Winkel bildet, der grönoor aln der Gewindeflanken-
    winkel tinte
    Diese Ausbildung der Einatellvorriohtung
    hat den Vorteil, dann das Einstellen dea vorgearbei-
    toten Innengewinde gegenüber der Oowindoeohloifeoheib<
    raeoh, bequem und doch nuerolohend genau ohne Gefahr
    der BeaohUdigung der Vorrichtung vor siolt geht. Die
    Vorrichtung knn ototo arboiteboreit mit der Werkzeug"
    masohine verbunden bleiben, und aio iot auch in Ma-
    aohinen ohne Reitetook verwendbar, da ihre Xuarerlueo
    keil, Im Gegensatz zu der bekannten Binotellvorriohtun
    von der Reitatookopitze nicht abhängig iote
    Der Erfindungagogenetand iet beiopieleweiea
    in der Zeichnung veranschaulicht.
    Pi. l iet die Vordoreneicht einer Innenge-
    windweohloitelnriohtung mit nngebautei
    Vorrichtung zum Einntellen einen vorgg
    arbeiteten Innengewindes
    riß. 2 zeigt die Einatellvorrlohtung im tell-
    weisen Schnitt im Grundriue.
    Fiß. 3 zeigt die Einetellekala.
    Die Innenoobleitpindell, welche die dem
    herzustellenden Gewindt entBpreohend profilierte
    Soheibe 8 trKßt, iot in bekannter Woiee in einer HUI «
    2 gelagert, die in oinom Haltor bzw. Sohleitapindol-
    otook 3 auowoohaolbar angeordnet tat. Der Antrieb
    der Sohleifapindel erfolgt von einem nicht eiohtbaren
    Elektromotor von der Riomonnohoibe 4 aus über den
    Riemen 5 nur die Riomonnohoiho 6. An dem Haltor 3
    ist die ftbriohtvorrlohtung 7 angeordnet. Sie tat um
    eine bohne 8 in und aueeer Arbeitentellung ochwenkbart
    Durch die Abziehvcrriohtung let die Mittolebene den
    Schleifooheibenprofile begtlmm
    Die erfindungogemäose Einotellvorriohtung
    kftnn om Maaohinenbott angeordnet nein oder um Sohleit-
    apindelatook. Die letztgenannte Anordnung iat, wenn
    dna Weekotüok die Voraohubbewegung aufführt, vorzu-
    ziehen. Sie ergibt eine gedrungene stabile Bauart der Vorrichtung und erhöht, wenn die Innonaohleitvorriohtung keine oelbetändige Maschine daratollt, sondern
    als eine in eine Ausoengewindeeohleifmneohine oder eine
    Drehbank einsetzbare Einheit ausgebildet ist, die Einheitlichkeit der Innenschleifvorrichtung.
  • Die dargestellte Einstellvorrichtung besitzt folgenden Aufbau.
    In PUhrungen dee Hlitera 3 iet parallel zur
    Sohleifepindelaohae ein Schlitten 9 mittels einer
    Mikrometeraohraube 10 voreohiebbnr. Der Sehlitta 9
    trägt einen Arm 11, der um eine aweokmäeoig senkrecht
    zur Sohleifepindelaoheit gortohtete Achse 12 schwenkbar
    tat. Die Sohwenkbewegung dea Armee 11 ist durch einen
    Anschlag 13 in der einen Richtung begrenzt und in der anderen Richtung, ungefähr um 900 in Richtung den Uhrzeigersinne, durch einen Indexstift 14 festgelegt.
  • Der Sohwenkarm 11 trägt an seinem Ende auf der Unterseite eine V-Führung 11a, welche senkrecht zur Schleif-
    apindelftobae gerichtet tut. Auf dienor ? Uhrmg ist
    ein Trngstuok 15 verschiebbar und im Bereich der
    PUhrungeiange 11a mittelo einer Klemmschraube 16, die
    durch einen Lan « aohlitz Ilb hindurohgehtp gentklommbarg
    Auf dem Trngdok 15 ist ein Sohieber 17 durch ein
    Mikrometer 18 ebenfalls senkrocht zur Sohleifapindol-
    Hohee einotellbr. Der Sohieber 17 trägt einen um ein
    Gelenk 20 bewegbaren Tnator 19 sowie ein aweokmäooig
    als Messuhr ausgebildeten Anzeigegordt 21. Die Meae-
    uhr 21 ist mittels einer Schraube 22 im Halter 17'
    fvatgeklommt, Dor Tcter 19 wird durch eine Feder 23
    Regen den ? Uhlatift 21a der Moaauhr 21 gezogen. Der
    Taathebel 19 kann durch Anfaeoen an dom der Tuater-
    spitze 194 entgegengesetzten Ende 19b vom und aus
    Fühlatift 21a der Meeouhy 21 bewegt worden. Die
    Thaterapitzo 19 beoitat oinon Winkel, dor grüeBer iat
    Mio der Plunkenwinkel den vorbearbeiteten Gowindoa.
    Hierduroh wird erreicht, daaa woaentliohe Abweiohungen
    von der auf die Sohloieoheibenmitte bozogenen Lnge
    der Tneterepitze nicht auftreten.
