CH196776A - Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung. - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung.

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CH196776A
CH196776A CH196776DA CH196776A CH 196776 A CH196776 A CH 196776A CH 196776D A CH196776D A CH 196776DA CH 196776 A CH196776 A CH 196776A
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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  Einrichtung mir Fernsteuerung und Fernmeldung.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung zur Fernsteuerung und Fern  meldung, wie sie beispielsweise für die Fern  steuerung von     Ölschaltern    und     andern    be  weglichen Organen in     elektrischen    Energie  verteilungsa.nlagen, z. B. in Eisenbahnanlagen  und     dergl.,    Verwendung findet.

   Bei der  artigen bekannten Anlagen hat man bisher  für die Auswahl des     fernzubeeinflussenden     Organes entweder synchron laufende Wähler  benutzt, oder man hat     vermittels    selbsttätig       arbeitender    Impulsgeber, denen die Aufgabe  der Nummernscheiben der automatischen       Telephonie    zufiel, Wähler am     Empfangsort     in Abhängigkeit von der jeweils ausgesand  ten Impulszahl eingestellt.  



  Da nun für Fernsteuerungsanlagen be  kanntlich ein sehr hoher Grad der     tTbertra-          gungssicherheit        gefordert    werden muss, so  war man im     ersteren    Falle gezwungen, den  Synchronlauf der     Schrittschaltwerke    in dem  jeweiligen Sender und     Empfangsort    sicher-    zustellen, das     heisst    die     Komma.ndodurAfüh-          rung    durfte     erst    dann zustande kommen,  wenn der Synchronlauf des     Schrittschalt-          werkes    in den beteiligten     ,

  Stationen    fest  gestellt war. Bei einzelnen der     bekannten     Einrichtungen wurde .daher .die Kommando  ausführung nicht schon     dann    vorgenommen,  wenn die Wählerarme in beiden Stationen  die der     jeweiligen    Nachricht     zugeordneten     Kontakte gleichzeitig überstrichen haben,  sondern in diesem Augenblick erfolgte ledig  lich eine Vorbereitung des Kommandos, und  die Ausführung des Kommandos wurde erst  dann vorgenommen, wenn beispielsweise am  letzten Kontakt :der Wählerbahn :durch einen  Prüfstromkreis über diesen     Kontakt    der be  teiligten Wähler der     Synchronismus    fest  gestellt wurde.

   Diese     bekannte    Einrichtung  hat nun den Nachteil, dass dann     Fehlsehal-          tungen    zustande kommen können, wenn  infolge einer Störung die     Schriüschaltwerke     vorübergehend mehr als     einmaJ    angehalten      werden     bezw.    das     Auswahlmerkmal    für einen  Schalter mehrmals     gegeben    wird.

       Dies    rührt  daher, dass das Kommando nicht unmittelbar  über die ausgewählte Stellung des Wählers  durchgeführt, sondern erst     relaismässig        ge-          speichert        wird.     



       Bei    den andern     FernsteuerungSeinrichtun-          gen,    bei welchen der synchrone Lauf der       Schrittschaltwerke    nicht     überprüft    wird, son  dern die     Empfangswähler    in eine     bestimmte     Stellung durch einen Impulsgeher gebracht  werden, hat man Fehlschaltungen dadurch     zii     vermeiden versucht,     da.ss    man am Empfangs  ort zwei Kontaktreihen vorgesehen, also     eine     doppelte Auswahl vorgenommen hat.

   Nur  dann, wenn die beiden Auswahlorgane in  jeder Station eine     bestimmte    Stellung zuein  ander eingenommen hatten, wurde das Kom  mando zur     Ausführung        gebracht.    Diese An  ordnung hat nun den Nachteil, dass     zumin-          dest    am Empfangsort zwei Wähler     benötigt     werden.  



  Die Einrichtung gemäss der     vorliegenden     Erfindung, bei welcher zum Übertragen von  Vorgängen jeweils eine     konstante    Anzahl  von Impulsen     ausgesandt    wird, die     beispiels-          w=eise    durch eine Pause oder durch einen  Impuls von unterschiedlicher Art, je nach  dem zu     übertragenden    Vorgang in zwei  Impulsreihen unterteilt wird, vermeidet die  Nachteile beider bekannten     Einrichtungen     dadurch, dass durch die     erste    Impulsreihe ein        rähler    am Empfangsort     eingestellt    wird,

    der durch die zweite Impulsreihe nicht mehr       bewegt    wird, während durch ein Zählrelais  die     Cesamtimpulszahl    gezählt wird. Hierbei  ist der ausgewählte Stromkreis über den  Kontaktarm des Wählers und einen Kontakt  des     Zählrelais    geführt.  



  In der Zeichnung sind zwei     Ausführun.gns-          beispiele    der Erfindung schematisch dar  gestellt, wobei lediglich diejenigen Teile der       Fernhedienungsanlage    näher angegeben sind,  die für das     Verständnis    der Erfindung von  Bedeutung sind.

       Bei    einer     Fernbedienungs-          anlage    findet gewöhnlich ein Verkehr in bei  den Richtungen     statt,    das heisst es     werden     beispielsweise von einer     Kommandostelle    aus         Kommandos    nach einer oder mehreren Aussen  stellen gesandt, und das Ergebnis der Aus  führung     dieser    Kommandos wird durch eine       Stromzeichengabe    in der umgekehrten Rich  tung von den     Aussenstellen    nach der     Über-          wachungsstelle    gemeldet.

   In den     Abb.    1 und  2 ist die     Sende-    und     Empfangseinrichtung     lediglich für den Verkehr in     einer    Richtung  dargestellt, beispielsweise so, dass von einer       Kommandostelle    aus die Kommandos nach  einer Empfangsstelle gesandt werden.

   Wie  der     R.iiekverkehr        stattfindet,    ist in den Ab  bildungen nicht dargestellt, doch kann er in  gleicher Weise erfolgen,     wobei    dann nur die       Sendekontakte    nicht     Steuerschalter,    sondern  die Hilfskontakte der beweglichen Organe       beispielsweise    von     Olschaltern    sind und die       Betätigungsrelais        Anzeigelampen    oder Schau  zeichen     steuern.     



