DE2330549C3 - Bildaufnahmeröhre vom Vidikontyp - Google Patents
Bildaufnahmeröhre vom VidikontypInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/26—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
- H01J31/28—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
- H01J31/34—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at cathode potential, e.g. orthicon
- H01J31/38—Tubes with photoconductive screen, e.g. vidicon
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
Landscapes
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Endoscopes (AREA)
Description
65
Die Erfindung betrifft eine Bildaufnahmeröhre vom VidikontvD, bei welcher die Speicherelektrode von der
Oite der Auslesestrahlkathode her gleichmäßig mit
Fremdlicht beleuchtet ist, welches in den der Speicher-Elektrode
zugewandten Teil der rohrförmigen Anode, delgegenüber dem der Auslesestrahlkathode zügewandten
Teil einen größeren Durchmesser aufweist, oTch ein zwischen den beiden AnodenteUen angeordne
es im wesentlichen ringförm.ges Zwischenstuck eingeführt
wird, wobei der der Speicherelektrode zugewandte Teil der rohrförmigen Anode auf der Innensei-Te
lichtstreuend ausgebildet ist wobei das Zwischenstück über seine gesamte Ringflache im wesentlichen
gleichmäßig verteilte lichtdurchlässige Beuche aufweist
durch welche diffuses Fremdlicht in den Innenraum des Teils der Anode mit größerem Durchmesser
gelangt und die Lichtquelle zur Beleuchtung des Innenraums der rohrförmigen Anode außerhalb des Rohrenkolbens
angeordnet ist nach Patent 21 38 234.
Aus dem Hauptpatent 21 38 234 ist eine Bildaufnahmeröhre der angegebenen Gattung bekannt bei der
eine fotoieitende Signalscheibenelektrode verwendet wird die einen natürlichen, relativ niedrigen Dunkelstrom
aufweist; insbesondere handelt es sich dabei um eine'sogenannte Bleimonoxid-Bildaufnahmeröhre. Mit
dieser bekannten Bildaufnahmeröhre soll eine besonders gleichmäßige Zusatzbelichtung der Speicherelektrode
.nit Fremdlicht gewährleistet werden, wobei gleichzeitig die nachteiligen Verzögerungen beim Aufbau
des Signalstromes sowie beim Abklingen des Signalstromes verringert werden sollen.
Dazu ist eine Lichtquelle vorgesehen, wobei diffuses Fremdlicht in die Anode gelangen kann, so daß ein
künstlicher Dunkelstrom erzeugt wird, welcher die Tendenz besitzt die Aufbau- und die Abklingverzögerung
zu vermindern, welche bei geringen Lichtpegeln in den bekannten Bildaufnahmeröhren erfahrungsge-
Dabei k-nn die Lichtquelle außerhalb des Röhrenkolbens
angeordnet sein, wobei nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Hauptpatents eine Vielzahl von
kleinen Lichtbirnen um den Hals der Röhre herum angeordnet ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Hauptpatents befindet sich die Lichtquelle im Innern
des Röhrenkolbens, wobei eine Glühbirne neben der Heizung für die Kathodenkanone angeordnet werden
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Lichtquelle im Innern des Röhrenkolbens anzuordnen,
da sich dann der Außenumfang der Bildaufnahmeröhren nicht von dem der bekannten Aufnahmeröhren
unterscheidet bei denen keine zusätzliche Lichtquelle vorgesehen ist Damit kann eine herkömmliche Bildaufnahme
direkt ohne weitere Umbauten durch eine Bildaufnahmeröhre nach dem Hauptpatent ersetzt werden.
Bei dieser Ausführungsform, bei der sich die Lichtquelle im Innern des Röhrenkolbens befindet, kann jedoch
die Lichtquelle nicht gewechselt werden, ohne daß dabei Luft in den Röhrenkolben eindringt; das Vakuum
kann also nicht aufrechterhalten werden, wenn die Lichtquelle auf Grund eines vorzeitigen Versagens
ausgewechselt werden muß oder, was manchmal vorkommt, gegen eine Lichtquelle mit einer anderen Farbe
ausgetauscht wird.
Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden, daß die Lichtquelle außerhalb des Röhrenkolbens angeordnet
wird; auch diese Ausführungsform ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, da die Anpassung für
die Lichtquelle den Umriß und den Außenumfang der
Bildaufnahmeröhre ändert Besteht beispielsweise die äußere Lichtquelle aus einem Ring von kleinen Lichtbirnen,
der in der Stirnkappe der Röhre angeordnet ist, so kann nicht die übliche, genomte Stirnkappe eingesetzt
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bildaufnahmeröhre der angegebenen Gattung zu
schaffen, bei der die Lichtquelle unter Beibehaltung des Vakuunü im Röhrenkolben gewechselt werden kann,
ohne daß sich der normale Umriß der Bildaufnahmeröhre notwendigerweise ändert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bildaufnahmeröhre
vom Vidikontyp der angegebenen Gattung gelöst durch einen Röhrenkolben, der mit einem
sich in den Innenraum des Röhrenkolbens erstreckenden Hohlraum versehen ist welcher gegenüber dem
Röhrenkolbeninnenraum-Vakuum abgedichtet ist und der eine Lichtquelle aufnimmt, ohne daß der Außenumfang
der Bildaufnahmeröhre zunimmt
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hohlraum so angeordnet, daß er die Lichtquelle im
wesentlichen auf der Längsachse der Bildaufnahmeröhre aufnimmt.