    Die im Vorlauf der Gewindesteigung liegende
    Taetorepitae 19a befindet sich eweokmäooig gegenüber
    der Sohleitetelle. Durch dieee Anordnung ergibt eioh
    eine gitnatige Bauweise der Vorrichtung, und das
    Schleifwerkzeug ist der Tasterepitze nicht im Wegte
    Zur Bestimmung der Lage der Taoterepitee 19a
    kann man eo vorgehent daeo beim Anbau der Vorrichtung
    eine Markierung 25 am lialtur 3 angebritoht wird# die
    mit einem Strich 24 am Schlitten 9 in Übereinstimmung
    gebrnoht wird. Bei Uboreinetimmung der Marken 24'and
    29 befindet sioh die TanterepitM in der Mittelebene
    der Sohlelfaoheibe. Von diexor AuogangßBtollung aue
    kann dann durch Drehen der Mikrometereohraube 10 am
    Knopf 108 und unter Ablesung an der Mikrometerekala ob
    die Taeterapitze in eine geeignete in Verlauf der
    Gewindesteigung befindliche Lage zur Sohleifecheiben-
    mitte gebracht werden. Hierbei muou die axiale Lage
    der Taeteropitze, die gewöhnlich um ein Vielfacher
    der Gowindeetoigung unter MerUoksiahtigung der vereetz-
    ten Anordnung von der Mittelebene des Schleifscheiben-
    profils entfernt ist, rechnerisch ermittelt oder aue
    einer Tabelle abgelesen worden. Zwookmäanig worden
    am Schlitten 9 ausoen sichtbar vorschiedene Teilungen
    angebracht, die mit Boaugeaarken am Halter 3 zusammen
    wirken. So ist die Teilung 26, die mit der Marke 27
    euetnmonwirkt, für Millimetergewindo bestimmt, und die
    mit der Marke 28 zusammenwirkende Teilung 29 sowie die
    mit der Marke 30 zusammenwirkende Teilung 31, die für
    niohtmetrieche Gewinde vorgesehen sind, entepreohend
    der Oungzahl des Gewindes pro 1 Zoll geeicht. Die
    Teilstriohe der Teilung 29 und 31 sind mit den Gang-
    zahlen bezeichnet, so dass sich die Taßterepitao 19ap
    sobald der jeweilige Teilstrioh mit der Marke zur
    Deckung gebracht tat, in der richtigen Entfernung von
    dor Sohloifecheibenmitte befindet. Der Einetellvor-
    gang geht folgendermaccon vor sieht
    Das Gerät wird in die Oebxuoholtellmg in
    geschwenkt, die durch en Ansohlag13bee'tiMotiet.
    Der Taster 19. 19 wird durch Verstellen deo Trag-
    atuoken 15 für den Schieber 17 ungefähr aud den Innen-
    ...
    durohmeeor den WerketUoka eingestellt. Darauf wird
    er durch einen Vingerdpuok am Ende 19b nach der Werk-
    etokaohee hin auegeoohwenkt, dae WerketUok, welohea
    den vorgearbeitete Innengewinde boeitzt, herangefahren
    und der Taster durch Veretellen dee Sohiebere 17 mit-
    tele des Mikrometern 18 an dae vorgearbeitete Innen-
    gewinde herangebracht. Dar'. uf wird dae WerketUok W
    ao gegenüber der Tnoterepitze bewegt, bis dieee die
    richtige Stellung eu der vorgearbeiteten Oewinderille
    einnimmt* Ohne die vorgesehone Meeeuhr 21 wurde es
    4
    aohwierig Min dieet nichtige Stellung au erkennen.
    besondere bei kleinem WerkatUokdurolmeener wäre ea
    unmöglich, den Eingriff der Tasterepitze mit dem vor-
    gearbeiteten Gewinde au beobachten. Mit Hilfe der
    Meneuhr wird der einstellvorgang jedoch sehr einfach.
    Die tiefete Stellung der TaotorBpitae ergibt nämlioh
    den groaeten Aucaohlag den Zeigern der Meßuhr, BO
    dann schon nach kurzem Hin-und Herbewegen dos Werk-
    etUoka die richtige Stellung erhalten wird. Darauf
    wird der Tiefer 19 durch einen Pingerdruok an reinem
    Ende 19b vom WerketUok abgehoben, dne WerketUok eurUok-
    gefahren und das Einotellgerät um die Aohee 12 in die
    Ruhestellung 32 geoohwenkt. Dieee iet, wie aohon aus
    Ausdruck gebracht, durch den Indexstift 14 fentgelegto
    Maoh beendetem Einstellen knn mit dem Portigeohleifen
    0'
    des vorbearbeiteten Innongowindoe begonnen werden.

Claims (1)

  1. Sohuteaaapruoh
    Vorrichtung zum Einetellen oinee Werketüoke mit vorge- arbeitete Innengewinde gegenüber einer Oewindesohleit. aoheibo mittels einer Taeterepitze, die mit einem Mooslineal verbunden ist, auf dem ein Vielfaches ver- uohiedener Oewindesteigungen anzeigende Abstände der Taaterspitse von der Mittelebene den Sohleifaoheiben- profile angegeben Bind, dadurch gekennzeJohnet, da% t dae Meaalineal (26) gegenüber mehreren am Sohloiftpin- deltrager (3) oder am Manchinenbott amebraohtenp auf die durch eine Abriohtvorriohtung (7) footgelegte Mittelebene dea Sohleitaoheibenprofile (8) bezogene für voraohiedene Gewindearten geltende Meaamarken (25, 27. 2030)langa veretellbar iet, daoe der in und auger Oebrauohaßtellung schwenkbare Trager (11) an dem die Taeterepitze (190) Benkreoht zur Aohse den Werkstücke (W) federnd (23) und auf einen Pein- zeiger (21) einwirkend angeordnet fett nenkreoht zur WerketUokaohee grob (16) und fein (10) verstellbar ist und an die Taetorepitze (19n) einen Winkel bil- dete der grOsaer nie der Owindeflnkenwinkel iat.
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