CH190525A - Brenner für flüssigen Brennstoff für Heizzwecke. - Google Patents

Brenner für flüssigen Brennstoff für Heizzwecke.

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CH190525A
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Axel Berggren Curt
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Axel Berggren Curt
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  Brenner für     flüssigen    Brennstoff für Heizzwecke.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf Brenner für flüssigen Brennstoff für  Heizzwecke, sogenannte Ölbrenner, die als  Wärmequelle in Öfen, Herden, sowie in  Feuerungen, insbesondere für Zentralhei  zung, verwendet werden können, obgleich die  Brenner selbstverständlich auch für andere  Heizzwecke verwendbar sind.  



  Zweck der Erfindung ist, einen Brenner  zu schaffen, der auch beim natürlichen Zug  eine vollständige     Verbrennung    ohne Ver  kokung und mit     russfreier    Flamme auch sol  cher Brennstoffe gestattet, die bisher ohne  besondere     Druckluftbehälter    oder andere Mit  tel zum Zuführen von Druckluft oder me  chanisch angetriebene     Mittel    zur     Hervor-          rufung    von Druckzug oder zum Zuführen des  Brennstoffes unter Druck nicht     verbrannt     werden konnten, wie z.

   B. die höheren Frak  tionen bei der Destillation von Erdöl oder  Petroleum, die gewöhnlich Rohöl,     Feuerungs-          öl,    Dieselöl und dergleichen genannt werden.    Dieser Zweck wird gemäss der Erfindung  dadurch erreicht, dass der Brenner aus einem  durch Brennstoff und Verbrennungsluft ge  speisten Verteiler besteht     und    ein aus wärme  beständigem und wärmeleitendem Material  bestehendes, in das Brennstoffbad im Vertei  ler eintauchendes und den Brennstoff wäh  rend des Betriebes des Brenners hochsaugen  des     Döchtorgan    aufweist, wobei oberhalb des  Brennstoffspiegels     dine    flammenlose Zone ge  bildet wird, das Ganze zum Zweck,

   bisher  bei natürlichem Zuge nicht völlig verbrenn  bare und Russ erzeugende Brennstoffe ohne  Druckzug     russfrei    verbrennen zu können. Das       Dochtorgan    kann beispielsweise aus einem  wärmebeständigen und wärmeleitenden     'He-          talldrahtnetz    oder     -gewebe    bestehen.  



  Die Bildung einer solchen flammenlosen       Verdampfungszone    oberhalb des Brennstoff  spiegels im Verteiler kann noch dadurch er  leichtert werden, dass dem Verteiler und dem       Dochtorgan    Verbrennungsluft derart zuge-      führt wird, dass sie durch diese Luft ab  gekühlt werden, wodurch der Brennstoff, der  Verteiler und auch die untern Teile des       Dochtorganes    auf einer Temperatur gehalten  werden, die nicht genügt, um eine Zündung  des Brennstoffes zu bewirken.  



  Der Verteiler kann z. B. eine Vertiefung  zur Aufnahme des     Brennstoffes    aufweisen,  die ganz oder teilweise von Luftspalten um  geben ist, durch welche Verbrennungsluft in  Form von verhältnismässig dünnen Streifen  strömt, wodurch eine wirksame Kühlung des  Verteilers und des darin befindlichen Brenn  stoffes gewährleistet wird. Diese Kühlwir  kung kann wenigstens teilweise durch einen  umlaufenden oder turbulenten Luftstrom er  reicht werden, der den Verteiler und das       Dochtorgan    bestreicht und der Flamme eine  spiralförmige Form gibt.  



