CH195398A - Handgriffanordnung an Geräten mit schwingenden und schlagenden Kräften. - Google Patents

Handgriffanordnung an Geräten mit schwingenden und schlagenden Kräften.

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CH195398A
CH195398A CH195398DA CH195398A CH 195398 A CH195398 A CH 195398A CH 195398D A CH195398D A CH 195398DA CH 195398 A CH195398 A CH 195398A
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CH
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handle
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attenuator
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English (en)
Inventor
Wacker Firma Robert
Original Assignee
Robert Wacker Fa
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings

Description


      Handgriffanordnnng    Geräten mit schwingenden und schlagenden Kräften.    Die Erfindung betrifft eine Handgriff  anordnung an Geräten mit im     wesentlichen     senkrecht zur Arbeitsfläche oder zum Werk  stück wirkenden schwingenden und schla  genden Kräften.

   Eine solche Anordnung  kann Anwendung finden     bei        R.üttel-    und       Stampfgeräten,        Presslufthämmern,    elektri  schen     Hämmern,    Stopfmaschinen, Gleisstop  fern,     Trennvorrichtungen,    Spaten usw.     Bei     den bekannten Geräten dieser     Art    bestand  der     Nachteil,    dass die im Gerät auftretenden  Erschütterungen und 'Schwingungen auf die  mit dem Gerät arbeitende Person übertragen  wurden, was bei längerer Arbeitsdauer       schwere    Knochenerkrankungen hervorrief.  



       Diese        schädlichen        Übertragungen    der  Schwingungen und     Erschütterungen    sollen  erfindungsgemäss dadurch behoben werden,  dass das Gerät ein daran     schwenkbar    ange  ordneter, mit einem Handgriff ausgestatte  ter     Führungshebel    und ein in seiner Länge  veränderbares     Dämpfungsglied    eine in     sich          geschlossene    Gelenkkette in     Dreieckform     bilden.    Vorzugsweise ist das     Dämpfungsglied     aus einem     Federgestänge    gebildet; es kann  aber auch nur eine Zugfeder aufweisen.

   Es  ist natürlich auch möglich, das     Dämpfungs-          glied    aus einem hydraulischen oder pneuma  tischen     System    zu bilden. Weitere     Vorteile     werden erreicht, wenn .der     Handgriff    unter  Zwischenschaltung einer dämpfenden Masse,  beispielsweise unter Zwischenschaltung von  Gummipuffern oder     dergl.    mit dem Füh  rungshebel verbunden ist, so dass zwischen       Handgriff    und     Führungshebel    keinerlei me  tallische Verbindung besteht.

   Die Erschütte  rungen werden in     jeder        Kraftrichtung    von  .der     Dämpfungsmasse    aufgenommen und ver  schluckt. Der     Handgriff    selbst kann auch  eine     dämpfende    Griffhülse tragen.  



       Ee    ist     ferner    vorteilhaft, wenn der An  lenkpunkt     deg        Führungshebels    und der  Schwerpunkt des. Gerätes so zueinander an  geordnet sind, dass zwei durch     diese    Punkte  gelegte, auf der     Arbeitsrichtung    senkrecht  stehende Ebenen     annähernd    zusammenfallen.

      
EMI0002.0001     
  
    In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> einige <SEP> Ausfüli  rungsbeispiele <SEP> und <SEP> ein <SEP> Detail <SEP> des <SEP> Erfin  dungsgegenstandes <SEP> dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar
<tb>  zeigen:
<tb>  Fig. <SEP> l <SEP> einen <SEP> Handgriff <SEP> teilweise <SEP> im
<tb>  Schnitt,
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> schematische <SEP> Ansicht <SEP> einer
<tb>  Ausbildungsform <SEP> der <SEP> Einrichtung,
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> eine <SEP> Draufsicht <SEP> auf <SEP> die < elbe.
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> eine <SEP> weitere <SEP> Ausbildungsmöglieli  keit <SEP> der <SEP> Einriehtttng <SEP> teilweise <SEP> im <SEP> Schnitt.
<tb>  und
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> eine <SEP> teilweise <SEP> Pra.ufsieht <SEP> hierzu.
<tb>  Auf <SEP> dem <SEP> in <SEP> Fig.