       Der    Sender, der im linken Teil der     Abb.    1  und 2 dargestellt ist, ist     besonders    verein  facht wiedergegeben. Hierbei ist     K,    ein  Kommandoschalter, der     beispielsweise    dem       Ölschalter    Nr.     -t    eines     Kraftwerkes    zugeord  net ist.

       Bei    Betätigung dieses Kommando  schalters wird das diesem Kommandoschalter  zugeordnete Impulsrad     .74    angelassen, das ab  läuft und eine Impulsserie     aussendet,    wo  durch das Senderelais     S    im Takte der Im  pulse zum Ansprechen und     Wiederabfallen     kommt, wodurch der     Fernleitungsstromkreis     im gleichen     Takte        geöffnet    und     geschlossen     <B>ri</B> besteht aus einem  i rd.

       Daz    Impulsrad J4  Körper aus nicht leitendem     Material,    in dem       leitende     eingesetzt sind, so dass  beim Ablauf des Rades     vorübergehend    der  Stromkreis für das     S-Relais    geöffnet und  geschlossen wird. Wie aus der     Abb.    I hervor  geht,     werden    zunächst     vier    Impulse gegeben,  deren     Abstand,        voneinander    gleich ist, worauf  eine Pause grösserer     flauer    folgt und hierauf  noch weitere sechs Impulse gegeben werden.

    deren zeitlicher Abstand     untereinander    gleich  dem der     ersten    Impulse ist.     Es        -,werden    also  insgesamt zehn Impulse     ausgesandt,        wobei     nach den ersten vier Impulsen eine längere  Pause folgt.     Würde    ein     anderer    Kommando  schalter betätigt werden,     beispielsweise    der           Kommandoschalter        g7,    der dem     Ölschalter     Nr.

   7 zugeordnet     sein    soll, so würde die län  gere Pause     erst        nach    sieben Impulsen er  folgen. Statt     eines        Impulsrades    in der an  gegebenen Weise kann auch ein selbsttätig  wirkender Impulsgeber mit Drehwählern ver  wendet     werden,    bei welchen mit Hilfe einer       Vorrichtung    nach Art der bekannten Anruf  sucher der kommandogebende     Schalter    aus  gewählt wird und dann die Stellung des An  rufsuchers für die     Impulsaussendung    be  nutzt wird.

   In allen Fällen sei die Anzahl  der einzelnen Kommandos hierbei stets kon  stant und das auszuführende Kommando  durch eine Pause bestimmt, die je nach dem  zu     übertragenden    Kommando an     einer    andern  Stelle in die Impulsgabe durch das     S-Relais          bezw.    dessen Kontakt s eingefügt wird.  



  Am Empfangsort     nach        Abb.    1, beispiels  weise in einer Aussen- oder Betriebs  stelle     bezw..in    der     Hauptüberwachungsstelle,     wenn es sich um einen Empfänger für Mel  dungen handelt, ist     zunächst    ein     polarisiertes     Empfangsrelais P in die     Fernleitungsschleife     L,,     Lz        eingeschaltet.    Das     polarisierte    Emp  fangsrelais P öffnet und schliesst im Takte  der ausgesandten und eintreffenden Impulse,  so dass auch das eigentliche Empfangs  relais E auf diese Impulse anspricht.

   Das  Relais E öffnet und schliesst     .seine    Kon  takte     el    bis     eIIII.    Am Kontakt     eI    wird beim  Eintreffen     des        ersten    Impulses das Relais     V1     zum Ansprechen gebracht, das ohne Verzöge  rung anspricht, dagegen mit einer Zeitver  zögerung abfällt, die     nicht    .ganz so .gross ist  wie die längere Pause zwischen den     beiden     Impulsreihen, dagegen gross ,genug ist, die  normalen Impulspausen zu überbrücken.

   Am  Kontakt     eII    kommt das     Verzögerungsrela=is        V2     zum     Ansprechen,deesen        Verzögerungszeit    so  gross ist, dass es auch während .der langen  Pause     zwischen        beiden    Impulsreihen nicht  zum Abfallen kommt,     sondern    erst dann,  wenn nach Beendigung einer Übertragung  längere Zeit     keine    Impulse mehr     eintreffen.     Durch die zuerst eintreffenden vier Impulse       wird    -der Drehmagnet D des Drehwählers     D,     viermal zum Anziehen und Abfallen ge-    bracht,

   wodurch der Arm     des        Drehmagre-.          tes        D,    auf den     vierten    Kontakt .gelangt, an  welchen das     Betätigungsrelais        B4    angeschlos  sen ist.

   Der Stromkreis für     dieses    Betäti  gungsrelais ist jedoch noch nichtgeschlossen,  obwohl der Kontakt     VzI11        geschlossen        ist,    da  der Kontakt     i2    noch geöffnet     ist.    Während  der nunmehr einsetzenden Pause längerer  Dauer kommt das     Verzögerungsrelais        V1    zum  Abfallen, das Relais     VZ    bleibt jedoch 'noch  angezogen.

   Dies hat zur     Folge,        @dass        .das    Re  lais B zum Ansprechen kommt, und zwar  über den noch geschlossenen Kontakt     vZI    des       Relan,s        VZ    und den     wieder        ,

  geschlossenen     Ruhekontakt     v1.    Das     Relais    B erregt sich  über     seine        Wicklung    BI und hält     sich    über  seinen eigenen Kontakt r11 und     v211    und seine  Haltewicklung     BII.    Das     Relais    R     spricht     also an und trennt an     seinem    Kontakt     r1    den  Drehmagneten D für die weitere Impulsgabe  ab.

   Der Drehwähler     D,    bleibt     also    auf dem  Kontakt 4, an .den das     Betätigungnerelais        B4     angeschlossen     ist,        stehen.     



  An dem Kontakt e1111 wurde     das        Impuls-          zählrelai.s        J,    schon durch die ersten     vier     Impulse     weitergeschaltet;

      die nach der Pause       weiter    eintreffenden Impulse gelangen nur  noch an die Wicklung des     Impulszählrelais        J,.     Dieses zählt die eintreffenden Impulse     wei-          ter    und schliesst beim Eintreffen des     zehnten     Impulses     sehnen        Kontakt        i,.    Kommen     iStöT-          impulse    nicht an, so wird nach einiger Zeit  das Relais     V,.    zum Abfallen kommen und  seinen Kontakt v11 schliessen.