  Der Erfindungsgegenstand .soll anhand  der beigefügten Zeichnungen beispielsweise  näher beschrieben werden.     Fig.    1 ist ein  senkrechter Querschnitt eines Brenners ge  mäss der Erfindung nach der Linie 1-1 in       Fig.    2, welche die entsprechende Draufsicht  darstellt;     Fig.    3 ist ein senkrechter Quer  schnitt einer zweiten Ausführungsform der  Erfindung;     Fig.    4 ist ein waagrechter  Schnitt nach der Linie 4-4 in     Fig.    3, wobei  das     Doehtorgan    weggelassen und nur durch       gestrichelte    Linien angedeutet ist;

       Fig.    5 ist  ein senkrechter Querschnitt des     Dochtorganes     dieser Ausführungsform;     Fig.    6 ist ein senk  rechter     Querschnitt    eines Teils des Verteilers  und des     Dochtorganes    im grösseren Massstab;       Fig.    7 ist ein senkrechter Querschnitt eines  Kochherdes, mit einem Brenner .des in     Fig.    3       bis    5 dargestellten Typs ausgerüstet;     Fig.    8  ist eine Draufsicht dieses Kochherdes.  



  Gemäss der in     Fig.    1 und 2 dargestellten  Ausführungsform besteht der Brenner aus  einem schalenförmigen Gehäuse 10 feuer  festen Materials, z. B. Gusseisen. Die .Schale  besitzt einen kreisförmigen     Querschnitt    und       ist    nach oben verjüngt. An seinem obern  Ende ist das Gehäuse 10 mit einem Flansch  11 versehen, der zur Verbindung mit einem  mehr oder weniger senkrechten Rohr oder    Gehäuse 12 zum Führen :der Flamme     bezw.     der Abgase nach der Stelle, wo die     Wärme     ausgenutzt werden soll, dient. Das Rohr 12  kann mit einer Vorrichtung zur Einstellung  des Zuges (nicht gezeichnet) versehen sein.  In den Flanschen 11, 11' sind Löcher 13 für  die Zuführung von Sekundärluft zum Rohr  12 vorgesehen.

   Ein oder mehrere     Einlassrohre     14 für Luft oder Luft und Brennstoff mün  den in die     .Schale    10, welche Rohre mit der  Atmosphäre kommunizieren     und    derart an  geordnet sind, dass der Luft     bezw.    dem       Brennstoffluftgemisch    eine kreisende Bewe  gung erteilt wird, die sich innerhalb der  Schale in eine umlaufende oder turbulente  Bewegung an der Innenwand der Schale ent  lang und nach oben fortsetzt. Zu diesem  Zweck münden die Einlässe     tangential    in die  Schale 10 ein.  



  Der im Brenner zu verbrennende flüssige  Brennstoff, z. B. Rohöl, wird in einen Ein  lass 14 eingeführt, zweckmässig derart, dass er  in den Brenner durch Eigengewicht, z. B. aus  einem Brennstoffbehälter strömt, der auf  einem höheren Niveau als der Brenner liegt.  In der dargestellten Ausführungsform, bei  welcher zwei Einlässe gezeigt sind, wird Be  triebsbrennstoff durch den linken Einlass zu  geführt, während der rechte Einlass nur  Zündbrennstoff erhält und normalerweise  ausschliesslich zur Luftzufuhr dient.  



  Die Einlässe sind zur Horizontalebene ge  neigt angeordnet, derart,     dass    der rechte     Ein-          e5    durch welchen normalerweise nur Luft  zugeführt wird, in Flucht mit dem Boden 15  der Schale 10, wie bei 16 angedeutet, ein  mündet, während der linke, Luft, sowie  Brennstoff führende Einlass in einem Ab  stand vom Boden einmündet, wie durch  strichpunktierte Linien 17 gezeigt wird. Die  Neigung der Einlässe zur Horizontalebene,  das heisst der Winkel     a,    kann z. B. zwischen  5 und 25, zweckmässig zwischen 8 und 12  Grad schwanken.  



  Flüssiger Brennstoff wird von einem  nicht dargestellten Brennstoffbehälter zuge  führt,     einerseits    durch das durch ein Ab  sperrorgan 1,8 regelbare Rohr     19,dem    linken      Eimass 14 an einer von dessen äusserer Öff  nung in einiger Entfernung liegenden Stelle,  anderseits durch das durch ein Absperrorgan  21 regelbare Rohr 22 dem rechten Einlass 14  in der Nähe dessen äusserer Öffnung.  



