CH192290A - Einrichtung zur Einleitung des Wicklungsvorganges an Spulmaschinen, bei denen der Arbeitsstelle jeweils selbsttätig eine leere Spule zugebracht wird. - Google Patents

Einrichtung zur Einleitung des Wicklungsvorganges an Spulmaschinen, bei denen der Arbeitsstelle jeweils selbsttätig eine leere Spule zugebracht wird.

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CH192290A
CH192290A CH192290DA CH192290A CH 192290 A CH192290 A CH 192290A CH 192290D A CH192290D A CH 192290DA CH 192290 A CH192290 A CH 192290A
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spindle
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Co Schaerer-Nussbaumer
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Schaerer Nussbaumer & Co
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description


  Einrichtung zur Einleitung des Wicklungsvorganges an     Spalmaschinen,    bei denen  der     Arbeitsstelle    jeweils selbsttätig eine leere Spule zugebracht wird.         Bei    der Einrichtung zur Einleitung des  Wicklungsvorganges an     Spulmaschinen,    bei  denen der     Arbeitsstelle    jeweils     selbsttätig     eine leere Spule zugebracht wird,

   gemäss  Hauptpatent wird     unter        Zusammenarbeiten     eines beweglichen Fadenführers und eines  beweglichen Fadenfängers der Wickelfaden  von der die     Arbeitsstelle        verlassenden    Spule  in den Bereich des sich bewegenden Faden  fängers gebracht und dann von .diesem er  fasst, worauf der Wickelfaden auf die neu  zu bewickelnde Spule geleitet wird. Es er  laubt dies, die     )Vicklungsarbeit    selbsttätig  einwandfrei von der die Arbeitsstelle verlas  senden Spule auf die leer an der Arbeits  stelle ankommende Spule überzuleiten, zwecks  jeweiliger Herstellung einer neuen Wick  lung.  



  Eine     Weiterbildung    der Einrichtung auf  dieser Grundlage ist gemäss der Erfindung  insofern vorhanden, als nach derselben auf  die einzelne Wickelspindel ein den Faden  fänger bildender Federring     aufgeklemmt    ist,    welcher     mittels    eines     abragenden        Armes    den       Faden    von der aus der Arbeitsstelle wegbe  wegten Wickelspindel auffängt, um ihn auf  der in die     Arbeitsstelle    gekommenen Wickel  spindel aufwickeln zu lassen.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes.          Fig.    1 zeigt einen     Seitenriss    der Einrich  tung mit     beendigter        Wicklung,          Fig.    2 eine     Stirnansicht    hierzu;       Fig.ä    und 4 zeigen einen     Seitenriss    und  eine Stirnansicht nach     Überleitung    .des Fa  dens vom vollen auf den leeren Wickel  körper;

         Fig.    5     zeigt    einen mit dem Fadenfänger       ausgerüsteten    Kopf einer Wickelspindel in  Ansicht mit     teilweisem        Schnitt,        und          Fig.    6 eine Stirnansicht zu     Fig.    5.  



  Es     ist    eine     götzerspulmaschine    ange  nommen mit einem nur zum Teil d     argestell-          ten    Tragkörper, der eine     Stirnscheibe    1 auf  weist, mit welcher durch einen hohlen  Schaft 2     eine    zweite (nicht     gezeichnete)         Stirnscheibe     fest    verbunden ist.

   Dieser Trag  körper 1, 2 sitzt mittels     seines    Schaftes 2  auf einer fest angeordneten Tragstange 3,  längs welcher der Tragkörper beim Aufbau  der     Kötzerwicklung    in     Abhängigkeit    von  dieser in     Uichtung    des Pfeils I gemäss     Fig.    3       schrittweise    geschaltet     wird.    Die Stirn  seheibe 1 hat zwei     in    der Scheibenebene ab  ragende     Arme    1' und 1", von denen gemäss,       Fig.    4 der zweite an Leiste 5 anschlägt, wo  durch -der Tragkörper 1,

   2 gegen Drehen ge  sichert     ist.    Am Tragkörper sind     zwei    einan  der diametral gegenüberstehende Wickel  spindeln 6 und 16' gelagert, die am gezeichne  ten Ende     einen    Kopf 7     bezw.    7' besitzen,  welcher zur Aufnahme eines     Wickelkörpers,8          bezw.        r8'    dient; dieser kann auf eine im Kopf       befestigte    und aus diesem herausragende  - Spindel aufgesteckt sein.

