CH197557A - Verfahren zur Herstellung eines halbsteifen Wäsche- oder Dauerwäschestückes, insbesondere Kragen, Manschette, Vorhemd usw. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines halbsteifen Wäsche- oder Dauerwäschestückes, insbesondere Kragen, Manschette, Vorhemd usw.

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CH197557A
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Celluloid-Fabrik Deutsche
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Deutsche Celluloid Fabrik
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  Verfahren zur Herstellung eines halbsteifen Wäsche- oder Dauerwäschestückes,  insbesondere Kragen,     Nansehette,        Vorhemd    usw.    Bei der Herstellung von Dauerwäsche aus  Gewebestoffen ist es wichtig, dass diese sich  in ihrem Aussehen möglichst wenig von der  normalen Wäsche unterscheidet.

   Es sind eine  Reihe von Verfahren vorgeschlagen worden,  um der imprägnierten Wäsche ihr leinenähn  liches Aussehen zu     erhalten.    Erforderlich  war zum Beispiel, dass das     Imprägnierungs-          mittel    in sehr dünner Schicht aufgetragen  war.

       Hier    entstand der Nachteil, dass solche  Wäschestücke eine geringe Gebrauchsdauer       besassen.    Das Aufspritzen oder Aufwalzen  von wasserunlöslichen     Imprägnierungsmitteln     in Form ihrer Lösungen führt wohl zu ab  waschbaren Wäschestücken, jedoch weisen  derartige Dauerwäschestücke den Nachteil  auf, dass bei einer leichten Verletzung der  Imprägnierung der     filmbildende    Bestandteil  durch Wasser nach kurzer Zeit von seiner  Unterlage abgehoben wird und so das       Wäschestüclr.    unbrauchbar macht.

   Ausserdem  zeigen die mit     Hilfe    von lösungsmittelhal-         tigen    Pasten oder     Klebstoffen    hergestellten  Wäschestücke eine allmähliche merkliche  Veränderung ihrer Abmessungen     und    For  men infolge des bei längerer Lagerung ein  tretenden allmählichen     Verdunstens    der noch  festgehaltenen     Lösungsmittelreste.     



  Bekannt ist ferner Dauerwäsche, bei der  die Aussenteile nur mit     einer        dünnen    Impräg  nierung versehen sind, durch Versteifungs  einlagen zu verstärken. Diese     Versteifungs-          einlagen    haben     dann    auch bei der Fabrika  tion reiner Leinenwäsche,     insbesondere    halb  steifer Kragen,     Eingang    gefunden. In bei  den Fällen sind Versteifungsanlagen der ver  schiedensten Art vorgeschlagen, die sieh je  doch verhältnismässig leicht vom Stoff ab  lösen lassen und ausserdem keine einwand  freie glatte Oberfläche geben.  



  Es wurde nun gefunden, dass sich alle  diese     Nachteile    vermeiden lassen,     wenn    man  zur Herstellung eines halbsteifen     Wäsche-          und    Dauerwäschestückes,     insbesondere    Kr'a-      gen, Manschette,     Vorheind    oder dergleichen,  eine Luft- und feuchtigkeitsdurchlässige Ver  steifungseinlage verwendet, in welcher min  destens ein Teil der Fäden mit     wässrigen     Emulsionen bügelfester     Mischpolymerisate     der     Vinylgiuippe    imprägniert ist.

   Die Ver  steifungseinlage kann dabei aus einem Ge  webe bestehen,     das    als Ganzes mit der     wäss-          rigen    Emulsion der     Vinyl-lllisehpolymerisate     imprägniert wurde, oder sie     kann    ein Misch  gewebe darstellen, in dem ein Teil der Fäden  mit einer solchen Emulsion imprägniert ist.  



