CH196464A - Verdunklungs- und Abblendvorrichtung insbesondere für Luftschutzzwecke. - Google Patents

Verdunklungs- und Abblendvorrichtung insbesondere für Luftschutzzwecke.

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CH196464A
CH196464A CH196464DA CH196464A CH 196464 A CH196464 A CH 196464A CH 196464D A CH196464D A CH 196464DA CH 196464 A CH196464 A CH 196464A
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Fritz Schoenberner Paul
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Fritz Schoenberner Paul
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      Verdunklungs-    und     Abblendvorrichtung    insbesondere für     Luftschutzzwecke.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Verdunklungs-    und     Abblendvorrichtung    ins  besondere für     Luftschutzzweck        ,e.    Es handelt  sich dabei um eine     Vorrichtung,    die ihrer  äussern Form nach den bekannten Papier  lampions gleicht. Derartige Lampions wer  den für Festlichkeiten sehr viel verwendet,  man kennt sie insbesondere in zwei Formen:  einmal die zylindrische Form und dann eine  runde oder     "Ballonform".     



  Gemäss     vorliegender    Erfindung sind       zusammenfaltbare    Papierflächen wenigstens  teilweise aus     lichturndurehlässigem    Papier  gebildet und zudem sind Massnahmen getrof  fen, um ein Heraustreten von     schädlichen     Lichtstrahlen nach oben zu verhindern.  



  Soweit man nicht lichtundurchlässiges  also schwarzes. Papier verwendet, kann man  Papier solcher Farben wählen, dass das hier  durch     heraustretende    Licht     gefiltert    wird.  Hierdurch sollen aus dem durchtretenden  Licht alle die     Strahlen        ausgefiltert    werden,  die auf     weitere    Entfernungen hin sichtbar    sind.

   Erfahrungsgemäss kann man hierzu vor  allem     dunkelblaues,        blaurotes    oder rubin  rotes Papier verwenden, wobei die letzteren       gleichzeitig    gen Vorteil     zeigen,    dass normale  photographische Schichten solche     Strahlen     nicht     registrieren.     



       Die    Vorrichtungen gemäss vorliegender  Erfindung     dienen    vorzugsweise als Um  mantelungen für elektrische Lichtquellen.  Die beiliegende Zeichnung     stellt    einige Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dar.

   Es zeigt:       Fig.    1 eine zylindrische Vorrichtung ge  schlossen,       Fig.    2 eine in Zonen geteilte zylindrische       Vorrichtung,          Fig.    3 eine kugelige Vorrichtung,       Fig.    4 die ,gleiche Vorrichtung in anderer  Stellung,       Fig.    5 eine andere kugelige     Vorrichtung,          Fig.    6 die     Vorrichtung    der     Fig.    5 in an  derer Stellung,           Fig.    7 eine zylindrische     Vorrichtung    mit  Bodenblende,       Fig.8    die Bodenblende allein.

   von oben  gesehen,       Fig.    9 eine zylindrische Vorrichtung mit  geformtem Deckel, in die Bodenöffnung ist  eine Blende     eingesetzt,          Fig.    10 ein als Tasche für die Blende  dienender Doppelboden von unten,       Fig.        1l    einen Schnitt durch     Fig.        1.U,          Fig.    1? einen Bodenring mit     lialbkuge-          liger    Blende,       Fig.    13 eine zylindrische Vorrichtung im       hochgestellten        Zustand    ausser Gebrauch,

   aber       jederzeit    gebrauchsbereit,       Fig.    14 eine kugelige Vorrichtung mit  Lichtöffnung, diese etwas seitlich gestellt.  Die zylindrischen     Ausführungsformen    des  vorliegenden     Erfindungsgegenstandesbesitzen     einen Deckel 1, der ringförmig so ausgebil  det ist,     .dass    durch die Öffnung ? eben gerade  der     Porzellaazwischenring    3 oder die metal  lische     Sockelurig    der Glühbirne 4 durchtre  ten kann. Hierbei kann Licht nach oben  nicht durchdringen. Den     Porzellansoekel     wird man daher aus dunklem Porzellan her  stellen.

