CH197263A - Gummisohle an Sport- und Jagdschuhwerk. - Google Patents

Gummisohle an Sport- und Jagdschuhwerk.

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Publication number
CH197263A
CH197263A CH197263DA CH197263A CH 197263 A CH197263 A CH 197263A CH 197263D A CH197263D A CH 197263DA CH 197263 A CH197263 A CH 197263A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sole
rubber
edge
projections
edge strip
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Application number
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English (en)
Inventor
Sophie Klein
Original Assignee
Sophie Klein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Sophie Klein filed Critical Sophie Klein
Publication of CH197263A publication Critical patent/CH197263A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Gummisohle an Sport- und     Jagdsehuhwerk.       Die     Erfindung    betrifft solche Gummi  sohlen, deren     Gehfläche    mit     warzenartigen          Vorsprüngen    besetzt ist, die beim Gehen auf  nassem     Lehmboden    durch Eindringen in die  sen,     :

  als        Gleitschutz    wirken     und    auch auf       ,glattem    Felsboden eine bessere     Haftwirkung          haben.    als glatte     Gummisohlen    oder     Naöel-          schuhe.    Bei den     bisher    bekannten     dararkgen          Gummisohlen    wird der von     Vorsprüngen     freie     Aussienmaad!,der        Gummisohlenplatte    mit  tels     einer        Pichdrahrtnaht        angedoppelt,

      wobei  zur     Verhütung        des        Einschneidens    der Fa  denschlinge in die obere Gummischicht der       Sohlenplatte    eine aus Leder bestehende       Randleiste    auf die Fläche der Sohle mit auf  genäht war. Obwohl hierbei die     Randleiste          hinter    der Höhe der     Sohlenvorsprünge    erheb  lieh     zurückbleibt,    unterliegt die aus Leder  bestehende     Randleiste    der     R')hle        starkem     Verschleiss.

   Ausserdem     wird        dadureh    ,die zur  Wirkung kommende Gehfläche des Fuss-es  auf     festem    Boden sowohl in der     Breite,        als     auch .der Länge nach nicht unerheblich ver-         mindert    und die     Standfestigkeit    des     Fusses     auf festem Boden, sowie     seine        Greiffähigkeit     beim Begehen von steilen     Abhängen        -einge-          schränkt.     



  Um     diese        Mängel    zu     vermeiden,        wird     nach     vorliegender        Erfindung    für die     Rand-          befestigung    solcher     Gummisohlen    mit der  Ledersohle     eine    aus     Gummi        bestehende          Raudleista        verwendet,

          welche    mit die     Rand-          befesligungsmittel    überragenden Vorsprün  gen     versehen    ist, die     annähernd    so hoch sind       wie    die     Gleits-ehutzvorsprünge    der Sohlen  fläche selbst.  



  Auf der ein     Ausführungsbeispiel    :des     Em-          findungsgegenstandes        zeigenden        Zeichnung     ist in       Fig.    1 eine der Erfindung     entsprechende          Gummisohle    in     Ansicht    von unten darge  stellt;

         Fig.    2     zeigt        :einen        teilweisen        Schnitt          durch        die        Randleiste    nach     Linie        II        II    der       Fig.    1,           Fig.    3 einen     Queilschnitt        nach    Linie       III-III    der     Fig.    ?;

         Fig.    J zeigt eine andere     Iiisfiihrungs-          form    der     Gummisohle    in einer der     Fig.    1  entsprechenden     Lnteransicht,          Fig.    5 einen     teilweisen        Schnitt        dureli    die       I',a.adleiste    nach Linie     V-V    der 4 und       Fig.    6 einen Querschnitt nach     Linie          VI-VI    der     Fig.    5.  



  Die auf der     Ledersohle    des     Schuh -erkes     zu     befestigende    Gummisohle 1. ist in ihrem       vordern    und mittleren Teil     mit.        warzen-          artigen    Vorsprüngen     ?,    versehen, die zu meh  reren gemeinsam auf     Querleisten    3     angeard-          rret    sind.

   Die     Befestigung    des Randes der  Gummisohle am     Schuhwerk    wird     dureh    eine  Randleiste 4 vermittelt. welche längs des       -voll    Vorsprüngen freien     Aussenraaides    der  Sohle um     diese.    herumläuft und     finit.    einer aus  derbem Webstoff     bestellenden,    widerstands  fähigen     Hinterlagschiellt        ;-)    durch Vulkani  sieren fest     vereinigt    ist.