   Der Tragkörper  1, 2     führt    unter gegebenen Voraussetzungen       jeweils    eine halbe Umdrehung auf seiner       Tragstange    3     aus,    so dass die beiden Wickel  körper 8, 8' gegenseitig ihre Lage vertau  schen, wobei der fertig bewickelte Wickel  körper von der     Arbeitsstelle    weg und der  leere     Wickelkörper    in die Arbeitsstelle ge  bracht wird.

      Der ankommende Wickelfaden 9 geht  über einen stationär gelagerten     Fadenleiter     14, welcher beim Betrieb der     Spulmaschine     mit gleichbleibendem, dem Hub am     Wick-          lungskegel        entsprechenden        Ausschlag    im  Sinne der Längsrichtung des     Wickelkörpers     hin- und     herschwingt.    Mit der jeweils in       Herstellung        begriffenen        Spulenwicklung    ar  beitet ein (nicht gezeichneter) Fadenfühler  zusammen,

   welcher durch     Hilfsmittel    die  schrittweise     .Schaltung    des Tragkörpers 1, 2  veranlasst; diese Schaltung kann rein mecha  nisch oder mit Hilfe eines Elektromotors .ge  schehen.  



  Am Kopf der beiden Wickelspindeln 6       und    6' ist in einer Umfangsrille der Faden  fänger 19 angeordnet, welcher durch einen  aus Stahl oder anderem     Material    bestehen  den, offenen Federring     gebildet    ist, dessen  eines Ende einen     abragenden        Fangarm    19'    für den Faden     darstellt.    Dieser Federring  ist über eine stirnseitig     am    Kopfende der be  treffenden Wickelspindel vorgesehene     Ko-          nusfläche    23 (siehe     Fig.    5)

   in die am     Spin-          delkopf    vorgesehene Umfangsrille einge  bracht und hält sich durch     Klemmwirkung     in seiner Lage am     Spindelkopf    ; dadurch  kann der Federring rasch .an der Wickel  spindel montiert und nötigenfalls ausge  wechselt werden. Am     ,gezeichneten    Ende be  sitzt der Tragkörper 1, 2, einen in der     Age     des Schaftes 2, liegenden Kopf 24, an wel  chem in zwei einander     diametral    gegenüber  stehenden Bohrungen je ein Leitarm 25     bezw.     25' für den Faden angeordnet ist.

   Die     Leit-          arme    25, 25' sind um     Befestigungsende    ge  radlinig und sind , von einem Knie 26 aus  bis zum freien Ende bogenförmig gestaltet.  



  Wenn die Wicklung die erforderliche  Länge erreicht hat, kommt die     Stirnscheibe    1  mit ihrem mit der Anschlagleiste 5 zusam  menwirkenden Arm 1' über das betreffende  Ende der     Leiste    5 hinaus, wie     Fig.    1 zeigt.

    Alsdann wird der Tragkörper 1, 2 durch  (nicht     gezeichnete)        Mittel    um eine halbe  Umdrehung gemäss     Fig.    2 im Rechtssinne  um seine Tragstange 3 gedreht und auf die  ser zugleich durch Federkraft in die Aus  gangslage zurückgezogen, wie in     Fig.    1  durch einen     Pfeil        II        angedeutet.    Gemäss       Fig.    3 und 4 hat diese Dreh- und Ver  schiebebewegung des Tragkörpers 1, 2     statt-          gefunden,    wobei die Wickelspindel 6 mit der  vollen Spule 8 von der Arbeitsstelle wegge  schwenkt und dafür die die leere     ,

  Spule    S'  tragende Wickelspindel 6' in die Arbeits  stelle ,geschwenkt worden ist, in welcher die  Wickelspindel selbsttätig mit einem An  triebselement     kraftschlüssige    Verbindung er  hält und somit in der Folge angetrieben  wird; als Antriebselement kann ein An  triebsriemen dienen, welcher jeweils an der  in     Arbeitsstellung    befindlichen     Wickelspin-          ,del    wirksam ist.