  Der Boden 15 der Schale 10 ist mit einer  zentralen Öffnung 24 versehen, durch die  Zusatzluft durch eine     Leitung    25 zugeführt  wird. Zur Kühlung des Bodens 1.5 ist in die  Leitung 2,5 eine Kühlkammer 26 geschaltet,  die sich über einen grösseren oder kleineren  Teil des Bodens     erstreckt        und,die    mit einem  durch ein Ventil 27 regelbaren Einlass 28  versehen ist. Durch Zusammenschalten dieses  Ventils 27 mit dem Ventil 1.8 in zweckmässi  ger Weise können diese Ventile     abhängig     voneinander derart eingestellt werden, dass  das geeignetste     Verhältnis        zwischen    Luft und  Brennstoff erhalten wird.

   Das     Einlassrohr    25  erstreckt sich etwas in die Schale 10 hinein,  so dass ein als     Überlauf    für etwaigen Über  schuss an Brennstoff dienender Kragen 29  entsteht.     Überschüssiger    Brennstoff kann  dann durch einen an der     niedrigsten    Stelle  des Rohres 25 angeordneten     Auslass    30 aus  strömen.  



  Ausser durch das Zentralrohr 2.5 ist die  Kammer 26 mit dem Innern der     iSchale    10  durch mehrere Kanäle 31 verbunden, um die  Verteilung der Zusatzluft zu erleichtern.  Wie in der Zeichnung dargestellt, verlaufen       diese    Kanäle 31 windschief zur vertikalen  Achse der Schale 10 und zur Horizontalen  geneigt durch den Boden 15 der Schale, so  dass dem in die Schale 10 eintretenden Luft  strom eine kreisende Bewegung erteilt wird.  Die Neigung der Kanäle ist so gewählt,     dass     die Bewegungsrichtung .der Zusatzluft der  jenigen der durch die Einlässe 14 zugeführ  ten Hauptluft entgegengesetzt ist.  



  Vorkehrungen sind getroffen, um Brenn  stoff vom Boden aufzusaugen und zu bewir  ken, dass die Flamme in einem     Abstand    vom  Boden entfernt gebildet wird, wodurch der  Boden von unmittelbarer Berührung mit der       Flamme    geschützt wird und     dessen    Tempera  tur verhältnismässig niedrig gehalten     wenden     kann. Bei der dargestellten Ausführungs-         form    ist zu diesem Zweck auf .dem Boden,  konzentrisch zur zentralen Öffnung 24, ein       halbzylindrisches    Organ 35 vorgesehen, das  eine Docht- oder     Kapillarwirkung    auszuüben  imstande ist.

   Das Organ 35 ist auf den Bo  den frei aufgesetzt und besteht aus einem  Ring aus Metallblech, der an seinem untern  Teil mit Einschnitten versehen ist, so dass er  durch     Oberflächenspannungswirkung    Brenn  stoff in Form einer dünnen Schicht aufsau  gen kann. Er kann aber auch aus einem Ring  aus     Drahtnetz    oder     -gewebe    bestehen, das  dieselbe Wirkung durch Docht- oder     Kapil-          larwirkung    ausübt.  



  Die Temperatur des Bodens 15 darf die  unter den Betriebsverhältnissen des Brenners  herrschende     Zündtemperatur    des Brennstof  fes nicht überschreiten. Diese Temperatur  schwankt je nach der Beschaffenheit des  Brennstoffes, dem Verhältnis zwischen Luft  und Brennstoff, der Natur des Materials des  Organes 3.5 usw. und kann z. B. 125, 150,  175, 200   C betragen.  



  Der Ring 35 soll ausserdem aus einem  Material bestehen, das bei der während des  Betriebes des Brenners herrschenden Tem  peratur nicht verbrennt.  