  Als geeignet haben sich solche Misch  polymerisate erwiesen, die infolge ihrer  hohen     Erw        eichungspunkte    bügelfest sind,  beispielsweise das     llisehpoly        merisat    aus       Acrvlsäurenitril    und     Vinv        lehlorid    oder die       Mischpolymerisate    des     Styrols    mit     Acryl-          säurederivaten,

      wie den Estern und dem       Nitril.    die     Mischpolymerisate    der     Aery        Isäure-          derivate    mit dem     Vinvlmethvläther.        Vinvl-          äthyläther.        Vinylisobutyläther,

      die     Miseh-          polymerisate    des     Vinylchlorids    mit den ge  nannten     Vinyläthern.    die     Mischpolymerisate     des     Vinylehlorids    mit den     Acetalen    des       Vinylalkoliols.    An Stelle der Ester und des       Nitrils    der     Acrylsäure    können die entspre  chenden Derivate der     Dlethacrylsäure    und       Maleinsäure    treten,

   insbesondere die Misch  polymerisate aus     3laleinsäureester    und     Vinyl-          äthy        läther    und die     Misehpoly        merisate    aus       llaleinsäureester    und     Vinylchlorid.    Ferner  sind geeignet alle diejenigen     Mischpolymeri-          sa.te    aus den obigen     Monomeren    mit solchen       Monomeren,    die nur im Gemisch     polymeri-          sierbar    sind,

   ferner die drei- oder mehrfachen       Mischpoly        merisate    der     ungesättigten    Mono  meren. Da man es in der Hand hat, jedes be  liebige Mischungsverhältnis der Komponen  ten eines     Mischpolymerisates    einzustellen, so  lässt sich jede gewünschte Steifheit des im  prägnierten Gewebes mühelos erreichen.  



  Es ist bereits schon vorgeschlagen.     Vinvl-          aeetat.    das     3lischpolymerisat    aus     Viny    1  chlorid und     Vinv        laeetat,        wie    es unter dem  Namen     Vinylit    handelsüblich ist, das     Poly        -          styrol    zur     Xragenherstellung    zu verwenden.  Jedoch machen es die physikalischen und    chemischen Eigenschaften dieser Produkte  notwendig, dass sie nur im Gemisch mitein  ander verwendet werden können, um die not  wendige Alkali- und Bügelfestigkeit und  Lichtbeständigkeit zu erzielen.

   Es hat sieh  ferner gezeigt, dass hierbei besonders enge  Grenzen eingehalten werden müssen, um den  jeweils optimalen Effekt zu erzielen. Gegen  über dieser Verwendung der physikalischen  Gemische von     Polymerisaten    bieten die neu  artigen chemisch einheitlichen     Mischpolyme-          risate    den Vorteil, dass sie die bisher nur  durch Mischung erzielbaren Eigenschaften in  einheitlicher Substanz vereinigt aufweisen.  Eine weitere Einschränkung ihrer Anwen  dung erfahren die bekannten Gemische der       Polvmerisate    auch dadurch, dass     mit    ihnen  über den Umweg der Lösungen das Gewebe  imprägniert werden muss.

   Die verschiedenen  Löslichkeitseigenschaften des     Vinylchlorids.          Vinylits,    Polystyrols erschweren naturge  mäss die Auswahl der geeigneten Lösungs  mittel. Will man zur Herstellung von  Wäsche- oder Dauerwäschestücken aus bun  tem Gewebe übergehen, so muss man auf das       Xusbluten    der Farbstoffe bei Verwendung  der Lösungsmittel für die Gemische der       Polymerisate    besonders achten. Es besteht  hier leicht die Gefahr, dass eine Reihe bunter       Gewebe    oder Lösungsmittel wegen ihrer  Nichtverträglichkeit nicht Verwendung fin  den können, wodurch auch wieder der An  wendungsbereich dieses bekannten Verfah  rens eingeschränkt wird.

   Hier gegenüber wei  sen die gemäss vorliegenden Verfahren zur  Anwendung gelangenden     Mischpolymerisate     den Vorteil auf, dass sie gänzlich ohne Lö  sungsmittel, zum Beispiel in Form wässri  ger Emulsionen oder Suspensionen oder auf  Grund ihrer thermoplastischen Eigenschaften       verarbeitbar    sind. Bei letzterer Arbeitsweise  erfolgt die Vereinigung mit dem Gewebe  durch einen     Schmelzprozess    des     llisehpoly-          inerisa.tes    so, dass ein Ablösen von dem     CTe-          @vebe    etwa als Folge     eindringender    Feuchtig  keit nicht eintreten kann.  



