CH197294A - Verfahren zur Herstellung von Pressmassen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pressmassen.

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CH197294A
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Gesellschaft Fuer Chemis Basel
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    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
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    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/47Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • D21H17/49Condensation polymers of aldehydes or ketones with compounds containing hydrogen bound to nitrogen
    • D21H17/51Triazines, e.g. melamine

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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Pressmassen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung von     Pressmassen,     dadurch gekennzeichnet,     dass'    als Bindemittel       Kondensationsprodukte    von     Aminotriazinen     mit Aldehyden verwendet werden.  



  Es wurde gefunden, dass die     Aldehyd-          Kondensationsprodukte    von     Aminotriazinen     sich dank ihrer sehr guten hitzehärtenden  Eigenschaften vortrefflich als Bindemittel  zur Herstellung von     Pressmassen    eignen.  



  Besonders     wertvolle        Presslinge    liefern bei  spielsweise die     Formaldehyd-Kondensations-          produkte    des     2.4.6-Triamino-1.3.5-tri-          azins        (Melamin),    die sich auch durch das  Freisein von Eigenfarbe und ihre vollkom  mene Lichtechtheit auszeichnen. Doch liefern  auch andere     Aldehyd-Kondensationsprodukte     der     Aminotriazine    vorzügliche     Presslinge.     



  Als wertvoll für die Herstellung von       Pressmassen    und geschichteten Produkten hat  sich insbesondere auch     diej    Eigenschaft der       Aldehyd-Kondensationsprodukte    von     Amino-          triazinen,    insbesondere der Formaldehyd-         Kondensationsprodukte    des     Melamins    erwie  sen,     dass'    die Hitzehärtung nicht an enge  Temperaturgrenzen     gebunden    ist, sondern  sich über ein weites Temperaturintervall er  strecken kann.

   Ferner weisen insbesondere  die     Formaldehyd-Kondensationsprodukte    des       Melamins    im gehärteten Zustande eine über  raschend gute     Wasserbeständigkeit    auf.  



  Als Bindemittel eignen sich sowohl  die wasserlöslichen     Anfangskondensations-          produkte        (Methylolverbindungen)    als auch  die     hydrophilen    oder     hydrophoben    Harz  stufen.  



  Man     kann    auch andere Bindemittel, wie  zum Beispiel Harnstoff- oder     Phenolharze          mitverwenden.     



  <I>Beispiel</I>  126 Gewichtsteile     Melamin    (1     Mol)    wer  den im siedenden Wasserbad unter Rück  flusskühlung in 424     Volumteilen    31,8     Vol.        %-          igem    neutralem Formaldehyd (41/2     Mol)    ge  löst und zur Reaktion gebracht. Nach  30     Minuten    gibt eine kleine Probe im Re-           agensglas    mit viel     -Wasser    verdünnt eine  Harzfällung. Nach 40 Minuten gibt eine  Probe schon mit dem gleichen Volumen Was  ser verdünnt eine Harzfällung.

   Die Lösung  wird nun     abgekühlt.    235     Ge -ichtsteile    dieses       Melamin-Formaldehy        d-Kondensationsproduk-          tes    werden mit 50 Gewichtsteilen Zellulose  verknetet und im     Lufttrockenschrank    2 Stun-    den bei 70 bis 80 " C getrocknet. Das Produkt  wird dann zusammen mit 0,5     Gewichtsteilen          Zinkstearat    gemahlen und in einer kleinen  Tellerform bei 145   C und zirka. 150     kg"cni=     gepresst.