   Die Drehbewegung .des  Tragkörpers ist durch Anschlagen .des Ar  mes 1" der     Stirnscheibe    1 au der Leiste 5       begrenzt    worden, wie     aus        Fig.3,    4 hervor  geht, wodurch der Tragkörper in der Folge      wieder gegen     unbeabsichtigtes    Drehen ge  sichert ist. Bei Beginn der     erwähnten    Dreh  bewegung des Tragkörpers 1, 2 wird der  Wickelfaden 9 durch die eine kreisende       Wanderbewegung    ausführende Spule     @8    seit  lich vom     Fadenleiter    14 abgehoben und vor  übergehend aus dessen Bewegungsbahn .ge  bracht.

   Bei der in Richtung des Pfeils     II     in     Fig.    1 erfolgenden Verschiebung des Trag  körpers in seine Ausgangslage wird der  Wickelfaden 9 in langgezogenen Windungen  um die     Wicklung    der Spule 8 gewunden,  wie     Fig.    3 zeigt,     und    kommt in die Bewe  gungsbahn des Leitarmes     '2@5',    längs welchem  er zum Knie 2,6 gleitet.

   Dabei kommt der  Wickelfaden 9 auch in den Bereich der Be  wegungsbahn,des     abragenden    Fangarmes 19'  des an der Wickelspindel 6' vorgesehenen  Fadenfängers 19, wird von diesem erfasst und  in der Folge zwischen dem Fadenfänger 19  und dem Kopf 7' der Wickelspindel     ss'    fest  gefangen, um alsdann auf die in die Arbeits  stelle bewegte Spule 8' aufgewickelt zu  werden.

   Dem Faden ist anderseits     im.    Knie  26 des Fadenleiters 215' ein gewisser Halt ge  geben, insbesondere weil -dieses Knie 26 in  bezug auf den Kopf der Wickelspindel und  demgemäss auch gegenüber der dem Wickel  faden an der Wickelspindel 6' ,gegebenen       Fangstelle    axial zurückliegt,

   wodurch der  Faden beim Übergang von der vollen Spule 8  zur leeren Spule 8' dementsprechend hin  sichtlich des Fadenleiters 14 und den Spulen       seitlich        ausgelenkt        wird.    Dadurch wird der  Wickelfaden in .sicherer Weise von der vol  len Spule auf .die leere Spule übergeleitet  und ein zuverlässiges Trennen des Wickel  fadens durch     Zerreissen    desselben auf der       Strecke    zwischen den     beiden    Spulen gewähr  leistet.

   Das Trennen des Wickelfadens er  folgt, nachdem     mittels    desselben auf der     aus,     der     Arbeitsstelle        wegbewegten,    infolge der  Schwungkraft sich noch drehenden Spule am       hintern    Ende einige Windungen gelegt wur  den, wodurch eine Art     Schlusswicklung    ge  bildet ist, so     @dass    das betreffende Fadenende  an -der Spule anliegt und somit sogenannter  fliegender Faden vermieden wird.    Inder Folge wird die Spule 8' bewickelt  und es wiederholt sieh .das     erläuterte    Spiel.

    Die aus der     Arbeitsstelle        wegbewegte        fertige          Kötzerspule    wird von ihrer Spindel abge  nommen, was zu beliebiger     Zeit    während des       Bewiekelns    des nun in     Arbeitsstellung    be  findlichen Wickelkörpers 8' geschehen kann,  aber selbstverständlich vor     Fertigstellung     dieser     Kötzerspule    vorgenommen wird.

   Am  Kopf     7,der    Wickelspindel 6 wird wieder ein  leerer Wickelkörper angeordnet, welcher  dann bei der nächstfolgenden Drehbewegung  des Tragkörpers und damit bewirkten krei  senden     Wanderbewegung,der    Wickelspindeln  in die     Arbeitsstelle        geschwenkt        wird.    Bei  dieser     Drehbewegung    des Tragkörpers kommt       selbstverständlich    der Fadenleiter 25 zur  Wirkung, welcher dann den Wickelfaden  dem Fadenfänger 19 der Wickelspindel 6 zu  leitet.