   Auf der Vorder  fläche der Randleiste sind in     gewissen    Ab  ständen     Vorsprünge.    6     vorgesehen.    die     bei-          spielsweise        rundliche.        warzenartige    Form  haben, aber auch eine andere geeignete Form  haben können. Zwischen den Vorsprüngen 6  sind am Grunde von     Vertiefungen.    7 Metall  plättchen 8 in die Gummimasse eingelassen.  welche in der     Mitte    mit einem Loch versehen  sind und als Verstärkung für die Tragstel  len der aus Kopfnägeln, Schrauben oder Nie  ten     bestehenden    Befestigungsmittel dienen.

    welche die Randleisten 4 unter Einbindung  des Randes der Gummisohle 1 mit dem  Rande     der    den Boden des     Sahuh-,ve.rkes    bil  denden Ledersohle verbinden. Die Vor  sprünge 6 sind annähernd so hoch wie die       Gleitsahutzv        orsprünge        derSohlenflächeselbst.     so da ss diese an den Seiten nicht. oder nur       wenig        hinter    der Höhe der Lauffläche der  Vorsprünge ? der Gummisohle zurücktreten.

         ,vährend    sie am     Spitzenrande    der dort, ver  stärkten     Längswölbung    der Sohle gemäss  etwas mehr     zurücktreten,    um ein gleichmässi  ges     Abrollen    des Fusses am Boden einschliess  lich der durch die:

       Vorsprünge    6 gebildeten       Vorsprünge    der     Randleiste    zu     ermöglichen.       Bei der in     Fig.    4 bis 6     dargestellten    Aus  führungsform sind die dem     Gleitschutzzweck     dienenden Vorsprünge der Randleiste 4  durch     mehr    oder weniger dicht gestellte  Quernuten oder Rillen 9 von     beispielsweise          winkelförmigem    Profilgebildet, so     dass,

      .die       zwischen    den     Rillen        liegenden        Vorsprünge     10     ebenfalls        winkelfö@rmi,ge        Querleisten    bil  den. Diese Querleisten werden von einer sich  ganz oder     teilweise    über die     Länge    der       Randleiste    4     erstreckenden    Längsnut 11       du,rchsahnitten,        welche    zur Einlagerung der  zur Befestigung -der Randleiste mit dem  Sohlenrande dienenden     Pic.hdralitliaht    dient..

         lim    die     Haltbarkeit    des Gummikörpers     ge:          genüber    dem     Zuge    der     Pichdrahtschlinge    die  ser Naht     besser        zli    gewährleisten,     isst    die  Randleiste bei     .dieser    Ausführungsform ausser  mit ihrer     Bodenschiollt    5 mit einer vor     einer     dünnen     Gummischicht    liegenden      lebstoff-          einlage    1?     versehen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit ,Narzenartigen Vorsprüngen versehene. Gummisohle an Sport- und Jagdsehuh,#verk, deren Rand unter Mitvirkung einer auf die Gummisohle aufgelegten Randleiste mit der Ledersohle verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet.
    dass die Randleiste aus Gummi be steht und mit die Randbefestigungsmittel überragenden Vorsprüngen versehen ist, die annähernd so hoch sind wie die Gleitschutz- vorsprünge der Sohlenfläche selbst. 1J NTERAN SPRüCHE Ciuminisohle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet.
    dass die Vorsprünge (6) der Gummirandleiste (-1) rundliche Warzenform haben und zwischen ihnen gelochte Metallscheiben (8) in die Gummi masse eingelassen sind, -elche zur Be festigung der Leiste. und des dahinter liegenden Sohlenrandes mittels Nägel. Sehrauben oder Nieten am Schuhwerk dienen.
    Grummisohle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge der Randleiste (4) durch winkelförmige Rillen (9) in Form von ebenfalls winkel förmigen Querleisten (10) gebildet sind. 3.
    Gummisohle nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Randleiste (4) mit einer @ganz oder teilweise längs durchlaufenden Nut (11) versehen ist, in welche die zur Befestigung der Leiste und des Gummisohlenrandes am Schuh werk dienende Doppelnaht eingelagert ist.
CH197263D 1937-06-02 1937-06-02 Gummisohle an Sport- und Jagdschuhwerk. CH197263A (de)

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CH197263T 1937-06-02

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CH197263D CH197263A (de) 1937-06-02 1937-06-02 Gummisohle an Sport- und Jagdschuhwerk.

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CH (1) CH197263A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068154B (de) * 1959-10-29
USD296149S (en) 1987-07-16 1988-06-14 Reebok International Ltd. Shoe sole
USD297682S (en) 1987-07-16 1988-09-20 Reebok International Ltd. Shoe sole

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068154B (de) * 1959-10-29
USD296149S (en) 1987-07-16 1988-06-14 Reebok International Ltd. Shoe sole
USD297682S (en) 1987-07-16 1988-09-20 Reebok International Ltd. Shoe sole

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