  Um die Zündung des     Brenners    zu er  leichtern, ist im rechten Einlass- 14 ein Or  gan 40 von relativ grosser Oberfläche vorge  sehen, wobei beim Anzünden des Brenners  der durch die Leitung 22 zugeführte Brenn  stoff auf dieses Organ tropft     bezw.    strömt  und sich über dessen Oberfläche verteilt, so       dass    er leicht angezündet werden kann. Um  eine wenigstens teilweise Verdampfung des  Brennstoffes schon vor dessen Eintritt in das  Innere des Brenners und eine innige Mi  schung des     Brenstoffdampfes    mit der Ver  brennungsluft hervorzurufen, ist ein solches  Verteilungsorgan 40 auch im linken Einlass  14 vorgesehen.

   Flüssiger Brennstoff wird die  sem Organ durch die Leitung 19 zugeführt  und über dasselbe ausgebreitet, so dass eine  grosse     Berührungsfläche    mit der Luft ent  steht, wodurch eine innige Mischung von  Brennstoffdampf und Luft gewährleistet      wird. Diese Verdampfung ist indessen nur  teilweise, indem stets ein grösserer oder klei  nerer Teil des Brennstoffes in flüssigem Zu  stand bleibt, welcher Brennstoff von- der  innern Öffnung des linken Einlasses 14 hin  abströmt und sich über den     Schalenboden    15  verteilt. Die Verteilungsorgane 40 können  aus jedem beliebigen Material bestehen und  jede beliebige Form haben.  



  Die Wirkungsweise des Brenners ist wie  folgt:  Das Ventil 18 wird geöffnet und einge  stellt, um durch die Leitung 19 die ge  wünschte Brennstoffmenge in Form eines  dünnen Strahls oder tropfenweise dem linken  Einlass 14 zuzuführen, und eine     für,die    Zün  dung des Brenners ausreichende Brennstoff  menge wird durch Öffnen des Ventils 21 dem  rechten Einlass 14 durch die Leitung 22 ab  gegeben. Die Zündung kann in beliebiger  Weise stattfinden, z. B. durch ein Zündhölz  chen, einen elektrischen     Funken    oder     dergl.     Wenn der über das Organ 40     verteilte    Brenn  stoff angezündet ist, wird da Ventil 21 ge  schlossen, und es wird nun Brennstoff aus  schliesslich durch die Leitung 19 zugeführt.

    Die Gesamtmenge des durch die Leitung 19  zugeführten     Brennstoffes    mit Ausnahme des  schon im Einlass verdampften Brennstoffes,  sammelt sich am Boden der Schale 10, von  wo er durch die     Dochtwirkung    des Ringes  35 aufgesaugt und verdampft wird. Die  Brennstoffdämpfe werden mit den durch die  Einlässe 14 eintretenden umlaufenden oder  turbulenten Luftströmen sowie mit der durch  die Leitung 25 eintretenden Luft innig ge  mischt. Wenn nach kurzer Zeit ,der Brenner  normal brennt, wird eine spiralförmige und  vollständig     russfreie    Flamme ungefähr an  der obern Kante des Ringes 35 erhalten.  



  Die Flamme brennt somit nicht unmittel  bar am Boden des Brenners, das heisst die  auf diesem Boden vorhandene Brennstoff  schicht selbst wird nicht brennen. Hierdurch  wird eine flammenlose     Verdampfungszone     unmittelbar oberhalb des Bodens     und    der  darauf liegenden Brennstoffschicht erhalten.  Diese flammenlose     Verdampfungszone    wird    vor allem durch die     Dochtwirkung    des     Or-          ganes    35 erreicht, insbesondere wenn der  Docht aus einem Material hoher Wärme  leitungsfähigkeit, z. B. Metall, besteht, aber  die Bildung einer solchen Zone wird auch  dadurch unterstützt, dass die Brennstoff  schicht und der     untere    Teil des.