   Das Relais     V_     ist noch angezogen und demzufolge auch sein  Kontakt 411     geschlossen.    Es entsteht     somit     ein     Betätigungsstromkreis    für     das        Relais        B4     über den Kontakt     v2111    :

  den     Kontakt        v,I    und  den     Kontakt        i,.    Nach     einiger    Zeit     kommt     auch das     Relais        VZ    zum Ansprechen, und  dieses trennt an seinem Kontakt     v2III        .den          Stromkreis    für ,das     Betätigungsrelais        B4    wie  der auf,

       ferner        schliesst    es an     seinem        Kontakt          v2IIII    über einen     Kontakt        ck2,        Ider        stets        dann     geschlossen ist, wenn     sieh    das     Impulszähl-          relais        J,    in     einer        Zählstellung,    das     heisst    in  einer     Nullstellung        befindet,

      einen Freigabe  magneten Fm, wodurch     unter    der Wirkung    
EMI0004.0001     
  
    einer <SEP> Feder <SEP> das <SEP> Impulszälilrelais <SEP> wieder <SEP> in
<tb>  seine <SEP> Nullstellung <SEP> gebracht <SEP> und <SEP> der <SEP> Kon  takt <SEP> r.,, <SEP> geöffnet <SEP> wird. <SEP> 3m <SEP> Kontakt <SEP> z,Ii
<tb>  schaltet <SEP> das <SEP> Relais <SEP> T% <SEP> den <SEP> Haltestromkreis
<tb>  für <SEP> das <SEP> Relais <SEP> R, <SEP> wieder <SEP> ab. <SEP> Der <SEP> Rubekon  takt <SEP> r, <SEP> des <SEP> Relais <SEP> R <SEP> wird <SEP> also <SEP> wieder <SEP> ve  schlossen. <SEP> Hierauf <SEP> wird <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> r_ <SEP> der
<tb>  Selbstunterbreeher <SEP> S" <SEP> für <SEP> den <SEP> Drehma;

  lne  ten <SEP> D <SEP> eingeschaltet, <SEP> der <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Mreise
<tb>  den <SEP> Drehwähler <SEP> D, <SEP> in <SEP> die <SEP> Nullstellung <SEP> zu  rückführt <SEP> und <SEP> sich <SEP> dann <SEP> stillsetzt, <SEP> wobei <SEP> die
<tb>  Wicklung <SEP> des <SEP> Drehmagnetes <SEP> D <SEP> stromlos <SEP> wird.
<tb>  



  3ngenommer- <SEP> es <SEP> wären <SEP> statt <SEP> zehn <SEP> Impul  sen <SEP> nur <SEP> neun <SEP> Impulse <SEP> eingetroffen, <SEP> so <SEP> hätte
<tb>  das <SEP> zur <SEP> Folge, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> i, <SEP> nicht <SEP> ge  schlossen <SEP> wäre, <SEP> solange <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> r,III
<tb>  noch <SEP> geschlossen <SEP> und <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> t#,l <SEP> bereits
<tb>  wieder <SEP> geschlossen <SEP> ist. <SEP> Eine <SEP> Kommandoaus  führung <SEP> konnte <SEP> also <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Falle <SEP> nicht,
<tb>  zustandekommen. <SEP> Würde <SEP> aber <SEP> nach <SEP> den)
<tb>  zehnten <SEP> Impuls <SEP> noch <SEP> ein <SEP> weiterer <SEP> Impuls:
<tb>  eintreffen, <SEP> so <SEP> hätte <SEP> das <SEP> zur <SEP> Folge, <SEP> dass <SEP> im
<tb>  Zeitpunks;

   <SEP> des <SEP> hontahtschlusses <SEP> des <SEP> Kontalk  <I>tes <SEP> i',</I> <SEP> das <SEP> heisst <SEP> also <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Eintreffen <SEP> des
<tb>  zehnten <SEP> Impulses, <SEP> das <SEP> Relais <SEP> T', <SEP> nicht <SEP> zum
<tb>  Abfallen <SEP> kommen <SEP> kann: <SEP> an <SEP> dessen <SEP> Kontrakt
<tb>  vll <SEP> bleibt <SEP> also <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Falle <SEP> der <SEP> Betiiti  gazngsstromkreis <SEP> für <SEP> das <SEP> Relais <SEP> T, <SEP> bezw. <SEP> den
<tb>  davon <SEP> gesteuerten <SEP> Ölschalter <SEP> geöffnet.
<tb>  



  Bei <SEP> der <SEP> vorbesehriebenen <SEP> Einrichtun@@ <SEP> die  nen <SEP> also <SEP> für <SEP> die <SEP> 3ttswabl <SEP> zwei <SEP> Kriterien, <SEP> und
<tb>  zwar <SEP> einmal <SEP> die <SEP> erste <SEP> Iinpulspsiuse, <SEP> die <SEP> das
<tb>  zu <SEP> übertra;:ende <SEP> Kommando <SEP> kennzeichnet,
<tb>  und <SEP> ausserdem <SEP> die <SEP>  <  < -ehere <SEP> lnipulspatls.e. <SEP> <I>rlie</I>
<tb>  nach <SEP> dem <SEP> letzts@zi <SEP> ordnun-s,,emäss <SEP> ein-etrof  fencr, <SEP> Impuls <SEP> auftritt. <SEP> Statt <SEP> der <SEP> Pausen <SEP> all
<tb>  <B>Um-</B> <SEP> bezw. <SEP> 3bscha-Itkriterien <SEP> können <SEP> selb,@t  redend <SEP> auch <SEP> Ströme <SEP> unterschiedlichen <SEP> Cha  rakters, <SEP> bezw. <SEP> Impulse <SEP> unterschiedliche <SEP> r
<tb>  Dauer <SEP> Verwendung <SEP> finden. <SEP> Sell-istverst:

  ind  lich <SEP> können <SEP> auch <SEP> noch <SEP> weitere <SEP> Merkmale <SEP> in
<tb>  die <SEP> yehaltilng <SEP> aufgenommen <SEP> werden, <SEP> die <SEP> die
<tb>  Sucherheil; <SEP> der <SEP> Auswahl <SEP> und <SEP> damit <SEP> der <SEP> Kom  manrlodurchführung <SEP> noch <SEP> weiter <SEP> verbessern.
<tb>  Es <SEP> können <SEP> die <SEP> während <SEP> eines <SEP> Übertragunggs  vorganges <SEP> überhaupt <SEP> auftretenden <SEP> Pausen <SEP> ge  zählt <SEP> werden. <SEP> Zu <SEP> diesem <SEP> Zweck <SEP> kann. <SEP> wie
<tb>  in <SEP> der <SEP> 3bb.