   Die erhaltenen     Presslinge,    die bei 3,       11!2    und 1 Minute     Presszeit    sehr gute Härte  und Glanz     aufweisen,    zeigten die folgende  Wasseraufnahme:  
EMI0002.0016     
  
    Presszeit <SEP> bei <SEP> 145 <SEP>   <SEP> C <SEP> 3 <SEP> Min. <SEP> 11- <SEP> Min. <SEP> 1 <SEP> Min.
<tb>  Wasseraufnahme:
<tb>  Nach <SEP> 24 <SEP> Stunden <SEP> Liegen <SEP> in <SEP> Wasser
<tb>  von <SEP> Zimmertemperatur <SEP> <B>0,9% <SEP> 0.26%</B> <SEP> 0,34
<tb>  Nach <SEP> 10 <SEP> Minuten <SEP> Kochen <SEP> in <SEP> Wasser <SEP> 0,34% <SEP> <B>1,0%</B> <SEP> 1,6            Beispiel   <I>2:</I>    Wird nach Beispiel 1 mit der halben       Menge    Formaldehyd, also nur     21:

  i    Hol Form  aldehyd pro 1     11o1        Melamin        gearbeitet,    so  wird ein ganz ähnliches     Presspulver    erhal  ten. Die     Presseigenschaften    sowie die Eigen  schaften der erhaltenen     Presslinge    sind un  gefähr gleich -wie im Beispiel 1. beschrieben.

    <I>Beispiel 3:</I>       Aus    3 Molen     wässerigem    neutralem Form  aldehyd und 1     Mol        Melamin    wird in gleicher    Weise wie bei Beispiel 1 eine     Kondensations-          lösung    hergestellt, von der eine Probe mit  Volumen Wasser     verdünnt.        eine    Harzfäl  lung     gibt.    200     GeNwichtsteile    der erhaltenen  Lösung werden mit 40 Gewichtsteilen Zellu  lose     verknetet;

      die     Mischung    wird in strö  inender Luft bei 70 bis 80   C getrocknet  und mit 0,4     Gewichtsteilen        Zinkstearat        ver-          mahlen.    Die folgende Tabelle zeigt die     ausser-          des    er  haltenen     Presspulvers    bei     Verwendung    von       steigenden        Härtungstemperaturen,

      wobei stets  2 Minuten     Härtungszeit    verwendet     wurden.     
EMI0002.0050     
  
    Presstemperatur <SEP> 1.45 <SEP>   <SEP> C <SEP> <B>170</B> <SEP>   <SEP> C <SEP> 190 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Fluss <SEP> und <SEP> Härte <SEP> heim <SEP> Ausstossen <SEP> sehr <SEP> gut <SEP> sehr <SEP> gut <SEP> sehr <SEP> gut
<tb>  -Wasseraufnahme:

  
<tb>  10 <SEP> Minuten <SEP> Kochen <SEP> in <SEP> Wasser <SEP> 0,37o <SEP> 0.2% <SEP> <B>0,5%</B>
<tb>  b) <SEP> 10 <SEP> Minuten <SEP> in <SEP> 1 <SEP> % <SEP> igcr <SEP> Zitronen  säure, <SEP> Befund <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Kochen <SEP> 0,2 <SEP> % <SEP> - <SEP> <B>0,15%</B>
<tb>  alle <SEP> hart <SEP> und <SEP> unverändert <SEP> !
<tb>  c), <SEP> Nach <SEP> 24 <SEP> Stunden <SEP> Liegen <SEP> in
<tb>  kaltem <SEP> Wasser <SEP> <B>0,23% <SEP> 1,1</B> <SEP> 1,7o0'       Befund nach 14     Ta.genlVasserlagerung    alle Stücke unverändert.    Anstatt bei den Beispielen 1, 2 und 3 das  Trocknen der imprägnierten Zellulose in strö  mender Luft im     Trockenschrank    vorzuneh  men, kann die Entwässerung auch in der         Trockentrommel    oder im Vakuumschrank er  folgen.