   Den Rand der Öffnung 2 kann man  durch Bördeln oder     durch        Anbringen    eines  weiteren Ringes auch von     Asbestpapier        2b     oder Samt verstärken und abdichten. Den  Deckel 1 kann man natürlich auch aus Pa  pier, gegebenenfalls Kreppapier, herstellen.  Ein Papierschlauch 5 bildet den Mantel der  Vorrichtung. Der untere Boden 6     be,Yrenzt     den Papierschlauch nach unten. Er     besitzt     eine     Öffnung,    so     da.ss    der     Glühlampensockel     gerade     hindurchpasst        (vergl.        Fig.    13).

   Faltet  man den Bodenring 6 in der Mitte -     was     durch eine Falzurig     mittlängs        unterstützt          -wird    --, so kann man die     Vorrichtung    mit  tels einer Klammer 7,     wie        Fig.    1 zeigt, völlig  abschliessen. Ebenso kann man natürlich  auch dem Licht einen gewissen     beliebig     engen Durchgang, etwa, zur Beleuchtung  eines Not- oder Fluchtweges gestatten. Man  kann den untern Teil, etwa unterhalb der  gerissenen Linie, in     Fig.    1 auch aus licht-         durchlässigem.    etwa. lichtfilterndem blauen  Papier ausbilden.  



        'i11        nian    Zonen vorsehen, so     kann    man       niicli        Fig.        _)    verfahren,     also    die einzelnen Zo  nen durch dem Bodenring entsprechende  Ringe     1aegrenzen.    Hier erkennt man die  oberste Zone     zwischen    den Ringen 1 und 8,  die mittlere Zone zwischen den Ringen 8  und 9, die     untere        Zone    zwischen den Ringen  9 und 6.

   Die oberste Zone ist beispielsweise       liclit.durchlä-ssig.    die mittlere Zone lichtun  durchlässig, die untere ebenfalls lichtun  durchlässig oder lichtfilternd durchlässig.  Nähert. man den Ring 8 dem Ring 1, so ver  kleinert man die     obere    lichtdurchlässige  Zone immer mehr.     Beim    Verhaken der Häk  chen 1(1 und 11 hat man sie schliesslich     aus-          ,eIcbaltet.    Ähnlich kann man mit den übri  ge     1l    Zonen verfahren.  



  In     Fig.    3 und I haben     wir    eine     kuYelför-          inigeVorrichtung,    die über der Porzellanfas  sung der Glühbirne lichtdicht geschlossen  wird. Die Halbringe     12.    13,     1.1,    15, begren  zen Zonen, die entweder alle schwarz, also       lichtundurchlässig    sind, oder man bildet  etwa. die Zone     zwischen        12    und 13     licht-          durchlä.ssig    aus.

   Durch Einhaken des Häk  chens 16 irr eine Öse 1.7 schaltet man dann  die     liehtdurehlässige    Zone     arrs.    Man kann die  Vorrichtung auch nach     Fig.    14 mit einem  Loch     versehen,    durch das etwas Licht in     ge-          wÜnschter    einstellbarer Richtung ins Freie       tritt.    etwa     unr    einen     Fltrcht-,veg    unter etwas  Licht zu halten.  



       Fig.        Fi    und 6 zeigen ebenfalls eine kuge  lige Vorrichtung. Hier passt der     Porzellan-          zwisehenrin-    oder die     Metallsockelung    der       Glühbirne    gerade eben durch ein Loch 20  eines Ringes 21.

   Die Vorrichtung wird durch  die Halbringe 22     geschlossen,    ein weiterer  Halbring     23    dient zur Begrenzung der Zo  nen 18 und<B>19.</B> Die in     Fig.    5     strichlierten     Linien zeigen zum Beispiel eine lichtdurch  lässige.     etwa.    lichtfilternde Zone, die gemäss       Fi"%6    durch Einhaken von einem Häkchen  in eine Öse     ausgeschaltet    werden kann, durch  längere Häkchen kann     mann    sie entsprechend  verkleinern.

