CH190537A - Vorrichtung zur Behandlung kranker Körperstellen mit Ozongas. - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung kranker Körperstellen mit Ozongas.

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CH190537A
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Description


      Vorrichtung    zur     Behandlung,        kranker        Körperstellen    mit Ozongas.    Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  eine     Vorrichtung    zur Behandlung kranker       Körperstellen    mit Ozongas, bei welcher an       einem    Ozonerzeuger eine mit     einem        Fein-          regulierventil    versehene     Gaszuleitung    und  eine     Ozongasableitung        a.ngesehlossen    ist,

   die  in ein     auswechselbares        Applikatiomsinstru-          ment    endet.  



  Die     Vorrichtung    ist     adureh        gekennzeich-          net,    dass ein     Druckmesser        vorhanden        isst,    der  in Verbindung     mit    der nachfolgenden, aus       ozonbeständigem        14Zetall    bestehenden und       metallisch    abgedichteten     Ozanga.sleitung    und  dem     Applika.tionsinstrument    als Vorrichtung  zur Anzeige und Kontrolle des     GasJurch-          flusses    dient.  



  Zweckmässig wird die     vom    Ozonerzeuger       wegführende    Ozongasleitung teilweise leicht       beweglich    und biegsam als ein in zahlreichen       Windungen    verlaufendes,     feinkalibriges    Rohr  aus ozonbeständigem     Metall        ausgeführt,    wel  ches Rohr in ein Handstück mündet,     dae    aus  wechselbare     Applikatiansinstrumente,        wie          Hohlnadeln,

          Kanülen        verschiedenen        Kalibers       aufnehmen     kann.    Der     Druckmesser    wird       vorteilhaft    zwischen     Feinregulierventsl    und  Ozonerzeuger geschaltet.

       Diese        Anordnung          ergibt        eine    sehr fein     regulierbare,    rasch an  zeigende Vorrichtung für den     Gasdurehfluss     und erlaubt     auoh    eine Kontrolle über die       gegebenenfalls        an        der        Behandlungsstelle     Druckänderungen.  



  Alle bisher bekannten Ozonapparate ver  wendeten für bewegliche Ozongasleitungen       angreifbares,    organisches     Material,        wie        zum     Beispiel die     leicht    biegsamen, aber     gegen     Ozon äusserst unbeständigen     Nautschuk-          schläuehe    oder     dann        etwas        widerst & nJs-          fähigere,    aber     dafür    zu     starre,

      wenig     bieg-          same        Schläuche        mit        Metallarmierung    .     Flüch-          t        :ige        Zerfallsprodukte        konnten    das     Gas    ver  unreinigen.  



  Nach vorliegender     Erfindung    werden       a        ue        'h        die.        3e        Ai1ä.xlgel        behoben.-        Ohne        Einbusse     an     Beweglichkeit    sind die     Ozaugasleitungen     aus     ozonbeständigem_Netall        hergestellt    und       metallisoh        abgedichtet,

      so     d@ass        iiberhaupt     leine Verunreinigung     herrührend    von 9rga-           nischem    Baumaterial möglich     ist.    Aus die  sem     Grunde    eignet sich .der     Erfindungs-          gegenstand    ganz besonders für     medizinische,          zahnärztliche    und therapeutische Zwecke.  



  Das Wesen der     Erfindung    soll nun     mit          Bezug    auf die in der     Zeichnung        beispiels-          weise    dargestellte     Ausführungsform    näher  dargelegt werden.

   In der     Zeichnung    zeigt:       Fig.    1 die Vorrichtung im     Schaubild,          Fig.    2 einzelne     Teile    derselben in schema  tischer     Darstellung,          Fig.    3 ein Handstück in     grösserem    Mass  stab,       Fig.    4 eine     Innenansicht    des den Ozon  erzeuger enthaltenden Gehäuses.  



  In einem     Gestell    1     steht    eine Flasche 2  mit reinem     komprimiertem        .Sauerstoff.    Die       .Sauenstoffaustrittsleitung    kann     mittels        eines     Ventils 3 :geöffnet oder geschlossen werden.