   Dochtes 35  durch Luft abgekühlt werden, die durch die  Einlässe 14 und die zentrale Öffnung 24 ein  tritt und dem Boden 15 und dem Docht 35  entlang strömt. Dadurch, dass die Flamme  nicht unmittelbar am Boden 15 oder an der  Oberfläche des Brennstoffes brennt, bleibt  die Temperatur der     Verdampfungszone    und  des Bodens verhältnismässig niedrig. Dies ist  von grosser Bedeutung, um die Zündung der  Brennstoffschicht zu verhindern, was zu  einer Verkokung und einer russenden Flamme  und sogar zu einem Verbrennen des Bodens  und Zerstörung des Brenners führen würde.  



  Das Gehäuse 10 der in     Fig.    3, 4 und 5       dargestellten        Ausführungsform    besitzt ähn  liche Einlässe 14 wie der oben beschriebene  Brenner. Wie in     Fig.    4 gezeigt ist, ist der  rechte Einlass 14 an seinem     innern    Ende mit  einer verstellbaren Klappe 50 zur Regelung  der zugeführten Luftmenge und an seinem  äussern Ende mit als Schalldämpfer für die  eintretende Luft wirkenden Führungsplatten  51 versehen.  



  Das Gehäuse 10 ist unten in der Haupt  sache offen und weist einen ebenen Flansch  52 sowie einen nach unten sich erstrecken  den, eine kreisförmige Öffnung 54 begren  zenden     ,Stutzen    53 auf. Mit seinem Flansch  52 ruht das Gehäuse auf einem Flansch 55  eines untern zylindrischen     Gehäuses    56, das  einen Boden 57 und eine zentrale Öffnung  in diesem Boden aufweist. Das Gehäuse 56  hat einen     Au.slass    58 zur Wegführung darin  angesammelten Brennstoffes, sowie mehrere       ,Öffnungen    60, die durch einen     .Schieberring     61 geregelt werden können.

   Ein am Boden  57 vorgesehener Brennstoffbehälter 62 ist  mit einem     Zufuhrrohr    63 versehen und durch  eine auf dem Rohr 63 sitzende Mutter 64 am  Boden 57 des Gehäuses befestigt. Das knie  förmige Rohr 63     ist        mittels    einer mit einer           U        berwurfmutter    65 angeschlossenen Leitung  mit der Brennstoffquelle verbunden, wie an  hand der     Fig.    7 und 8 näher beschrieben  wird.  



  In der untern Öffnung 54 des Gehäuses  10 und getrennt davon ist ein Brennstoff  verteiler angeordnet, der denselben Zweck  wie der Boden 15 in der ersten Ausführungs  form erfüllt. Dieser Verteiler besteht aus  zwei ringförmigen Rinnen 66 und 67, die  konzentrisch zur Achse des Gehäuses ange  ordnet sind und durch Querrinnen 68 mit  einander kommunizieren. Diese letzteren Rin  nen. 68 sind     lnit    dem Brennstoffsammler 62  durch senkrechte Rohre 70 verbunden, durch  welche somit beide Rinnen 66 und 67 aus  dem Sammler gespeist werden.  



       Bei,    dieser Ausführungsform wird kein  Brennstoff     zusammen    mit der Verbrennungs  luft durch .die Einlässe 14 zugeführt, son  dern der Brennstoff strömt ausschliesslich  von unten durch die Rohre 70 in den Brenn  stoffverteiler 6,6, 67, 68 ein. Die     Querschnitte     der Rinnen sind einander gleich und halb  kreisförmig, wie aus     Fig.    5 hervorgeht; mit  ihren     obern    Kanten liegen sie auf derselben  Hölle, aber sie können auch je nach den Ver  hältnissen eine andere     Querschnittsform    und  voneinander verschiedene Volumen und  Höhen besitzen.  