Weiterhin sollte sich der Hohlraum an einer Stelle befinden, an der er durch eine normalerweise vorgesehene
Stirnkappe der Bildaufnahmeröhre abgedeckt ist.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig herausgestellt, den Hohlraum durch ein rohrförmiges Gehäuse zu bilden,
das an zumindest einem Ende offen ist und sich diametral quer durch ein normalerweise vorgesehenes
Randglas bzw. Schutzglas am Fuß der Bildaufnahmeröhre erstreckt, über den die normalerweise vorgesehene
Stirnkappe im Paßsitz aufgesetzt ist
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Hohlraum von dem Glasboden des
Röhrenkolbens aus.
Schließlich sind nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung für die Lichtquelle in dem
Hohlraum Versorgungsleitungen vorgesehen, die sich um die Außenseite des Röhrenkolbens in der normalerweise
vorgesehenen Stirnkappe erstrecken und mit durch den Glasboden des Röhrenkolben verlaufenden
Versorgungsleitungen für die Heizung einer Kathodenkanone verbunden sind, so daß die Lichtquelle parallel
zu der Heizung geschaltet ist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß es relativ einfach ist, die Lichtquelle
bei vorzeitigem Ausfall auszuwechseln, da sie sich nicht länger in dem Röhrenkolbeninnenraum-Vakuum befindet;
dazu muß bei Verwendung der normalerweise vorgesehenen Stirnkappe, die den Hohlraum abdeckt, die
Stirnkappe abgenommen werden, damit die Lichtquelle zugänglich wird. Die Slirnkappc ist normalerweise mittels
eines Klebstoffs an dem Schutzglas des Röhrenkolbens angebracht. Dieser Klebstoff kann mittels eines
geeigneten Lösungsmittels relativ rasch aufgelöst werden, so daß ein Ende oder die Enden des Hohlraums
offen sind und die ausgefallene Lichtquelle herausgezogen und durch eine neue Lichtquelle ersetzt werden
kann. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Bildaufnahmeröhre zum Wechseln der Lichtquelle beispielsweise
zur Produktionsstätte zurückzubringen, sondern die Auswechslung kann an Ort und Stelle durchgeführt
werden.
Da also die Lichtquelle jederzeit zugänglich ist, kann auch die Farbe des Lichtes relativ leicht gewchselt werden,
wozu nur eine Lichtquelle mit unterschiedlicher Farbe oder eine mit einem Lichtfilter versehene Lichtquelle
eingesetzt werden muß, falls dies erforderlich werden sollte, um die Bildabschattung bzw. Schattierung
oder Tönung des künstlichen Dunkelstroms zu optimieren. Schließlich kann auf Grund der Art, wie die
Lichtquelle im Gesamtumriß der Bildaufnahmeröhre angeordnet ist eine erfindungsgemäße Bildaufnahmeröhre
die gleichen Außenabmessungen und die gleiche äußere Form wie eine bekannte Bildaufnahmeröhre
oder eine Röhre aufweisen, wie sie in dem Hauptpaient beschrieben ist, wenn sich die Lichtquelle innerhalb des
Röhrenkolbeninnenraum-Vakuums befindet Dadurch ist es möglich, eine erfindungsgemäße Bildaufnahmeröhre
direkt im Austausch für die herkömmlichen Bildaufnahmeröhren bei den bereits vorhandenen Kameras
einzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeig!
F i g. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Bildaufnahmeröhre Für eine Fernsehkamera, wobei der
Umriß der Röhre dargestellt ist,
F i g. 2 einen Querschnitt längs Linie A-A von F i g. 1,
Fig.3 einen teilweise geschnittenen Aufriß der in
F i g. 1 dargestellten Bildaufnahmeröhre,
F i g. 4 eine Draufsicht des Endes der in Fig.! dargestellten
Bildaufnahmeröhre mit den Versorgungsanschlüssen und
F i g. 5 einen Schnitt durch den Boden einer weiteren erfindungsgemäßen Bildaufnahmeröhre.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine Bildaufnahmeröhre gemäß dem Hauptpatent dargestellt, die sich vom Gegenstand
des Hauptpatents nur durch die Anordnung der Lichtquelle unterscheidet. Das Elektrodensystem der
Bildaufnahmeröhre ist in F i g. 3 bei 1 nur allgemein dargestellt. Dabei trägt ein Röhrenkolben das Bezugszeichen 2. Mit 3 ist eine Stirnkappe bezeichnet, durch
weiche sich Versorgungsanschlüsse 4 für die Bildaufnahmeröhre erstrecken, die beispielsweise durch Stifte
gebildet werden können. Mit 4a und 4b bezeichnete Versoi gungsanschlüsse, die ebenfalls durch Stifte gebildet
werden können, der Versorgungsanschlüsse 4 sind mit der Heizung einer Kathodenkanone verbunden,
wobei sowohl die Heizung als auch die Kathodenkanone nicht im einzelnen dargestellt sind.