    Das Gas (Sauerstoff)     tritt        durch        ein    mit  Druckmesser 5     versehenes        Druckverminde-          rungsventil    4 von bekannter     Konstruktion    in  die Leitung 6,     -welche    zu     einem    Gehäuse 8       führt.    Dieses     letztere    wird am Ende -der       Rohrstange        12,des    Gestelles 1 leichtdrehbar  aufgesteckt.

   Die     Leitung    6 ist an eine  Durchführung 11     angeschlossen,    anderen im  Gehäuseinnenraum 9 (siehe     Fig.    4)     liegenden     Teil ein Metallrohr 13 befestigt     ist.    Letzteres  führt ,das Gas     in    ein fein     einstellbares    Regu  lierventil 14.

   An dieses Ventil 14     ist        mittels          Verbindungsleitung    16 ein     Manometer    17       angesehlossen.    Vom     Ventil    14     führt    eine  Gasleitung 23 zum     Ozonisator    7,

   während  das     ozonisierte        Gas    durch eine     Leitung    24  dem     Ozonisator    entströmt und über     eine    bieg  same Leitung 19 in .der     Hülle    31 und einen  Handgriff 20 dem an     letzterem    auswechsel  bar angeordneten Behandlungsinstrument 21  zuströmt.

   Es wurde gefunden, dass     :das    Ven  til 14 und das     Manometer    17 in     Zusammen-          wirkung        mit,der    nachfolgenden     Leitung    19,  20, 21 eine einfache     Vorrichtung    zur Ein  regulierung und Kontrolle des durchfliessen  den Gasstromes     darstellen,    und zwar auch  für     kleinste        Gasmengen.     



  Der     Ozonisator    7 kann     entsprechend.    der       schematischen        Darstellung        (Fig.    2)     nach    be-         kannter    Art aus zwei wenig voneinander ent  fernten, gleichachsig     angeordneten    und an  den Enden     miteinander    verschmolzenen Glas  röhren 22, 2,2'     bestehen,    von denen die  äussere     Gaszuführungs-        und.        Gasableitungs-          stutzen    23,

   24 besitzt     und        aussen    mit einem  Metallbelag 25     versehen    ist, der mit dem  einen Pol 26 einer     Hochspannungsquelle    ver  bunden wird, während die andere Röhre 22'  den leitenden Belag 27 für d en Anschluss des  andern Polei 28     innen        trägt.     



  Der Anschluss :des Hochspannungserzeu  gers     mittels        Leitung    29 und     Stecker    30 an  den Lichtnetzstrom kann über eine Schalt  uhr<B>18</B> erfolgen. Durch die     Schaltuhr        1'8     wird     nach    Ablauf der gewählten Behand  lungszeit der     Netzstrom        automatisch    unter  brochen.

       Eine        Veränderung    oder Ozonkonzen  tration kann durch     geeignete    Spannungsregu  lierung erreicht werden,     beispielsweise    auf  der Primärseite eines     Wechselstromtransfor-          mators,    eines     Induktoriums        (Ruhmkorfi)    oder  eines     Hoehfrequenz-Teslatransformers    von an  sich bekannter     Ausführung    und     Wirkungls-          weise.     



  Die     biegsame        Leitung    19     besteht    aus  einem feinen nahtlosen. Metallrohr aus un  angreifbarem     resp.    ozonbeständigem     Metall,     beispielsweise aus     Aluminium,        das    in zahl  reichen     Windungen        schraubenlinienartig    an  geordnet     ist,    und mit einem     Überzug    aus  Stoff,     Metall    usw. (Gewebe,     Geflecht        etc.)     versehen     sein    kann.

   Die     Windungen    des  Rohres werden zweckmässig mit     geringem     Abstand voneinander gewickelt, -da sowohl  bei dicht     aneinanderliegenden,    als auch bei  zu stark voneinander entfernten     Windungen     die     Beweglichkeit    des     ganzen        Rohres    ab  nimmt. Der kleinste Durchmesser der Win  dungen     isst    abhängig von     Durchmesser,    Wand  dicke     und.        Material    des zu wickelnden Roh  res.