  Die Möglichkeit, die     Mischpolymerisate     in Form ihrer     wässrigen    Emulsionen zu ver-      wenden, bietet deshalb einen besonderen Vor  teil, weil die     Mischpolymerisate    heute in  überwiegendem Masse als     Emulsionspolyme-          risate    hergestellt werden, so dass     nunmehr     diese Zwischenstufe sofort einer gewerb  lichen Benutzung zugeführt werden     kann.     Die Eigenschaften dieser     Mischpolymerisate     können dem jeweiligen     Verwendungszweck     durch Zusatz von Weichmachern,     Füllmit-          teln,    Wachsen usw.

   angepasst werden.  



  Insbesondere lassen sich halbsteife Kra  gen, Manschetten,     Vorhemden    und andere  Wäschestücke herstellen, wenn man die mit  den genannten     Mischpolymerisation    impräg  nierten Gewebe als Zwischenlage verwendet.  Die äussern Lagen dieser Wäschestücke, zum  Beispiel eines Kragens, können aus belie  bigen     weissen        oder        bunten    Geweben, aus  natürlichen und/oder künstlichen Gespinst  fasern mit oder ohne Imprägnierung be  stehen.

   Beispielsweise kann ein Wäsche  kragen gemäss der Erfindung wie folgt auf  gebaut sein:  Die Zwischenlage aus     einem    Gewebe mit  geringer Fadenzahl wird mit     einer    Emulsion  eines     Mischpolymerisates    aus     Vinylchlorid     und     Acrylsäurenitril    oder aus     Acrylsäure-          nitril    und     Vinylisobutyläther    oder aus Acryl  säurenitril und     Acrylsäuremethylester    in an  sich bekannter Weise imprägniert, beider  seits wird darauf diese Zwischenlage mit  einem nicht     imprägnierten    Leinengewebe  durch Druck und Wärme     verbunden;

      die  Verbindung ist, da sie durch einen Schmelz  prozess des     Mischpolymerisates    erfolgt ist,  unlösbar und völlig fest. Der Leinencharak  ter der beiden Auflageseiten bleibt jedoch  vollständig erhalten. Dieser halbsteife Kra  gen ist waschbar; er braucht darnach ohne  Anwendung von Stärke nur noch gebügelt  zu werden, um verwendbar zu sein. Allein  durch die     Verwendung    der     wässrigen    Emul  sionen erreicht man, dass beim Imprägnieren  des Gewebes durch Bestreichen oder Tauchen  die natürliche     Porosität    des Gewebes erhalten  bleibt und sofort ohne besondere Massnahmen  eine     luft-    und feuchtigkeitsdurchlässige Ver  steifungseinlage entsteht.

   Die infolge der    Einwirkung von Druck und Wärme, wobei  schon der Druck des Bügeleisens ausreichend  ist, erzielte dauerhafte kochbeständige     Ver-          klebung    der mit den genannten     Mischpoly-          merisaten    imprägnierten Einlage mit den Ge  webelagen eines Kragens gestattet, die Im  prägnierung auch in der Weise     vorzunehmen,          dass!    in     regel-        oder        unregelmässigen    Abständen  voneinander eine gleiche oder verschieden  grosse Fläche des Gewebes imprägniert wird,

    so dass die gesamte imprägnierte Fläche ein       schachbrettartiges    Gefüge hat. Verwendet  man als Kragen- und/oder Halsteil ebenfalls  ein imprägniertes Gewebe, so erhält man ab  waschbare     Dauerwäsche.    Die Imprägnierung  des als     Kragen-    und/oder Halsteil verwen  deten Gewebes kann     entweder    mit dem glei  chen oder einem andern     Mischpolymerisat     der     Vinylgruppe    geschehen,     wie    zum Impräg  nieren der Wäschestücke     verwendet    ist.

    Ebenso kann man eine     luft-    und feuch  tigkeitsdurchlässige Dauerwäsche erzielen,  wenn man beim     Imprägnieren    des Aussen  teilgewebes wie oben verfährt. Einen Dauer  wäschekragen, der besonders angenehm  im Gebrauch ist, erhält man,

   wenn man  den Kragenteil aus imprägniertem Ge  webe herstellt und für die Herstellung des       Halsteils        reinen        Leinenstoff        verwendet.    Die  Verbindung .dieser beiden Teile mit der im  prägnierten versteifenden Zwischenlage er  folgt unter     Anwendung    von Druck und  Wärme durch     einen        Schmelzprozess.    Ein der  artiger Aufbau ist in gleicher Weise ver  wendbar für     Manschetten    und     Vorhemden.     



