CH197363A - Einrichtung zur Geräuschdämpfung an Holzhobelmaschinen. - Google Patents

Description

  Einrichtung zur Geräuschdämpfung an Holzhobelmaschinen.    Vorliegende Erfindung hat zum Gegen  stand eine Einrichtung zur Geräuschdämp  fung an Holzhobelmaschinen.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt einen Ver  tikalschnitt durch die obere Partie einer  Hobelmaschine, welche eine beispielsweise  Ausführung einer Einrichtung zur Geräusch  dämpfung aufweist.  



  1 bezeichnet den in der Höhe verstell  baren Hobeltisch, 2 die Messerwelle, 3 und 4  die obern Druckwalzen und 5 die auf dem  Werkstück 6, das über den Hobeltisch 1  geführt wird, anliegende Druckvorrichtung.  



  Die     Hobelmesserwelle    2 mit den obern  Druckwalzen 3 und 4 und der Druckvor  richtung 5 sind durch eine Haube 7 abge  deckt. Die Haube 7 besitzt an der Ein  führungsseite des Werkstückes einen Schlitz 8  und an der Auslaufseite des Werkstückes  einen Schlitz 9. Die beiden genannten  Schlitze sind durch biegsame Vorhänge 10,       welcbe    oberhalb der Schlitze an der Haube 7    befestigt sind, abgedeckt. Die Vorhänge 10  können an der Unterseite Einschnitte auf  weisen,     bezw.    gefranst sein. Als Material  für die Vorhänge. 10 hat sich Gummi als  sehr zweckmässig erwiesen. An der Oberseite  der Haube 7 ist eine     Öffnung    vorgesehen,  welche teilweise durch einen abnehmbaren  Deckel 11 abgedeckt ist.

   Der Deckel 11  weist an der Innenseite einen aus weichem  Material bestehenden Belag 12, der beispiels  weise aus Filz bestehen kann, auf. Über der  Messerwelle 2 ist der flachgedrückte Trichter  13 vorgesehen, der an der Aussenseite mit  einem Belag 14 aus weichem Material, der  beispielsweise aus Filz bestehen kann, über  zogen ist. Gegebenenfalls könnte der Trich  ter 13 an der Innenseite einen Überzug aus  weichem Material, beispielsweise aus Filz  bestehend, erhalten. Mit dem Trichter 13  steht das     Späneabsaugrohr    15 in Verbindung,  auf dessen äusserem Umfang, d. h. auf minde  stens einem Teilstück seiner Länge, eine aus      elastischem Material, beispielsweise aus     Baum-          wollschnur,    bestehende Bandage 16 aufge  wickelt ist.

   Das     Späneabsaugrohr    selbst  könnte auf einem Teilstück seiner Länge  aus elastischem Material, beispielsweise aus  Gummi, bestehen, in welchem Falle die  Bandage in Fortfall kommen könnte.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Geräuschdämpfung an Holzhobelmaschinen, dadurch gekennzeich net, dass die vorhandenen Schlitze an der Einführungsseite und Auslaufseite der die Messerwelle und die Druckwalzen abdecken den Haube durch oberhalb der Schlitze an der Haube befestigte, biegsame Vorhänge abgedeckt sind. UNTERAN SPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhänge an der Unterseite Einschnitte aufweisen. 2.

   Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Haube vorgesehener, abnehmbarer Deckel an der Innenseite einen weichen Belag aufweist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Verbindung zwischen der Haube und dem Späneab- saugrohr herstellender Trichter an der Aussenseite einen weichen Belag aufweist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Verbindung zwischen der Haube und dem Späneab- saugrolir herstellender Trichter an der Innenseite einen weichen Belag aufweist. 5.

   Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spärieabsaugrohr an der Aussenseite einen weichen Belag aufweist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Späneabsaugrohr mindestens auf einem Teilstück seiner Länge aus elastischem Material besteht.