   Man     kann    sie aber auch, wie dies bei       Phenolharzen    üblich ist, auf dem Mischwalz  werk vornehmen, nachdem vorteilhaft ein      Teil des Wassers durch 'Eindampfen der  Kondensationslösung vor dem Imprägnieren  entfernt wurde. Dabei     bildet    sich rasch ein       zusammenhängendes    Fell, das normal abfällt  und nach dem groben Zerkleinern sich mit  einem guten     Fluss!        verpressen    lässt.

      <I>Beispiel</I>    Die in Beispiel 1 beschriebene     Melamin-          Harzlösung    wird zum Imprägnieren von an  geleimtem     Alphapapier    (A.) und     urgeleim-          tem        Alphapapier,    das     Lithopone    enthält (B.)       verwendet.    Die an der Luft getrockneten Pa  pierbahnen werden nun aufgeschichtet und  bei zirka 150     kg/cm2    bei 145   C 10 Minuten  lang zwischen polierten Metallplatten ge  presst, wodurch homogene laminierte Pro  dukte erhalten werden, die, auch in der  Hitze, sehr beständig sind.

   Werden diese       Platten    beispielsweise 16     Stunden    lang bei  130   C gehalten, so bleibt die Farbe ganz un  verändert. Diese laminierten     Prodükte    weisen  ferner eine bemerkenswert niedrige Wasser  absorption auf und sind sowohl nach der  Kochprobe wie nach eintätigem Liegen in  kaltem Wasser völlig unverändert.

      <I>Beispiel 5:</I>  63 Gewichtsteile     Melamin    (1/2     Mol)    und  120 Gewichtsteile Harnstoff (2     Mol)    werden  in 435     Volumteilen    neutralem 31     Vol.     Formaldehyd (4,5     Mol)    im siedenden Wasser  bad gelöst und     1/2Stunde    reagieren gelassen.  Eine herausgenommene Probe scheidet beim  Abkühlen Harz aus. Die ganze Lösung wird  nun mit 120 Gewichtsteilen Zellulose     ver-          knetet,    getrocknet     und    gemahlen.

   Das erhal  tene     Presspulver    besitzt beim Pressen, 3 Mi  nuten bei 145  , einen sehr guten Fluss und  liefert gute     Presslinge    vom     Carbamidharz-          typus.    An Stelle von Harzstoff kann natür  lich ein Gemisch von Harnstoff und     Thio-          harnstoff    oder     Thioharnstoff    allein verwen  det werden.  



  <I>Beispiel 6:</I>  Ein Gemisch von 50 Gewichtsteilen     Mel-          amin    (0,4     Mol),    37,3 Gewichtsteilen Phenol    (0,4     Mol)    und 119     Volumteilen    40,3     Vol.    %  Formaldehyd (1,6     Mol)    werden     in    schwach  saurer Lösung bei zirka 95   C während  1/2 Stunde reagieren gelassen. Die Lösung  bildet dann zwei Schichten. Das gesamte  Kondensationsprodukt wird mit 60 Gewichts  teilen Zellulose     verknetet,    gemahlen und ge  trocknet.

   Das erhaltene     Presspulver    besitzt  guten Fluss, und lässt sich in der Heisspresse  in     bekannter    Weise     verpressen.       <I>Beispiel 7:</I>  25,4 Gewichtsteile     Ammelin        (2-Ogy-          4.        6-diamino-1    . 3 .

       5-triazin)        (=-0,2        Mol)     werden in 188     Volumteilen    32     Vol.          Formaldehyd    (= 2     Mol)    suspendiert     und     8,6     Volumteile    konzentrierte Salzsäure  (= 0,1     Mol)    zugegeben     und    das Ganze  zirka 6 Stunden am     Rückfluss    auf offener  Flamme gekocht.