   <SEP> 1 <SEP> in <SEP> gestrichelten <SEP> Linien <SEP> dar-     
EMI0004.0002     
  
    gestellt, <SEP> ein <SEP> weiteres <SEP> Zählrelais <SEP> ZR <SEP> vor  ,ylesehen <SEP> werden, <SEP> das <SEP> in <SEP> Abhängigkeit <SEP> von
<tb>  den <SEP> Pausenrelais <SEP> T', <SEP> und <SEP> T', <SEP> zum <SEP> Ansprechen
<tb>  kommt <SEP> und <SEP> die <SEP> während <SEP> eines <SEP> tJ\bertragnäbs  vorganges <SEP> überhaupt <SEP> auftretenden <SEP> Pausen
<tb>  i <SEP> Bei <SEP> jeder <SEP> Pause <SEP> wird. <SEP> wenn <SEP> der
<tb>  z <SEP> äbIt.
<tb>  



  Ai-lifitskontal;t <SEP> i,,IIII <SEP> noch <SEP> geschlossen <SEP> ist.
<tb>  das <SEP> Relais <SEP> <B>171</B> <SEP> aber <SEP> abgefallen <SEP> ist <SEP> und <SEP> seinen
<tb>  Kontakt <SEP>  z@,ll <SEP> geschlossen <SEP> hat, <SEP> das <SEP> Pa.usen  zä.hlrelais <SEP> ZR <SEP> um <SEP> einen <SEP> Schritt <SEP> weiter <SEP> ge  schaltet. <SEP> Nur <SEP> wenn <SEP> das <SEP> Pausenzählrelais
<tb>  zehn <SEP> mal <SEP> angesprochen <SEP> hat. <SEP> schliesst <SEP> es <SEP> seinen
<tb>  Kontakt <SEP> z, <SEP> und <SEP> ein <SEP> Arbeitsstromkreis <SEP> für
<tb>  die <SEP> Betätiglingsrela.is <SEP> B <SEP> kann <SEP> nur <SEP> dann
<tb>  zustandekoznmen. <SEP> wenn <SEP> die <SEP> letzte <SEP> Pause <SEP> in
<tb>  einer <SEP> bestimmten <SEP> Lage <SEP> des <SEP> Zählrelais <SEP> J, <SEP> fest  --estellt <SEP> wirrt.

   <SEP> Wünn <SEP> ein <SEP> L'Fl)ertra <SEP> gungsverfali  ren <SEP> verwendet <SEP> wird, <SEP> bei <SEP> dem <SEP> mehr <SEP> als <SEP> zwei
<tb>  Pausen <SEP> in <SEP> die <SEP> Impulsfolge <SEP> fin@efügt <SEP> sind.
<tb>  so <SEP> wird <SEP> sinngemäss <SEP> festgestellt. <SEP> ob <SEP> eine <SEP> 4  stimmte <SEP> Panse <SEP> mit <SEP> einer <SEP> bestimmten <SEP> Stellung
<tb>  des <SEP> Zählrelais <SEP> J, <SEP> zeitlich <SEP> zusammenfällt. <SEP> In
<tb>  jedem <SEP> dieser <SEP> Fiille <SEP> wird <SEP> die <SEP> eigentliche <SEP> Koni  inandoausfiilii-ung <SEP> von <SEP> dem <SEP> Ergebnis <SEP> dieser
<tb>  Prüfung <SEP> abhängig <SEP> gemacht.
<tb>  



  Handelt <SEP> e,; <SEP> sieb <SEP> um <SEP> die <SEP> Fernbetätizung
<tb>  einer <SEP> sehr <SEP> grossen <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> Organen <SEP> bezw.
<tb>  um <SEP> die <SEP> Pückmelduug <SEP> der <SEP> Stellungen <SEP> einer
<tb>  sehr <SEP> grossen <SEP> Anzabl <SEP> von <SEP> Or,ranen, <SEP> so <SEP> kann
<tb>  mit <SEP> Vorteil <SEP> von <SEP> einer <SEP> dekadischen <SEP> L <SEP> ntertei  lung, <SEP> das <SEP> heisst <SEP> von <SEP> der <SEP> Ve-wenrliin2- <SEP> von
<tb>  Vor- <SEP> und <SEP> Gruppenwählern <SEP> Gebrauch <SEP> gemacht
<tb>  werden.
<tb>  



  Bei <SEP> (h,r <SEP> 1)isher <SEP> beschriebenen <SEP> Anordnun  kii,)n1-o <SEP> es <SEP> nun <SEP> vorkommen, <SEP> rlass <SEP> das <SEP> Zähl  relais <SEP> und <SEP> der <SEP> @@'übler <SEP> v-ährend <SEP> der <SEP> gemein  samen <SEP> Laufzeit <SEP> eine <SEP> versc#liiedene <SEP> Anzahl <SEP> von
<tb>  Schritten <SEP> maelien, <SEP> in <SEP> welchem <SEP> Falle <SEP> trotz
<tb>  der <SEP> zählung <SEP> der <SEP> gesamten <SEP> Impulszahl
<tb>  eine <SEP> 1'eblerhafi@ <SEP> .@uslüsun;

  # <SEP> zusta.ndekommcri
<tb>  könnte. <SEP> namentlich <SEP> dann, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Pausen
<tb>  ain <SEP> Empfangsort <SEP> richtig <SEP> ankommen <SEP> und <SEP> auch
<tb>  richtig <SEP> 2eziihlt <SEP> werden. <SEP> wenn <SEP> also <SEP> beispiels  5veise <SEP> eine <SEP> vorühermehende <SEP> mechanische <SEP> Stö  rnn@@ <SEP> des <SEP> Empfangswählers <SEP> vorliegt.
<tb>  



  Zur <SEP> Sicherstellung <SEP> des <SEP> gleichzeitigen <SEP> <I>z\</I>n  sprechen.s <SEP> und <SEP> Fortsehaltens <SEP> eines <SEP> Zählrelais
<tb>  i-riid <SEP> eines <SEP> Drehwählers <SEP> kann <SEP> das <SEP> hnpiil.szä.lil-              relais    mit einer Kontaktbahn, versehen wer  den, deren Kontakte mit den entsprechenden       Kontakten    einer besonderen Wählerbahn des       Empfanbmswählers    verbunden     werden.    Über  diese Kontakte und den Kontaktarm beider  Schaltvorrichtungen verläuft der     Fortsehalt-          stromkreis    oder ein diesen beeinflussender  Stromkreis.  



