CH195588A - Zentralheizungsanlage mit Einrichtung zum Mischen von Vor- und Rücklauf. - Google Patents

Zentralheizungsanlage mit Einrichtung zum Mischen von Vor- und Rücklauf.

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CH195588A
CH195588A CH195588DA CH195588A CH 195588 A CH195588 A CH 195588A CH 195588D A CH195588D A CH 195588DA CH 195588 A CH195588 A CH 195588A
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CH
Switzerland
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T Ing W Oer Aktiengesellschaft
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T & Ing W Oertli Aktiengesells
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1024Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves a multiple way valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Zentralheizungsanlage mit     Einrichtung    zum Nischen von Vor- und     Rücklauf.       Bei     Zentralheizungen,    welche mit     einem     Boiler     kombiniert    sind, wird zur     Beheizung     des Boilers     eine        Wassertemperatur    von 70    und mehr     benötigt.        Diese        Wassertemperatur     ist aber für ,das Netz der Heizung oft     viel    zu  hoch.

       Man        hilft    sich     nun    so, dass man     zwi-          schen    der Vorlauf- und .der     Rücklaufleitung     der Heizung eine Verbindung     herstellt    und  dem Vorlauf einen Teil des zurücklaufenden,  kühleren Wassers beimengt. Damit kann die  hohe     Temperatur    des Wassers im Zentral  heizungskessel     nach    Belieben     herabb    setzt  werden.

   Zur     Regulierung    des Vorlaufes muss  in der Vorlaufleitung vor der     Einmündung     der     Verbindungsleitung        ein.        Regulierorgan     vorgesehen werden.

   Da aber auch Fälle vor  kommen können, wo man     die        Beimischung     rücklaufenden Wassers     vollständig    unterbin  den will,     ist    es ferner     notwendig,    auch in der       Verbindunb,leitun:g        ein        Regulier-        bezw.        Ab-          sühlussorgan    vorzusehen.

   Die     Regulierung          der        Temperatur        des        Wassers        im        Heizunggs-          netz        erfolgt    nur     gefühlsmässig    und genügt oft    nicht. Dieser     Übelstand        wird        durch        die    vor  liegende     Erfindung        beseitigt.     



  Die vorliegende     Erfindung        betrifft        eine          Zentralheizungsanlage        mit        Einrichtung    zum       M:isühen    von Vor-     und    Rücklauf,     bei    welcher       zischen    die     Vorlaufleitung        des        Heizungs-          netzes    und     eine        zwischen    die Vorlauf- und       Rücklaufleitung    ;

  gelegte     Verbindungsleitung     ein     D;reiw        bgmischhahn    mit dreiseitig durch  brochenem Küken     angeordnet    ist,     welcher     Hahn mit einem     als    Zeiger     ausgebildeten     Stellhebel versehen     ist,    für welchen     am    Ge  häuse     des        Dreiweghahns        eine    ,Skala vor  gesehen     ist.     



  In der     Zeichnung    ist     eine        beispielsweise     Ausführungsform des     Erfindungs        gegenstan-          desdargestellt.    Es zeigen       Fig.    1 eine     schematische        Darstellung          einer        Zentralheizungsanlage    mit     Boiler        und          Mischeinrichtung,

            Fig.    2 eine     Draufsicht    auf     einen        Drei-          wegmis & hain,              Fig.    3 einen     a.chsialen    Schnitt     durch    den       Dreiweggmischhahn,    und       Fig.    4 einen Schnitt gemäss     Linie    1-1 in       Fi,g.    3.  



  Der Kessel der Zentralheizung isst mit a  und der Boiler mit b     bezeichnet.    Zwischen  die Vorlaufleitung c der Heizung und deren  Rückleitung d ist eine Verbindungsleitung     e     gelegt. Die Vorlaufleitung c und diese Ver  bindungsleitung e     sind    durch einen     Dreiweg-          mischhahn    f miteinander verbunden.  



  Zur     Beheizung        des    Boilers b     ist    eine       Wassertemperatur    im     Kessel    a     notwendig.     die für da, Heizungsnetz viel zu     hoch        wäre.     Um nun die     Wassertemperatur    im Heizungs  netz unabhängig von der     Wao#ertemperatur     im Kessel a     einstellen    und     regulieren    zu kön  nen,

       ist    die Verbindungsleitung e     zwischen     der     Vorlaufleitung    c und der Rücklauf  leitung d     vorgesehen.        Es        wird    dem aus dem  Kessel a kommenden zu heissen Wasser ein       Teil        des    wesentlich kühleren in der     Rück-          laufleitung   <I>d</I> zum Kessel<I>a</I> zurücklaufenden  Wassers     beigemischt.    Um das richtige Mi  schungsverhältnis zwischen dem heissen Vor  lauf und dem kühleren Rücklauf einstellen  zu können und dadurch eine gewünschte       Wassertemperatur    im Heizungsnetz 

  zu     erhal-          ten,    ist der     Dreiwegmischhahn    f vorgesehen.  