        In     Fig.    7 ist eine zylindrische Vorrich  tung gezeigt; hier     passt    durch die Öffnung 2  des Deckels 1 gerade :die     Metallsockelung,der     Glühbirne 4. Der     ringförmige    Boden 6 wird  hier durch Einsatz :einer besonderen Blende  24 - in     Fig.    8     gesondert        gezeichnet    - ver  schlossen     bezw.    abgeblendet. Das     Anklemmen     erfolgt mittels     Klammern    25.

   Diese Blende  24 besitzt eine beliebig runde oder schlitz  förmige Öffnung, :die ausserdem durch eine       lichtdurchlässige    gegebenenfalls lichtfilternde  Folie 26 geschlossen sein kann. Durch     Wul-          stungen    2,8 und 2,7 kann man :den lichtdich  ten Abschluss verbessern.  



  Bei den in     Fig.    9 gezeigten Varianten  klemmt man die Blende 24 in die Öffnung  des Bodens     #6.    Auch hier haben wir einen  ringförmigen Rahmen, nur die Häkchen 30  fassen den Rand des Ringes 6 von innen. Es  sei darauf     hingewiesen,    dass die Form des       Deckelringes    l eine     etwas    andere ist.

   Der  artige     trichterförmige    Ausbuchtungen erzielt  man durch Ausprägen oder :durch Anleimen  eines Teils 31,     dessen    Innenseite man eben  falls -     zumindest    am     obern        Raade    - licht  dicht     sichert    und verstärkt .durch Papier  oder Papp-, Samt- oder     Asbestpapiereinlei-          mung    2b oder durch     Umbördelung.     



       Fig.    10     zeigt        einen        Bodenring    6, der  durch einen zweiten gleichen     Ring        24a    da  durch zur Tasche geformt     wurde,        :

  dass,    man  beide Ringe am Rande, und zwar an drei  Stellen a, die je um 90     Grad        versetzt    er  scheinen, miteinander etwa. durch     Heftung     verband.     Von,der    vierten     Seite    her     kann    man  dann in diese Tasche     Blenden,    oder auch  lichtdurchlässige, lichtfilternde Folien ein  schieben.     Einen;

          Schnitt    durch     eine        etwas          modifizierte    Vorrichtung     dieser    Art mit       Halteleisten    40 zeigt     Fig.    11. Die Blende ist  hier     eingeschoben,        sie    ist mit     24b    bezeichnet.  



  In     Fig.    122 wird die Öffnung des Bodens  6 :durch zwei viertelkugelige     Vorrichtungen     verschlossen. Das faltbare Papier ist am Bo  den 6- einerseits und an einem     Halbring    35       bezw.        36        anderseits        angeleimt,        es        kann     oder     lichtdurchlässig    filtrie  rend     sein.    Der     Versohluss@        erfolgt    ebenfalls    ,durch eine     nicht    dargestellte Klammer oder       duroh    Häkchen,

   man hat     natürlich    auch hier  die     Möglichkeit,    etwas     Licht        durch    einen be  liebig breit     einstellbaren    Spalt ins Freie tre  ten, zu lassen, man     nähert        dann        Halbring    35  und 36     einander        entsprechend    mehr oder       weniger.     



       Fig.   <B>13</B>     zeigt    eine zylindrische     Vorrich-          tung    am     Beleuchtun:gskärper        ausser'    Betrieb,  aber     betriebsbereit.        Fig.    14     zeigt    schliesslich       eine        kugelige        Vorrichtung    am Pendel ober  halb der     Lampe    lichtdicht geschlossen.  



       Erwähnt    sei noch, dass :es vorteilhaft sein  kann     Lüftungsieinrichtungen    vorzusehen, da  mit die Wärmestauung im     Innern    nicht zu  gross     wird.    Eine solche     Einrichtung    ist in       F'ig.    9     eingezeichnet.    Im Deckel 1     haben    wir  .ein Loch 88 und vor diesem eine     eingeleimte     breite Blende 39, die einen Lichtaustritt  nach aussen     verhindert.        Zweckmässig    wird  man mehrere Löcher vorsehen und solche  auch am Boden 6 anordnen.