  In der     Abb.    2 ist ein solches Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung     :schematisch    dar  gestellt, und zwar sind wiederum     lediglich     diejenigen Teile des Senders und Empfängers       gezeichnet,    die für das     Verständnis    der Wir  kungsweise erforderlich sind.  



  Wie bei -dem     Ausführungsbeispiel    nach       Abb.    1 ist     L1    und     L,    die Leitungsschleife  mit dem Sendekontakt s und dem vorzugs  weise polarisierten     Empfangsrelais    P. Der       Sendekontakt    wird durch ein Senderelais<B>8</B>  gesteuert, das vor dem eigentlichen Impuls  sender J4 beeinflusst wird. wenn der Kom  mandoschalter     K4    betätigt wird. Die Impuls  sendeeinrichtung kann in     irgend    einer be  kannten Weise aufgebaut sein.

   Am Emp  fangsort steuert das     polarisierte        Relais    P  über seinen Kontakt p das     Empfangsrelais    E.       älit    seinen Kontakten e' und e"     wird    die     Ver-          zö        gerungsrelaiskette        V,    und     VZ    zum An  sprechen gebracht.

   Der     Kontakt    e"' ist als  Wechselkontakt ausgebildet, wodurch ent  weder ein Stromkreis für ein     Zwischen-          relais    Z oder ein Relais B     .geschlossen    wer  den kann.     J71;

      ist die     Hilfskontaktbahn    des       Impulszählrelais        J7,   <I>D</I> .der Drehwähler mit  den     Kontaktbahnen        DI    und     DII.        R    ist ein  Relais mit zwei Wicklungen, nämlich den  Wicklungen BI und     RII,    von denen die  letztere als     Haltewicklung    dient.

   Ausser dem       Impulszählrelais    Z ist noch ein     Pausenzähl-          relais    ZR vorhanden,     und    der Kontakt     zr,des          Pausenzählrelais        ebensowohl        wie    der Kon  takt     i.?        des        Impulszählrelais        liegen    zusammen  mit Kontakten     Ader        V-Relais    in .dem jeweils  auszuwählenden     Arbeitsstromkreis    der     Be-          tätigungsrelai:

  s        B1        bis        B".     



  Die Wirkungsweise     .dieser    Anordnung     ist     folgende: Angenommen, es soll der     01-          schalter    Nr. 4 in .der entfernten Unterstation    zur     Einschaltung    gebracht werden.     Diesem     Schaltvorgang sei :der     Kommandoschalter        K4     und das     Betätigungsrelais        B4    zugeordnet.

    Durch Betätigung des     Schalters        K4    wird die  Impulsscheibe     J4    zum Ablaufen gebracht,  wodurch zunächst vier Impulse     und    dann       nach    einer längeren Pause noch     weitere    sechs  Impulse über das Senderelais<B>8</B> und dessen  Kontakt s, die     Fernleitung        L,        L#,    nach dem  Empfangsort an das polarisierte Relais P ge  langen.

   Das     polarisierte    Relais P schliesst  im Takte der eintreffenden Impulse seinen  Kontakt p, wodurch ,das Empfangsrelais     E,     im Rhythmus der     eintreffenden.    Impulse  seine Kontakte e' bis e"" umlegt. Beim ersten       Impuls        wird    am Kontakt e'     'das    Verzöge  rungsrelais     Vl,    am Kontakte"     das    Verzöge  rungsrelais     V7    zum Ansprechen gebracht.

    Der Kontakt e"' legt um,     und    es entsteht  dadurch zunächst in der Nullstellung des       Impulszählrelais        J7    und des     Drehwählers   <I>D</I>  ein .Stromkreis für das Relais Z, der von       plus    über Kontaktarm und Kontaktbahn     DI     des Drehwählers D, den Kontakt 0 bei der  Kontaktbahn, den     Kontaktarm    des Impuls  zählrelais     J7,    ,den noch geschlossenen Ruhe  kontakt r, die     Wicklung    des     Relais    Z nach       minus    führt.

   Das     Relais    Z     spricht    demnach  an und schliesst seine Kontakte z und z'.  Hierdurch gelangt über den Kontakt z und  den noch     geschlossenen    Ruhekontakt r' der  Drehmagnet D und über den Kontakt z' das       Impulszählrelais        J7    einmal zum Ansprechen,  und beide     Kontaktarme    :

  gelangen auf den  ersten Kontakt.     Beim    Aufhörendes     Impulses     befindet sich der Kontakt e"' wieder in der  gezeichneten     Stellung,    die Kontaktarme des  Wählers D     und    des     Impulszählrelais        J7    be  finden sich auf dem ersten Kontakt. Das       Relais    B     ist    angezogen, das     Relais    R kann  jedoch nicht zum Ansprechen kommen, ,da  am Kontakt     v,    der     Stromkreis    für dessen       Ansprechwicklun.g        RI        unterbrochen    ist.

   Die       nachfolgenden    drei Impulse     bringen    die Kon  taktarme des     Impulszählrelais    und     des    Dreh  wählers auf den vierten Kontakt. Dann tritt  eine Pause ein, während welcher das Ver  zögerungsrelais     V,        zum    Abfallen kommt, das    
EMI0006.0001     
  
    Relais <SEP> V., <SEP> jedoch <SEP> noch <SEP> angezogen <SEP> bleibt.

   <SEP> Dies
<tb>  hat <SEP> zur <SEP> Folge, <SEP> dass <SEP> über <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> b, <SEP> den
<tb>  Kontakt <SEP> v2' <SEP> und <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> v, <SEP> das <SEP> Relais <SEP> R
<tb>  zum <SEP> Ansprechen <SEP> kommen <SEP> kann, <SEP> und <SEP> zwar
<tb>  über <SEP> dessen <SEP> Wicklung <SEP> RI, <SEP> worauf <SEP> sich <SEP> dieses
<tb>  über <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> r^.."' <SEP> und <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> r"
<tb>  und <SEP> die <SEP> Wicklung <SEP> RII <SEP> hält.