  Der     Dreiwegmischhahn    besitzt ein Ge  häuse 1 mit den drei     Anschlussstutzen    2, 3  und 4. In diesem Gehäuse 1 sitzt das     Küken-          5,    welches in seinem mittleren Teil nach drei       Seiten    durchbrochen     ist,    so     da.ss    als     Abschluss-          organ    ein Segment 6 verbleibt.

       Naeh        oben        ,ist     das Gehäuse 1 durch eine     Abschlussplatte    7       abgeschlossen,        welche    in eine     Nute        im    Ge  häuse 1 eingesetzt     ist.    Durch eine     Dichtungs-          einlage    wird     vollständige        Dichtung    erzielt.

         Das    Küken 5 besitzt oben einen Zapfen 8,  welcher durch eine     Durchbreehung    der Ab  schlussplatte 7     hindurchgeführt        ist.    Die       Durehbrechung    der     Abschlussplatte    7     ist     durch     eine        Stopfbüchse    9     abgedichtet.    Am  obern Ende des     Zapfens    8 sitzt     ein        Stellhebel     10,     dessen    eines Ende als     Zeiger    11 ausgebil  det ist.

   Auf dem Gehäuse 1 ist für diesen  Zeiger 11 eine     :Skala    12     angeordnet.    Um     das       Küken 5     fest    auf     seinen    Sitz zu     pressen,    ist  zwischen dasselbe und die     Absohlussplatte    7  eine Druckfeder 13     eingesetzt.     



  Dieser     Dreiwegmischhahn    ermöglicht eine  äusserst einfache und rasche Regulierung des       Mischungsverhältnisses    von aus dem Kessel a  kommendem, zu     heissem        Wasser    und in der       Leitung    d zurückfliessendem,     kühlerem    Was  ser.

   Die     Stellung    des     Dreiwegmischhahns     kann sofort an der Skala. 12 abgelesen wer  den.     Diese        Skala        erleichtert    auch die Regu  lierung, da sie     einen        Massstab        für    die allen  falls     notaend-ige        Verstellung        bildet.    Das  Segment 6 des Kükens 5 ist     so    gross, dass  wahlweise einer der     drei        unter    sich     gleich     grossen     AnschlufIstutzen    2,

   3 und 4 vollstän  dig     abgeschlossen    werden kann.     Es    kann     so-          mit    entweder     die    aus dem     Kessel    a kom  mende     Vorlaufleitung    c     oder        aber    die Ver  bindungsleitung e     vollständig        abgeschlossen     werden.

   Wird die aus dem     Kessel    a kom  mende Vorlaufleitung c abgeschlossen, so  wird das     Heizungsnetz        vollständig    ausser Be  trieb     gesetzt.    Wird dagegen die Verbindungs  leitung e vollständig abgeschlossen, so wird  das     Heizungsnetz        vollständig    mit heissem       Wasser    aus dem     Kessel    a     betrieben.    Zwi  schen     diesen    beiden Grenzfällen     lässt    sich       jedem    beliebige Zwischenzustand     einstellen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zentralheizungsanlage mit Einrichtung zum Mischen von Vor- und Rücklauf, da durch gekennzeichnet, dass zwischen die Vor- laufleitung,des Heizungsnetzes und eine zwi schen Vorlauf- und Rücklaufleitung gelegte Verbindungsleitung ein Dreiwegmischhahn mit dreiseitig durchbrochenem Küken an geordnet ist, welcher Hahn mit einem als Zeiger ausgebildeten Stellhebel versehen ist,
    für welchen am Gehäuse des Dreiwegmisch- hahns eine Skala vorgesehen ist. UNTERANSPRUCH:
    Zentralheizungsanlage mit Einrichtung zum Mischen von Vor- und Rücklauf nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass das Küken des Dreiwegmischhahns unter der Wirkung einer Feder steht, welche zwischen das Küken und. eine Abschlussplatte,
    die un- ter Zwischenlage einer Dichtung in das Ge häuse des Dreiwegmischhahns eingesetzt ist, und @daB die Durchbrechung der Abschlu.ss- platte, durch welche der den Stellhebel tra gende Zapfen des Kükens hindurchgeführt ist,
    durch eine Stopfbüchse abgedichtet ist.
CH195588D 1937-06-30 1937-06-30 Zentralheizungsanlage mit Einrichtung zum Mischen von Vor- und Rücklauf. CH195588A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112273B (de) * 1958-04-19 1961-08-03 Josef Stadler K G Kesselfabrik Ruecklaufwasser-Beimischvorrichtung zum Einstellen der Vorlauftemperatur von Warmwasser-Sammelheizungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112273B (de) * 1958-04-19 1961-08-03 Josef Stadler K G Kesselfabrik Ruecklaufwasser-Beimischvorrichtung zum Einstellen der Vorlauftemperatur von Warmwasser-Sammelheizungsanlagen

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