   Zur guten Ab  dichtung kann man den obern Ring 1 auch  mit     einer    weiteren Öffnung versehen, die  man etwa mit schwarzem Kreppapier     mit     zentralem Loch verschliesst, durch die die       elektrische    Glühbirne     gesteckt    wird. In :die  sem Falle     benötigt    man keine Öffnung im  untern Boden 6 einer     zylindrischen    Um  mantelung mehr,     bezw.        diese        braucht    nicht  so gross zu     sein.        Vorrichtungen    :dieser Art  haben sich in der     Praxis    vorzüglich bewährt.

    sie     sind    an der Lampe jederzeit gebrauchs  bereit     anzubringen    und     gestatten    sowohl zu  verdunkeln     wie    auch nur     sicherheitsgemäss     abzublenden.

   Bereits die oben     :geschilderte     einfachste Form der zylindrischen Vorrich  tungen     gestatten,    genau genommen     beides.          Faltet    man den Papierschlauch zusammen,       nähert    also Deckel und Boden einander, so  bleibt das Licht schliesslich- nur noch nach  der Decke zu abgeblendet, vermag aber     sonst     .den Raum voll zu     beleuchten.    Zieht     mau    den       untern    Ring über die     Glühlampe        nach,    un  ten, so blendet man     immer    stärker ab,

    schliesslich fällt     nur    noch     ein        annähernd    par  alleles     Lichtbüschel    nach unten,     welches    man  dann,     wie    oben angegeben, noch     weiter    be-      schneiden kann, bis man zur völligen Ver  dunkelung kommt. In diesem Falle arbeitet  man mit. Abblendung aber filtert das Licht.  nicht.

   Wie man nun die, untere     Offnung    der  Vorrichtung auch dadurch verengern und so  eine weitere     Abblendung    erreichen kann, dass  man Pappscheiben mit kleineren Öffnungen  etwa an den untern Boden     anklemmt.        eo     kann man natürlich auch an dieser Stelle  filtrierend abblenden. eben dadurch,     da.ss     man die     untere    Öffnung durch geeignete  lichtdurchlässige     gefärbte    Massen verschliesst.  Auch das     erfolgt        etwa,    durch     Anklemmen    von  etwa.     Pappringen,    die als Rahmen für eine  farbige Folie dienen.

   Statt dessen kann man.  den Boden<I>auch</I>     a.ls    Tasche ausbilden,     etwa     dadurch.     da_ss    man zwei     gleiehgrosse    Ringe       übereinander    als Boden     verwendet    und     diese     Ringe lediglich an drei     Stellen    des Randes  so miteinander verbindet, dass man von einer  Seite eine Blende oder eine Folie einzuschie  ben     vermag.     



  Noch einfacher ist eine derartige Vor  richtung im Gebrauch, wenn man den     Maniel     wie oben. angegeben nicht ausschliesslich aus  schwarzem Papier     gestaltet,    sondern licht  durchlässige lichtfilternde Zonen     einarbeitet.     Durch die     obern    angegebene besondere Be  grenzung der Zonen durch Ringe.     bezw.    bei  den kugeligen Formen auch durch     Halbringe.     kann man diese Zonen auch,     beliebig    ver  grössern. verkleinern oder ausschalten. Man  braucht hierbei nur die eine Zone begrenzen  den Teile aneinander mit oder ohne Zwi  schenraum zu befestigen. um die betreffende  Zone mehr oder weniger auszuschalten.

   So  kann man auf ganz     einfache    Weise voll be  leuchten, schrittweise     abblenden    oder     ganz     verdunkeln.     Ähnlich    einfach liegen die Ver  hältnisse bei den     zylindrischen.    Formen. Die  gemischten Formen - etwa.     Fig.    1 und       F'i.g.    12 - sind aber auch nicht schwieriger  zu bedienen. In     Fig.    12 zum     Beispiel    trage  der     zylindrische    Teil zwei Zonen, eine licht  undurchlässige und eine lichtdurchlässige.