  Es wurde weiterhin gefunden, dass eine  sehr dauerhafte Versteifung eines Wäsche  stückes (zum Beispiel Kragen,     Vorhemden,     Manschetten     etc.)    erzielt werden kann, wenn  man zur Herstellung der Zwischenschicht  ein Mischgewebe verwendet, das durch Ver  weben von imprägnierten und nicht impräg  nierten Fasern gewonnen wurde.

   Zum Im  prägnieren sind     wieder    die oben genannten       Mischpolymerisate    vorteilhaft     verwendbar;     bei dieser Arbeitsweise erzielt man ein gut       luft-    und feuchtigkeitsdurchlässiges Wäsche  stück, zumal da es bei     dem.        neuartigen    Klebe-           prozess    im     Schmelzfluss    des Polymeren nur  einiger weniger solcher imprägnierter Fäden  im Quadratzentimeter Mischgewebe bedarf,  um eine sehr dauerhafte und wirksame Ver  steifung zu erzielen.

   Derartige Versteifungs  einlagen aus mit den genannten     Mischpoly-          merisaten    imprägnierten Geweben bewähren  sich auch bei solchen Kragen und Manschet  ten, die mit dem Oberhemd unlösbar verbun  den sind. Es ist fernerhin möglich, durch  Anwendung einer geeigneten Dicke der Im  prägnierungsschicht der Zwischenlage, bei  der durch Druck und Wärme erfolgten Ver  bindung dieser Zwischenlage mit dem Aussen  teil eines Kragens oder einer Manschette  zugleich ein Imprägnieren dieser Aussenteile  vorzunehmen, ohne dass die Gewebestruktur  der Aussenteile zerstört wird, wohl aber diese  abwaschbar werden. Dies ist von besonderem  Vorteil für die Versteifung der mit dem  Oberhemd unlösbar verbundenen Kragen und  Manschetten.

   Derartige mit Zwischenlage  versehene Wäschestücke brauchen nicht ge  stärkt zu werden. Sie sind wasch- und bügel  fest. Durch ihre     Alkalifestigkeit    unterschei  den sie sich vorteilhaft von den bisher üb  lichen imprägnierten<B>"</B> Wäschestücken. Ein  Vergilben nach mehrmaligem Waschen in  folge ungenügender Entfernung des Alkalis  tritt nicht ein.

   Infolge der durch einen       Schmelzprozess    erzielten innigen Verbindung  des Imprägniermittels mit dem Stoff ist ein  Loslösen der Imprägnierung oder der Ver  steifungseinlagen auch bei sehr langer Ge-         brauchsdauer    und häufigem Waschen nicht  zu befürchten; da bei der Herstellung der  artiger Wäschestücke keine flüchtigen Lö  sungsmittel verwendet werden, sind     Form-          und        Massänderungen    und ein Ausbluten der  Farbstoffe ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines halb steifen Wäsche- oder Dauerwäschestückes, insbesondere Kragen, Manschette, Vorhemd usw., dadurch gekennzeichnet, dass man eine luft- und feuchtigkeitsdurchlässige Verstei fungseinlage verwendet, in welcher minde stens ein Teil der Fäden mit wä.ssrigen Emulsionen bügelfester Mischpolymerisate der Vinylgruppe imprägniert ist, und diese mit mindestens einer Gewebeschicht verbin det. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Ver steifungseinlage ein Gewebe verwendet, das mit einer wässrigen Emulsion bügel fester Mischpolymerisate der Vinylgruppe imprägniert ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Versteifungs einlage ein Mischgewebe verwendet, das mit einer wässrigen Emulsion bügelfester Mischpolymerisate der Vinylgruppe im prägnierte Fäden enthält.
CH197557D 1936-01-23 1936-12-22 Verfahren zur Herstellung eines halbsteifen Wäsche- oder Dauerwäschestückes, insbesondere Kragen, Manschette, Vorhemd usw. CH197557A (de)

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