   Ein Überzug des Rohres     mit        einer   <B>ge-</B>  gliederten     Metal.lrohrhülle    31 bietet     nicht    nur       einen    vorzüglichen     iSchutz,        sondern    erhöht  noch in     günstigem        Sinne    die     Beweglichkeit     der ganzen     Anordnung.     



  Der     Gasdurchfluss        durch    das in zahl  reiehen     Schraubenwindungen        gelegte    Rohr 19      wird in     einfachster    Weise mit dem Mano  meter 17 sofort ersichtlich     ,gemacht    und kon  trolliert und kann     mittelst    des     Regulierven-          tils    14     nach        Wunsch    genau eingestellt wer  den.

   Durch Einsetzen von langen, dünnen  Hohlnadeln aus Metall,     eventuell    auch durch  geeignete     Filter    am     Austrittsende        des        Rohres     19, das heisst in oder vor dem     Applikations-          instrument    21 können für Injektionen noch  viel kleinere Gasmengen gemessen werden.  



       Fig.    3 zeigt,     wie    das biegsame Rohr 19  und die     Metallrohrhülle    31 an     -das    Handstück  <B>20</B>     angeschlossen    werden     kann.    Das aus dem  Rohr     1'9    austretende Gas -durchströmt eine  mit einem Kopf 3.5 versehene, einen feinen  Längskanal aufweisende Metallkapillare 33,       tritt    in den Kanal 3'6 des     Handstuckes        2,0     und durch eine     Kapillare    34 in     da:s        Behand-          lungsinstrument    21.

   Bei allen     Gasübertritts-          stellen    sind im     Handstück    jegliche     orga-          nisehen    Dichtungsmaterialien vermieden wor  den, indem die Köpfe 35 der Kapillaren  zwischen ,den zusammengeschraubten Einzel  teilen des     Handstückes    20 eingeklemmt wer  den. Durch geeignete Wahl -der leicht aus  wechselbaren Kapillaren 33, 34     kann    der       Messbereich    noch     bedeutend    verfeinert wer  den.  



  Mit grossem Vorteil werden für ,gewisse  Fälle aus     Silber    hergestellte     Behandlungs-          instrumente    verwendet, sie     sind    weicher und  biegsamer als solche aus andern Metallen  und entfalten in Gegenwart von Ozon beider  Wundbehandlung eine     erhöhte        olygodyna-          mische        Wirkung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Behandlung kranker Körperstellen mit Ozongas, bei welcher an einem Ozonerzeuger eine mit einem Fesn- regulierventil versehene Gaszuleitung und eine Ozongasableitung angeschlossen ist, die in ein auswechselbares Applikationsinstru- ment endet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckmesser vorhanden ist, der in Verbin dung mit der nachfolgenden,
    aus ozonbestän- digem Metall bestehenden und metallisch ab gedichteten Ozongasleitung und dem Appli- kationeinstrument als Vorrichtung zur An zeige und Kontrolle des Gasdurchflusses dient. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durcUgekennzeichnet, dass die Ozongas- leitung teilweise aus einem leichtbeweg lichen, biegsamen, ozonbeständigen Metall rohr besteht, das in ein Handstück mün- det, welches auswechselbare Applikätions- instrumente verschiedener Grösse und Form aufnehmen kann. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranupruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ozongasleitung teilweise aus einem feinkalibrigen Metallrohr besteht, das in zahlreiche Windungen schrauben linienförmig angeordnet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch .ge- kennzeichnet,,dass ,die Ozongasleitung teil weise aus einer feinen, nahtlosen Alumi- niumrohrspirale besteht,
    die irr ein Hand stück aus Metall mündet und an der Ver- bindungsstelle metallisch abgedichtet ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Ozon- gasleitung auswechselbare Organe einisetz- bar sind, die den Gasdurchfluss beeinflus sen und dadurch eine Änderung,der ,durch fliessenden Gasmenge bewirken. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als in die Ozongasleitung einsetzbare, den Gasdurchfluss beeinflussende Organe verschieden kalibrige Kapillaren aus ozon beständigem Material vorhanden sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass Applikations- instrumente aus Silbermetall vorhanden sind.
CH190537D 1934-12-17 1934-12-17 Vorrichtung zur Behandlung kranker Körperstellen mit Ozongas. CH190537A (de)

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