    Der halbkugelige Teil bestehe hingegen aus  lichtundurchlässigem Papier (in     anderer          Kombination    kann er natürlich     aup.h    aus         lichtdurchlässigem    Papier     bestehen,    dann ist  aber eine vollkommene     Verdunklung    nicht  möglich). Bei     aufgeklappter    Halbkugel fällt  ein Lichtbüschel frei nach unten,     es    wird  um so mehr begrenzt, je     weiter    man den Zy  linder nach unten verlängert.     Seitenlicht.    er  hält man. wenn man ausserdem die. licht  durchlässige Zone des Zylinders einschaltet.

         Schaltet    man hingegen die undurchlässige  Zone     ein    und schliesst. die Halbkugel. so er  zielt man volle     Verdunklung.    An Stelle der  Bodenhalbkugel kann man das Loch im Bo  den 6 natürlich auch durch ein     Pappstück     verkleinern oder     absperren,    so dass die Vor  richtung sogar nach Verletzung des Boden  teils in     Hal.bkugelform        betriebsbereit    ver  bleibt.

   Gleichermassen kann man natürlich  auch das nach unten hinaustretende Licht in  ganz     entsprechender    Weise     filtern,        bedarfs-          falls    aber durch eine lichtundurchlässige  Scheibe     absperren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abblenal- und Verdunkluiigsvorrichtnng in Form einer Papierlaterne insbesondere für Luftschtitzzweeke, dadurch gekennzeich net, dass die zatsainmenfaltbare Papierfläcbe u#en:
    igstens teilweise aus lichtundurchläs sigem Papier hergestellt ist. und dass Mass nahmen getroffen sind, um ein Heraustreten von schädlichen Lichtstrahlen nach oben zu verhindern. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Vorrichtung nach dem Patenlansprtach, dadurch gekennzeichnet., dass zur Ver binde rang des Lichtaustrittes nach oben die Vorrichtung einen Ring eingebaut fliith < ilt. durch den der Sockel der Glüh- lampenfaasung gerade hindurchpasst. ?. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver hinderung des Lichtaustrittes nach oben die Vorrichtung einen Ring besitzt.
    durch. .den die Meta.llsockelung der Glüh lampe gerade hindurchpasst. 3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennnzeichnet. dass der Ring am innern Rande verstärkt und dadurch lichtdicht gemacht ist. 4. Vorrichtung nach dem Patentanspruch in zylindrischer Form, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Blende vorgesehen .ist, um nach unten zu heraustretendes Licht zu verringern und zu filtern. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennnzeichnet, dass;, zwecks Er möglichung des Abblendens ,der Boden ring zusammenklappbar ausgebildet isst. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch .gekennzeichnet, dass die Blende am Bodenring befestigt ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da ,durch gekennzeichnet, dass die Blende auswechselbar ist.
    B. Vorrichtung nach Unterannpruch 7, da ,durch .gekennzeichnet, dass die Blende in einem taschenartig ausgebildeten Dop pelbodenring -eingesteckt ist. 9. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zusam- menfaltbare Mantel in Zonen unterteilt ist. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, .dass mindestens eine Zone lichtdurchlässig und lichtfil ternd ausgebildet ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass Verschluss- elemente in Hakenform (10, 11, 16, 17) vorgesehen sind, mit deren Hilfe man die lichtdurchlässigen Zonen zu Verklei- nern vermag.
    12. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, in Kugelform, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässige Papiermante- lung ein Loch enthält, durch welches Licht durchzutreten vermag und das nach Belieben durch partielles Zusam menfalten des Mantels an dieser Stelle geschlossen werden kann.
    <B>13.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Ring zum Durchstecken des Sockels der Fas sung trichterartig geformt ist. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Ring zum Durchstecken .des Metallsockels der Glühlampe trichterförmig profiliert ist. 15. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass lichtsichere Luftklappen vorgesehen sind.
CH196464D 1936-05-02 1937-04-12 Verdunklungs- und Abblendvorrichtung insbesondere für Luftschutzzwecke. CH196464A (de)

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