Eine Lichtquelle 5 ist zentrisch in einem rohrförmigen Glasgehäuse 6 angeordnet, das sich diametral quer
durch das Randglas bzw. Schutzglas (skirt glass) 7 auf dem Röhrenfuß erstreckt und gegen das Vakuum im
Innenraum der Röhre abgedichtet ist. Dadurch wird also ein Hohlraum 8 gebildet. Obwohl sich also die
Lichtquelle optisch an einer Stelle befindet, die im wesentlichen der der Lichtquelle in F i g. 1 des Hauptpatentes
entspricht, befindet sich die Lichtquelle in diesem Fall nicht in dem evakuierten Innenraum des Röhrenkolbens
2.
Die Versorgungsanschlüsse für die Lichtquelle 5 sind an einem Ende des rohrförmigen Gehäuses 6 heraus
und um die Außenseite des Röhrenkolbens 2 in der Stirnkappe 3 geführt, wobei ein Anschluß mil dem Versorgungsanschluß
4a und der andere mit dem Versorgungsanschluß 4b verbunden ist, so daß die Lichtquelle
5 parallel zu der Heizung für die Kathodenkanone geschaltet ist.
Nach F i g. 5 erstreckt sich der Hohlraum 8 in der Weise von einem Glasboden 9 der Bildaufnahmeröhre,
daß die Lichtquelle 5 auf der Längsachse der Röhre aufgenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bildaufnahmeröhre vom Vidikontyp, bei welcher die Speicherelektrode von der Seite der Auslesestrahlkathode
her gleichmäßig mit Fremdlicht beleuchtet ist, welches in den der Speicherelektrode
zugewandten Teil der rohrförmigen Anode, der gegenüber dem der Auslesestrahlkathode zugewandten
Teil einen größeren Durchmesser aufweist, durch ein zwischen den beiden Anodenteilen angeordnetes,
im wesentlichen ringförmiges Zwischenstück eingeführt wird, wobei der der Speicherelektrode
zugewandte Teil der rohrförmigen Anode auf der Innenseite lichtstreuend aasgebildet is*, wobei
day Zwischenstück über seine gesamte Ringfläche im wesentlichen gleichmäßig verteilte lichtdurchlässige
Bereiche aufweist, durch welche diffuses Fremdlicht in den Innenraum des Teils der Anode
mit größerem Durchmesser gelangt und die Lichtquelle zur Beleuchtung des Innenraums der
rohrförmigen Anode außerhalb des Röhrenkolbens angeordnet ist, nach Patent 21 38234, gekennzeichnet durch einen Röhrenkolben (2), der
mit einem sich in den Innenraum des Röhrenkolbens (2) erstreckenden Hohlraum (8) versehen ist,
welcher gegenüber dem Röhrenkolbeninnenraum-Vakuum abgedichtet ist und der eine Lichtquelle (5)
aufnimmt, ohne daß der Außenumfang der Bildaufnahmeröhre zunimmt.
2. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (8) so angeordnet
ist, daß er die Lichtquelle (5) im wesentlichen auf der Längsachse der Bildaufnahmeröhre aufnimmt.
3. Bildaufnahmeröhre nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(8) so angeordnet ist, daß er durch eine üblicherweise vorgesehene Stirnkappe (3) der Bildaufnahmeröhre
bedeckt ist.
4. Bildaufnahmeröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(8) durch ein rohrförmiges Gehäuse (6) gebildet wird, das zumindest an einem Ende offen ist und
sich diametral quer durch ein normalerweise vorgesehenes Schutzglas (7) am Fuß der Bildaufnahmeröhre
erstreckt, über das die normalerweise vorgesehene Stirnkappe (3) in Paßsitz aufgesetzt ist.
5. Bildaufnahmeröhre nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohl- so
raum (S) von einem Glasboden (9) des Röhrenkolbens (2) aus erstreckt.
6. Bildaufnahmeröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem
Hohlraum (8) vorgesehene Lichtquelle (5) Versorgungsanschlüsse (4,4a, Ab) aufweist, die sich um die
Außenseite des Röhrenkolbens (2) innerhalb der normalerweise vorgesehenen Stirnkappe (3) erstrecken
und mit sich durch den Glasboden (9) des Röhrenkolbens (2) erstreckenden Versorgungsanschlössen
(4a, 4b) für die Heizung einer Kathodenkanone verbunden sind, wobei die Lichtquelle (5)
parallel zu der Heizung geschaltet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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