   <SEP> 1 <SEP> nicht <SEP> dargestellt.>ti
<tb>  Werkzeug <SEP> sitzen <SEP> die <SEP> Halter <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2. <SEP> die
<tb>  zwischen <SEP> ihren <SEP> obern <SEP> Enden <SEP> den <SEP> auf <SEP> der
<tb>  Achse <SEP> 3 <SEP> sitzenden <SEP> Handgriff <SEP> 4 <SEP> tragen. <SEP> In
<tb>  die <SEP> Achse <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> von <SEP> beiden <SEP> Seiten <SEP> her <SEP> je <SEP> eine
<tb>  Schraube <SEP> 5 <SEP> eingedreht. <SEP> deren <SEP> Kopf <SEP> je <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> Gummipuffer <SEP> 6 <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> Die
<tb>  Verbindung <SEP> zwischen <SEP> dein <SEP> Kopf <SEP> rler <SEP> :-Zchraiiiie
<tb>  und <SEP> dem <SEP> Gummipuffer <SEP> (i <SEP> erfolgt <SEP> in <SEP> be  kannter <SEP> Weise <SEP> durch <SEP> Vulkanisieren. <SEP> Es <SEP> kann
<tb>  z,#%,ischen <SEP> dem <SEP> Gummi <SEP> und <SEP> dem <SEP> Metall, <SEP> in:

  s  bedsondere <SEP> bei <SEP> der <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> künst  lichem <SEP> Gummi, <SEP> eine <SEP> äusserst <SEP> feste <SEP> Verbin  dung <SEP> erreicht <SEP> werden. <SEP> Auf <SEP> der <SEP> Aussen-eite
<tb>  sind <SEP> an <SEP> den <SEP> Gummipuffern <SEP> 6 <SEP> weitere <SEP> @c@irau  ben <SEP> 7 <SEP> in <SEP> derselben <SEP> Weise <SEP> fest <SEP> angebracht, <SEP> die
<tb>  durch <SEP> Bohrungen <SEP> 8 <SEP> der <SEP> Halter <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> hindurch  reichen <SEP> und <SEP> durch <SEP> je <SEP> eine <SEP> Mutter <SEP> 9 <SEP> gesichert
<tb>  sind. <SEP> Es <SEP> besteht <SEP> keine <SEP> .starre <SEP> Verbindung
<tb>  zwischen <SEP> dem <SEP> Handgriff <SEP> 4 <SEP> und <SEP> den <SEP> Haltern
<tb>  1 <SEP> und <SEP> 2.

   <SEP> Es <SEP> sind <SEP> vielmehr <SEP> elastische <SEP> C#umini  puffer <SEP> 6 <SEP> vorgesehen, <SEP> die <SEP> die <SEP> Schwingungen
<tb>  des <SEP> Werkzeuges <SEP> abdämpfen <SEP> und <SEP> verhindern.
<tb>  dass <SEP> diene <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Handgriff <SEP> übertragen
<tb>  werden.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> Ausbildungsform <SEP> der <SEP> Anordnung
<tb>  gemäss <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 3 <SEP> sitzt <SEP> an <SEP> dem <SEP> Gehäuse <SEP> 10 <SEP> des
<tb>  Werkzeuges <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Zapfen <SEP> 11 <SEP> frei <SEP> dreh  bar <SEP> ein <SEP> aus <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Hebeln <SEP> 12 <SEP> und <SEP> dem
<tb>  Verbindungsstück <SEP> 12a. <SEP> gebildeter <SEP> Hehelarin,
<tb>  der <SEP> an <SEP> seinem <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> Handgriffe <SEP> 16
<tb>  trägt.

   <SEP> An <SEP> dem <SEP> Verbindungsstüelk <SEP> 12n <SEP> greift
<tb>  ein <SEP> Seilzug <SEP> 1-4 <SEP> an, <SEP> der <SEP> nach <SEP> dem <SEP> untern <SEP> Teil
<tb>  13 <SEP> des <SEP> Werkzeuges <SEP> führt <SEP> und <SEP> in <SEP> dem <SEP> eine
<tb>  Zugfeder <SEP> 1 <SEP> 5 <SEP> eingeschaltet <SEP> ist. <SEP> Werden <SEP> die            Bedienungsgriffe   <B>N</B>     erfasst,    so lässt sich das  Werkzeug, welches. wie     Fig.    2 zeigt, mit  einem Stampfer 17 ausgerüstet ist, in der in       Fig.    2     eingezeichneten    Pfeilrichtung     be-          Nvegen.    Das Werkzeug liegt dabei auf dem  Werkstück auf.

       Ander.4ts        gestattet    die ge  lenkige     Anbringung    der Handhebel 12 ein  Auf- und     Abvibrieren    oder Schlagen     des          Werkzeuges,    ohne dass die     Schwingbewe-          gungen    auf den Handgriff     bezw.    auf den  Arbeiter übertragen werden.  