   <SEP> Hierdurch <SEP> wird
<tb>  für <SEP> diesen <SEP> Auswahlvorgang <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> r
<tb>  der <SEP> Stromkreis <SEP> für <SEP> die <SEP> Relais <SEP> Z <SEP> und <SEP> B <SEP> end  -ültig <SEP> unterbrochen <SEP> und <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> r' <SEP> die
<tb>  Wieklun- <SEP> des <SEP> Drehmagnetes <SEP> D <SEP> zunächst <SEP> al,  escha@tet, <SEP> während <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> r'"" <SEP> ein
<tb>  Stromkreis <SEP> für <SEP> die <SEP> Wicklung <SEP> des <SEP> Impul#z  zä.hlrelais <SEP> J, <SEP> vorbereitet <SEP> wird. <SEP> Die <SEP> Pause
<tb>  hat <SEP> weiterhin <SEP> zur <SEP> Folge, <SEP> dass <SEP> über <SEP> den <SEP> noch
<tb>  gesehlo#senen <SEP> Kontakt <SEP> ;

  ...,.", <SEP> und <SEP> den <SEP> <B>ge-</B>
<tb>  schlossenen <SEP> Ruhekontakt <SEP> r,<I>"</I> <SEP> das <SEP> @ausenzühl  relais <SEP> ZR <SEP> einmal <SEP> zum <SEP> Ansprechen <SEP> kommt.
<tb>  



  Die <SEP> weiterhin <SEP> eintreffenden <SEP> Irrpulse <SEP> bewir  ken <SEP> nun, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Abfallverzögerungsrelais <SEP> 1T,
<tb>  wieder <SEP> zum <SEP> Ansprechen <SEP> kommt, <SEP> so <SEP> ilass <SEP> der
<tb>  Stromkreis <SEP> für <SEP> das <SEP> Pa.usenzählrelais <SEP> ZR <SEP> ain
<tb>  Kontakt <SEP> v," <SEP> wieder <SEP> aufgetrennt <SEP> wird. <SEP> Der
<tb>  Drehmagnet <SEP> des <SEP> Drehwählers <SEP> D <SEP> ist, <SEP>  @ie <SEP> he  reits <SEP> erwähnt, <SEP> abgetrennt.

   <SEP> und <SEP> alle <SEP> nunnielir
<tb>  eintreffenden <SEP> Impulse <SEP> werden <SEP> über <SEP> den <SEP> Kon  takt <SEP> e'"" <SEP> und <SEP> den <SEP> Arbeitskontakt <SEP> r-'"' <SEP> der
<tb>  @j'icklung# <SEP> des <SEP> Impulszälili-elais <SEP> J, <SEP> zugeführt.
<tb>  Dieses <SEP> zählt <SEP> alle <SEP> weiter <SEP> eintreffenden <SEP> Im  pulse <SEP> und <SEP> schliesst <SEP> beim <SEP> letzten <SEP> eintreffenden
<tb>  Impuls, <SEP> das <SEP> heisst <SEP> beim <SEP> zehnten <SEP> Irrpuls, <SEP> ,sei  nen <SEP> Kontakt <SEP> i,.

   <SEP> Nach <SEP> dem <SEP> Aufhören <SEP> des
<tb>  zehnten <SEP> Impulses <SEP> kommt <SEP> zunächst <SEP> das <SEP> Ver  zögerungsrelais <SEP> T', <SEP> wieder <SEP> zum <SEP> Abfallcri.
<tb>  während <SEP> das <SEP> Relais <SEP> V_ <SEP> infolge <SEP> seiner <SEP> grösse  ren <SEP> Abfallverzögerung <SEP> zunächst <SEP> noch <SEP> an  gezogen <SEP> bleibt. <SEP> Hierdurch <SEP> kommt <SEP> <B>das</B>
<tb>  Pausenzählrelais <SEP> ZR <SEP> erneut <SEP> zum <SEP> Ansprechen
<tb>  und <SEP> schliesst <SEP> seinen <SEP> Kontakt <SEP> zr.

   <SEP> Da <SEP> ausser  dem <SEP> der <SEP> Ruhekontakt <SEP> des <SEP> bereits <SEP> abgefalle  T
<tb>  neu <SEP> @erzögerungsrela.is <SEP> I1
<tb>  der
<tb>  Arbeitskontakt <SEP> des <SEP> zweiten <SEP> Vei-zögeritngs  relais <SEP> V.= <SEP> zunächst <SEP> aber <SEP> noch <SEP> geschlossen <SEP> ist.
<tb>  so <SEP> entsteht <SEP> über <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> -I, <SEP> das <SEP> heisst
<tb>  denjenigen <SEP> Kontakt, <SEP> an <SEP> welchem <SEP> der <SEP> Dreh  wähler <SEP> D <SEP> infolge <SEP> des <SEP> naehherigen <SEP> Auftretens
<tb>  einer <SEP> längeren <SEP> Pause <SEP> festgehalten <SEP> worden <SEP> ist,
<tb>  ein <SEP> Stromkreis <SEP> für <SEP> das <SEP> Relais; <SEP> B.t, <SEP> der <SEP> folgen-     
EMI0006.0002     
  
    den <SEP> Verlauf <SEP> hat:

   <SEP> Von <SEP> plus <SEP> über <SEP> die <SEP> Wick  lung <SEP> B,, <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> 1 <SEP> der <SEP> Kontaktbahn <SEP> 1I
<tb>  des <SEP> Drehwä.hlens <SEP> D, <SEP> den <SEP> Kontaktarm, <SEP> den
<tb>  Kontakt <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> r,", <SEP> den <SEP> Kontakt <SEP> i,.
<tb>  den <SEP> Kontakt <SEP> zr <SEP> nach <SEP> minus. <SEP> Das <SEP> Betäti  gungsrelais <SEP> B4 <SEP> kommt <SEP> infolgedessen <SEP> für <SEP> so
<tb>  lange <SEP> Zeit <SEP> zum <SEP> An:sprecben, <SEP> wie <SEP> das <SEP> Re  lais <SEP> T', <SEP> noch <SEP> nielit <SEP> abrefallen <SEP> ist. <SEP> Reim <SEP> <B>A</B>b  fallen <SEP> dieses <SEP> Relais <SEP> wird <SEP> ,jedoch <SEP> der <SEP> Arbeits  stromkreis <SEP> für <SEP> das <SEP> Relais <SEP> $s <SEP> unterbrochen.
<tb>  Weiterhin <SEP> 1x,wirkt <SEP> dass <SEP> Abfallen <SEP> iles <SEP> Relais <SEP> T'_
<tb>  ;