   Am Fadenfänger 19 der einzelnen,  Wickelspindel hängen bleibende Fadenreste  können dadurch leicht befreit werden, dass  ,der Fadenfänger von Hand in solcher Rich  tung     gedreht        wird,        dass    die Fadenreste in die  Lücke des offenen Federringes gelangen.  



  Der volle Wickelkörper tritt mit voller       Drehzahl,die    kreisende Wanderbewegung an  und .der leere Wickelkörper wird durch den  Antriebsriemen auf die volle Drehzahl ge  bracht noch bevor sie die     Arbeitsstelle    er  reicht, so     dass    auf ihr in der     Arbeitsstelle    so  fort mit gleicher Arbeitsgeschwindigkeit ge  wickelt werden kann.

   Der Begriff Wickel  spindel     ist    im     weitestgehendem    Sinne     -des     Wortes aufzufassen, und kann sieh unter       Umständen    auf eine mit einer Antriebsspin  del verbundene Wickelspule beziehen, welche  aber die     kreisende    Wanderbewegung ohne  .die Antriebsspindel ausführt.  



  Die     Einrichtung    im     Sinne    der     Erfindung     lässt sieh auch an     Spulmaschinen    ohne krei  sende Wanderbewegung     ider    einander in der       Arbeitsstelle    ablösenden Wickelspindeln an  wenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Einleitung des Wick lungsvorganges an Spulmaschinen, bei denen der Arbeitsstelle jeweils selbsttätig eine leere 8pul.e zugebracht wird, nach dem Patent anspruch >des Hauptpatentes, dadurch ,ge kennzeichnet, dass auf die einzelne Wickel spindel ein .den Fadenfänger bildender Fe derring aufgeklemmt ist,
    welcher mittels eines abragenden Armes .den Faden von der aus der Arbeitsstelle wegbewegten Wickel spindel auffängt, um ihn auf der in die Ar beitsstelle gekommenen Wickelspindel auf wickeln zu lassen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring über eine ansteigende Umfangsfläche der Wik- kelspindel in eine Umfangsrille derselben eingebracht ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenfänger durch einen offenen Federring gebildet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass dem Fadenfänger ein Leitarm zugeordnet ist, welcher infolge kreisender Wanderbewegung der betref- fenden Wickelspindel den Wickelfaden von der .die Arbeitsstelle verlassenden Spule auffängt, und seitlich auslenkt, so dass er in die Bewegungsbahn des Faden fängers der der Arbeitsstelle zugeführten Wickelspindel gelangt, und von diesem Fadenfänger erfasst wird.
    Einrichtung nach Unteranspruch & , da durch gekennzeichnet, dass der Leitarm ein Knie aufweist, welches dem aufge nommenen Faden einen gewissen Halt gibt und in bezug auf den Fadenfänger in der Weise axial versetzt ist, dass .der Faden im erforderlichen Masse seitlich ausgelenkt wird, um in sicherer Weise von der vollen auf die leere Spule überge leitet zu werden und. ein zuverlässiges Trennen des Fadens zwischen den beiden Spulen zu gewährleisten. ä.
    Einrichtung nach Unteranspruch ,8, da durch gekennzeichnet, dass der Leitarm vom Knie weg zum freien Ende hin bogenförmig verläuft.
CH192290D 1936-05-28 1936-05-28 Einrichtung zur Einleitung des Wicklungsvorganges an Spulmaschinen, bei denen der Arbeitsstelle jeweils selbsttätig eine leere Spule zugebracht wird. CH192290A (de)

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CH192290D CH192290A (de) 1936-05-28 1936-05-28 Einrichtung zur Einleitung des Wicklungsvorganges an Spulmaschinen, bei denen der Arbeitsstelle jeweils selbsttätig eine leere Spule zugebracht wird.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223731B (de) * 1954-10-04 1966-08-25 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen mit automatischem Spulenwechsel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223731B (de) * 1954-10-04 1966-08-25 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspulen des Fadenanfanges an Spulmaschinen mit automatischem Spulenwechsel

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