  Eine weitere Ausbildungsform der An  ordnung zeigen     Fig.    4 und 5. Hier lagern an  dem Oberteil 10' de\     Werkzeuges    13' wieder  auf einem Zapfen 11' zwei Hebel 12', die  durch eine Versteifungsstange 18 versteift  sind. Die freien Enden der Hebel 12' sind  nach     aussen    abgebogen und     tragen    hier Hand  griffe 16'. Unmittelbar vor der     Abbiegung     sind die beiden Hebel 12'     noch    durch eine  Querstange 19 miteinander verbunden. Etwa  in der Mitte der     Querstange    19 greift eine  weitere Stange 20 an, die über eine Muffe ? 1       (Fig.    4) mit einer     Kolbenstange    22 gekuppelt  ist.

   Die Kolbenstange 22 trägt in einem Zy  linder 23, über welchen eine     Abschlusskappe     25     gestülpt        ist,    an     ihrem    Ende einen Kolben  24. Am     untern    Ende ist der Zylinder     2;

  3     vermittels eines eingedrehten     Bolzens    26     ab-          geschlossen.    Der     Bolzen    26 endigt in     einer          Strange    27, die gelenkig an einem     Zapfen    28       angreift,    welcher in einer das Werkzeug 13'       unischliessenden    Schelle 29 gelagert     ist.    Im  Innern des     Zylinders        243    lagern Druck  federn 80     und    31,

   die sich von     beiden     Seiten     her    auf den Kolben stützen und       diesen    in einer Mittellage im     Zylinder    23       festhalten.    Bei irgendwelchen     Vibrationen     und     iSchwingbewegungen    des     Werkzeuges     können diese Schwingungen infolge der ge  lenkigen Anordnung der Hebel 12' nicht auf  den Arbeiter     übertragen        werden.     



  Diese Anordnung gemäss     Fig.    4 und 5       gestattet    die     Bewegung        des    Gerätes in den       verschiedensten    Richtungen.     während        das     Werkzeug auf dem Werkstück aufliegt, da  die hier in Anwendung kommenden Federn  als     Druckfedern    wirken.      Die neue     Handgriffanordnung    lässt sich so  wohl bei mit Pressluft, als auch bei elektrisch  betriebenen Geräten verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI1 : Handgriffanordnung an Geräten mit im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsfläche wirkenden s.ehwingenden und .schlagenden Kräften, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein daran schwenkbar angeordneter. mit einem Handgriff ausgestatteter Füh rungshebel und ein in seiner Länge ver änderbares Dämpfungsglied eine in sich ge schlossene Gelenkkette in Dreieckform bilden.
    UNTERANSPRüCHE 1. Handgriffanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied aus einem Federsystem gebildet ist. 2. Handgriffanordnung nach Patentau spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied aus einem hydrauli schen !System gebildet wird. 3. Handgriffanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass,das Dämpfungsglied aus einem pneumati schen System gebildet wird.
    4. Handgriffanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied eine Zugfeder enthält. 5. Handgriffanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied au,-- einem Federge stänge gebildet ist.
    6. Handgriffanordnung nach Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, .dass das Federsystem aus einem in einem Zylin der geführten Kolben besteht, der beider seits unter der Einwirkung einer Feder steht. 7.
    Handgriffanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt des Führungshebels und der iSchwerpunkt des Gerätes so zuein ander angeordnet sind, dass zwei durch diese Punkte gelegte, auf der Arbeits richtung .senkrecht etehende Ebenen an nähernd zusammenfallen. B. Handgriffanordnung nach Patentan spruch,dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff unter Zwischenschaltung einer dämpfenden Masse mit .dem Füh rungshebel verbunden ist, so dass Er schütterungen in jeder Kraftrichtung nicht auf den Handgriff übertragen werden.
    Handgriffanordnung nach Patentan- epruch, dadurch gekennzeichnet"dass der Handgriff unter Zwischenschaltung von Gummipuffern am Ende des Führungs hebels befestigt ist. Handgriffanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff eine dämpfende Griffhülse trägt.
CH195398D 1936-12-14 1936-12-14 Handgriffanordnung an Geräten mit schwingenden und schlagenden Kräften. CH195398A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1882558A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-30 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeuggerät mit Entkopplungsanordnung
EP3766639A1 (de) * 2019-07-18 2021-01-20 Hilti Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine

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