  in <SEP> Kontakt <SEP> -ildie <SEP> Auftrennun,, <SEP> des <SEP> #a@te  stromkrei,es <SEP> des <SEP> Relais <SEP> B, <SEP> da.,infolgedessen
<tb>  abfällt. <SEP> Hierdurch <SEP> wird <SEP> am <SEP> Kontakt <SEP> r' <SEP> ein
<tb>  Stromkreis <SEP> iiber <SEP> deii <SEP> Welleiiarbeitskontakt <SEP> <I>-r4-".</I>
<tb>  den <SEP> 1'nterbrecberkontakt <SEP> <I>rc</I> <SEP> des <SEP> Drehwählers <SEP> <I>I)</I>
<tb>  und <SEP> den <SEP> Kontald <SEP> r#_ <SEP> für <SEP> deri <SEP> I?rehmagneten
<tb>  des <SEP> Dreh r;ililers <SEP> D <SEP> geschlossen, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der
<tb>  Drehmagnet <SEP> so <SEP> lange <SEP> zum <SEP> Anziehen <SEP> und
<tb>  Wiederabfalles <SEP> ;

  @el,rat@ht <SEP> wird, <SEP> bis <SEP> in <SEP> der
<tb>  Nullstellung <SEP> desreh@s- < ihlers <SEP> der <SEP> @@re@h#n  arbeitskonta.kt <SEP> wieder <SEP> öffnet. <SEP> Am <SEP> Kontakt
<tb>  v2""""" <SEP> wird <SEP> der <SEP> ,Sli-omkreis <SEP> für <SEP> das <SEP> Pauseii  zä <SEP> lilrelais <SEP> über <SEP> Blessen <SEP> @ellast@nterbrecherkon  takt <SEP> .S" <SEP> geschlosss#n, <SEP> ain <SEP> Kontakt <SEP> der
<tb>  Stromkreis <SEP> für <SEP> die <SEP> Wicklung <SEP> des <SEP> Impuls  zählreiais <SEP> J.,, <SEP> über <SEP> dessen <SEP> Selbstunterbrecher  kontakt <SEP> .5". <SEP> so <SEP> d;iss <SEP> sowohl <SEP> das <SEP> Pausenzäbl  re!ais <SEP> <I>ZR,</I> <SEP> als <SEP> atieb <SEP> das <SEP> Impulszählrelais <SEP> <I>iz</I>
<tb>  in <SEP> die <SEP> Nullstellung <SEP> zurückkehren.
<tb>  



  Man <SEP> .sieht <SEP> also. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Impulse <SEP> bis <SEP> zum
<tb>  Eintreten <SEP> der <SEP> ei-st4#n <SEP> Pause <SEP> sowohl <SEP> dein <SEP> Dreb  magneten <SEP> des <SEP>  Wählers <SEP> D, <SEP> als <SEP> auch <SEP> dem <SEP> Iin  pulszählrela.is <SEP> J.,, <SEP> über <SEP> das <SEP> Relais <SEP> Z <SEP> bezw.
<tb>  dessen <SEP> Kontakte <SEP> z <SEP> und <SEP> z' <SEP> zugeführt <SEP> werden.
<tb>  Der <SEP> Drehmagnet.

   <SEP> und <SEP> das <SEP> Impulszählrelais
<tb>  können <SEP> also <SEP> auch <SEP> nur <SEP> dann <SEP> zum <SEP> Ansprechen
<tb>  l@ommen, <SEP> wenn <SEP> der <SEP> Vergleich <SEP> ihrer <SEP> Stellungen
<tb>  an <SEP> der- <SEP> besonderen <SEP> Kontaktbahn <SEP> des <SEP> ImpuLs  zählrelais <SEP> J, <SEP> und <SEP> der <SEP> Bahn <SEP> DI <SEP> des <SEP> Dreh  wählers <SEP> D <SEP> ergeben <SEP> hat, <SEP> da.ss <SEP> beide <SEP> Schalt  werke <SEP> gleichmässig <SEP> den <SEP> Impuls <SEP> aufgenommen
<tb>  und <SEP> je <SEP> um <SEP> einen <SEP> Schritt <SEP> weiter <SEP> geschaltet
<tb>  haben.

   <SEP> Wenn <SEP> nun <SEP> beispielsweise <SEP> das <SEP> Impuls  zählrelais <SEP> finit <SEP> einem <SEP> Schritt <SEP> gegenüber <SEP> dem
<tb>  Drehwähler <SEP> D <SEP> zurückbleibt, <SEP> so <SEP> kann <SEP> ein
<tb>  Stromkreis <SEP> für <SEP> das <SEP> Relais <SEP> Z <SEP> nicht <SEP> mehr
<tb>  znstandekommen. <SEP> Infolgedessen <SEP> kann <SEP> auch         das     Relais    B nicht mehr zum     Ansprechen     kommen     und    deshalb auch nicht     beim    Ein  treten der ersten     Pause    .das Relais     R,    da. an  dem Kontakt b die Wicklung     RI    des Re  lais P aufgetrennt ist.

       Dies    hat nun wie  derum zur     Folge"dass    das     Impulszählrelals        J,     die weiteren Impulse überhaupt nicht zu  geführt erhalten kann, da sowohl am Kon  takt als auch am Kontakt<I>r"'</I> die Zufüh  rung zu der Wicklung     il    unterbrochen ist.

    Da nun d     as    Zählrelais     J,    nicht     weiterrücken     kann, so vermag es auch seinen Kontakt     i,     nicht zu schliessen, wenn nach Beendigung  der zweiten     Impulsreihe    das     V,-Relais    zum  Abfallen kommt, während das Relais     V.    noch  angezogen .ist.