   Die klare Lösung wird mit  Natronlauge bis zur     beginnenden    Trübung  versetzt     und    20 Gewichtsteile gemahlene       Zellulose    damit imprägniert. Der erhaltene  Brei wird mit     n/1        NaOH        unter    Kneten noch  völlig neutralisiert und die Masse bei 70   C  im Trockenschrank getrocknet. Das Produkt  wird gemahlen     -und    bei 145   C     und     300 kg/cm' 3     Minuten    gepresst. Man erhält.

    harte durchscheinende     Pressprodukte.       <I>Beispiel 8:</I>  Ein Gemisch von 7,3     Gewichtsteilen    fein  pulverisiertem     2-Chlor-4.        6-diamino-1    .3.5  triazin (1/20     Mol),    22,0     Volumteilen    40,8     Vol.-          %    Formaldehyd (6/20     Mol),

      12     Volumteilen     95     %        igem    Alkohol und 1     Volumteil    50     Vol.        %     Schwefelsäure werden auf dem Wasserbad  unter     Umschütteln    zum Sieden erhitzt     und        in     wenigen Minuten völlig gelöst. Dann wird  die     Lösung    trübe, und sie wird deshalb am       Rückfluss    auf der offenen Flamme zirka       i/2    Stunde weiter sieden gelassen, bis     eine     klare Lösung entstanden ist.

   Dann wird im  Vakuum eingedampft, wobei das Kondensa  tionsprodukt in Form eines kristallklaren  Sirups erhalten wird. Bei     Verdünnung    mit  Wasser, Alkohol oder Lauge     fällt    es in Form  eines weissen amorphen Niederschlages aus,      Werden beispielsweise 15 Gewichtsteile  des sauren     Chlormelaminharzsirups    mit<B>7</B> Ge  wichtsteilen Holzmehl vermischt, bei<B>60'</B> C  getrocknet und 0,6 Gewichtsteile     CaCO,    dazu  gemahlen, so wird ein     Presspulver    erhalten,  das, bei 150 bis 160   C und zirka 300     kg/cm=          verpresst,

      mechanisch sehr feste hellbraune  durchscheinende     Presslinge    von guter Wasser  beständigkeit liefert.  



  <I>Beispiel 9:</I>  <B>1.0,6</B> Gewichtsteile     Benzaldehyd   <B>0.10</B>     Mol)     werden mit 12,6 Gewichtsteilen     Melamin     (110     Mol)    und 2     Volumteilen    50%ig er  Schwefelsäure kalt verrieben     Lind    mit  21,1     Volumteilen    42,6     Vol. öigem    alkoholi  schem Formaldehyd     (310Mol)    am     Rückfluss     auf offener Flamme gekocht. Nach zirka  dreistündigem Kochen hat.     sieh    der grösste  Teil des zuerst gebildeten weissen Nieder  schlages gelöst, und die Lösung beginnt  schwach zu gelatinieren.

   Es wird gekühlt    und die weisslich     durchscheinende    Gallerte  mit 32 Gewichtsteilen Holzmehl in der Reib  schale     verrieben,    bei 60   C getrocknet und  hierauf gepulvert und gepresst. Bei 3 Minu  ten     Pressdauer    bei<B>150'</B> C und 300     hg,'"cm\     erhält man     beispielsweise    aus diesem Pulver  sehr harte braune, durchscheinende     Press-          linge.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Pressmas- sen, dadurch gekennzeichnet, dass als Binde mittel Kondensationsprodukte von Amino- triazinen mit Aldehyden verwendet werden. UNTERANSPRUCH: Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Binde mittel Formaldehyd-Konclensationsprodukte des Melamins verwendet.
CH197294D 1935-09-28 1935-09-28 Verfahren zur Herstellung von Pressmassen. CH197294A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT522154A4 (de) * 2019-04-01 2020-09-15 Kompetenzzentrum Holz Gmbh Monomer auf Melaminbasis

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT522154A4 (de) * 2019-04-01 2020-09-15 Kompetenzzentrum Holz Gmbh Monomer auf Melaminbasis
AT522154B1 (de) * 2019-04-01 2020-09-15 Kompetenzzentrum Holz Gmbh Monomer auf Melaminbasis

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