   In diesem Falle kann also ein  Schaltvorgang nicht ausgelöst werden, wenn  auch die vom Geberort     ausgesandten    Impulse  und Pausen von dem     Empfangsrelais    E rich  tig aufgenommen worden sind.     Erst    wenn  das Relais     VZ    wieder abgefallen ist, vermag  über .den Kontakt     v2""    auch das     Impulszähl-          relais        J,    über seinen     Selbstunterbrecherkon-          l.akt        S"    wieder in die Ruhestellung zurück  geführt zu werden, während der Dreh  wähler D über :

  die Ruhekontakte     u    und     wa,     in die Nullstellung zurückkehrt.  



  Das     Relais    R kann nur dann zum An  sprechen kommen, wenn am Ende des Im  pulses vor der ersten Pause die Gleichstel  lung zwischen     Impulszählrelais    und Dreh  wähler     tatsächlich    noch vorhanden ist. Es  findet also eine Umschaltung auf den     aus-          s.ehliesslichen    Impulsempfang durch das     Im-          pulszähl.relais        J,    nicht     statt,    wenn diese       Gleichstellung    bis zum     letzten    Impuls vor  der Pause verloren .gegangen ist.

   Daraus  folgt, dass eine Fehlschaltung     grundsätzlich     dann nicht eintreten kann, wenn das Impuls  zählrelais     J,    seine     @Gleichstellung    mit dem  Drehwähler D verloren hat während einer  Zeit, während welcher er diese     ,Gleichstellung     aufweisen muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Fernsteuerung und Fern meldung, bei welcher zum Übertragen vom Vorgängen jeweils eine konstante Anzahl von Impulsen ausgesandt wird, die je nach dem zu übertragenden Vorgang in zwei Impuls reihen unterteilt wird, dadurch gekennzeich net, @dass durch die erste Impulsreihe ein Wähler am Empfangsort eingestellt wird, der durch ,
    die zweite Impulsreihe nicht mehr bewegt wird, während die insgesamt emp fangenen Impulse durch ein Zählrelassge- zählt werden, derart, dass der ausgewählte ,Stromkreis über den Kontaktarm des ein gestellten Wählers und über einen nur beim Eintreffen einer bestimmten Impulszahl ,ge schlossenen Kontakt des Impulszählrelais verläuft.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Ende jeder Impulsreihe ein sich von den Impul sen unterscheidendes Zeichen ausgesandt wird. 2: Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeich net, dass der :Stromkreis über den Kon taktarm nur .geschlossen wird, wenn auch ein die sich von den Impulsen unter scheidenden Zeichen zählendes Relaissei nen Kontakt geschlossen hart. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass als sich von den Im pulsen unterscheidende Zeichen Pausen verwendet werden. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass heim Eintreten der ersten Pause durch eine Kette von Ver zögerungsrelais ein Stromkreis für ein Relais geschlossen wird, das den Strom weg für den Drehmagneten des Emp fangswählers bis zur Beendigung des Übertragungsvorganges auftrennt. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, .dass in dem Betätigunb - stromkreis Kontakte der Verzögerungs- relaiskette angeordnet sind, so @dass ein Kommandostromkreis nur während der Zeit geschlossen werden kann,
    während EMI0008.0001 welcher <SEP> sowohl <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> des <SEP> Impuls zählrelais <SEP> gesehlos.sen <SEP> ist, <SEP> als <SEP> auch <SEP> die <tb> Kette <SEP> der <SEP> j'erziigerun-srelais <SEP> noch <SEP> nicbt <tb> gänzlich <SEP> abgefallen <SEP> ist. <tb> 6. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patenta.nsprueb <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 5. <SEP> gekennzeichnet <tb> durch <SEP> ein <SEP> Relais <SEP> (Z) <SEP> zum <SEP> Überwachen <tb> der <SEP> am <SEP> Empfangsort <SEP> vorhandenen <SEP> 7,älil werke <SEP> (J,1;
    ) <SEP> und <SEP> Drehwähler <SEP> (DI) <SEP> i <SEP> n <tb> bezug <SEP> auf <SEP> ihre <SEP> Gleichstellung. <tb> 7. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteran.sprüehen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> (i, <SEP> gekeiin7eicli net <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Relais <SEP> (B) <SEP> für <SEP> die <SEP> Um schaltung <SEP> auf <SEP> Fortsebaltung <SEP> eines <SEP> Zähl werkes <SEP> (J,1;). <SEP> das <SEP> nur <SEP> ansprechen <SEP> kann. <tb> wenn <SEP> das <SEP> Zählwerk <SEP> (Jz,;
    ) <SEP> und <SEP> der <SEP> Dreh ivähler <SEP> (DI) <SEP> vorher <SEP> gleieligestellt <SEP> -aren. <tb> B. <SEP> EinrichtunU <SEP> naeli <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> U <SEP> ntera.nsprüchen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 7, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet. <SEP> dass <SEP> gleich.nainige <SEP> Kontakte <tb> von <SEP> Hilfskontaktbalinen <SEP> der <SEP> Sehalt -erke <tb> miteinander <SEP> verbunden <SEP> sind, <SEP> und <SEP> dass <SEP> die EMI0008.0002 Betätir;
    ungmtromkreise <SEP> für <SEP> die. <SEP> Weiter schaltung <SEP> der <SEP> Schaltwerke <SEP> über <SEP> die <SEP> Kon takUtrme <SEP> dieser <SEP> Hilfskontaktbahnen <SEP> ge führt <SEP> sind. <tb> 9. <SEP> Einrielitung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspriichen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> <B>8.</B> <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> Feststellung <SEP> des <tb> Niehtgleielilaufes <SEP> durch <SEP> die <tb> die <SEP> Impulszufiih rung <SEP> zu <SEP> allen <SEP> beteiligten <SEP> Selialtwerken <tb> <B>für</B> <SEP> die <SEP> Dauer <SEP> eines <SEP> l.@bertra@rungsvor ;
    angres <SEP> vollkommen <SEP> gesperrt <SEP> wird. <tb> 1 <SEP> #). <SEP> Einrichtun" <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 9. <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet. <SEP> dass <SEP> erst <SEP> eine <SEP> bestimmte <tb> Zeit <SEP> nach <SEP> Beendigung <SEP> des <SEP> Impuls empfanges <SEP> eiii <SEP> Stronikreifür <SEP> die <SEP> Drei magneten <SEP> der <SEP> Zählrelais <SEP> bezw. <SEP> Dreh wähler <SEP> für <SEP> deren <SEP> Riieklauf <SEP> hergestell <tb> wird.
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