       Gemä         Fig.    .5 besteht das     Dochtorgan     zum Aufsaugen von Brennstoff aus ,dem  Verteiler aus zwei halbzylindrischen Ringen  80 und 81 und diese Ringe verbindenden  Querwänden 82 aus Drahtnetz oder     -gewebe     (siehe auch     Fig.    4). Die Abmessungen des       Dochtorganes    .sind derart gewählt, dass, wenn  es in den im Verteiler befindlichen flüssigen  Brennstoff eintaucht, mit dem Zylinder 80  in die Rinne 66, mit dem Zylinder 81 in die  Rinne 67 und mit den Querwänden 82 in  die Querrinnen 68 eingreift. Der innere  Zylinder 81 ist etwas höher als der äussere  Zylinder 80. Sie können aber auch     dieselbe     Höhe besitzen.

   Die Höhen .der     Dochtzylinder     80 und 81 sollen     selbstverständlich    der Form  und Grösse der Brennstoffrinnen angepasst    werden, so dass die bestmögliche Verteilung  und Verdampfung des Brennstoffes erreicht  wird. Anstatt zylindrisch können sich die       Doehtteile    80 und 81 auch kegelförmig nach  oben oder unten erweitern, und ihre in den  Brennstoff eintauchenden Ränder können  z. B. auch umgebogen sein, um eine gute       Doehtwirkung    zu gewährleisten.  



  Die durch die Öffnungen 60 eintretende  Luft strömt zuerst durch den ringförmigen  Raum 71 zwischen der äussern Rinne 66 und  dem     (Stutzen    53 des Gehäuses 5:6 und     dann     durch die kreisbogenförmigen, zwischen den  Rinnen 66 und 67 durch die Querrinnen 68  gebildeten Öffnungen 72 und durch den  Raum     innerhalb    der     innern    Rinne<B>67.</B> In  manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, Zu  satzluft durch ein Rohr 74 zuzuführen, das  im Zentrum der Rinne 6 7 etwa auf derselben  Höhe wie die     obern    Kanten der Rinnen aus  mündet (siehe     Fig.    5) und durch eine mit  einer Bohrung 76 versehene Mutter 75 an der  Wand des untern Gehäuses 56 befestigt ist.  



  Die     Wirkungsweise    dieses Brenners ist in  der Hauptsache gleich derjenigen des in       Fig.    1 und 2 dargestellten Brenners. Der  Brenner wird z. B. durch ein in Berührung  mit dem Brennstoff in der Aussenrinne 66  gebrachtes     Zündhölzchen    angezündet, wobei  der Luftkanal     @60    offen ist.

   Dieser Brenner  erfordert somit keine besondere     Zündeinrich-          tung.    Die durch die Einlässe 14 eintretende  Luft wird dem Brenner ungefähr auf der  Höhe der     obern        ganten    der Brennstoffrinnen  66 und 67 zugeführt, während die durch die  Öffnungen 60 und Rohr 74 eintretende Luft  dem     Dochtorgan    von unten zugeführt wird  und die Oberfläche der Brennstoffrinnen 66,  67 sowie des     Dochtorganes    80, 81 bestreicht.

    Auch in diesem Falle wird während des Be  triebes des Brenners eine flammenlose Zone  gebildet, und zwar durch das     Dochtorgan     und die Kühlwirkung der Luft,     insbesondere     derjenigen, die von unten durch die Luft  spalte des Brennstoffverteilers 66, 6 7 zu  geführt wird, durch welche die Flamme von  der Brennstoffschicht sozusagen weggeblasen  wird.      Gewisse geeignete     Äbmessungsv    erhält  nisse zwischen dem     Dochtorgan    und den Ver  teilungsrinnen sollen anhand der     Fig.    6  näher beschrieben werden, die im grösseren       Massstabe    einen     Querschnitt    der Aussenrinne  66 und des Aussenzylinders 80 darstellt.

   Um  eine gute und     russfreie        Verbrennung    zu er  halten, hat es sich in der Praxis als vorteil  haft erwiesen, wenn die Höhe     a    des Dochtes,  das heisst der über der obern Kante der  Rinne 66     bezw.    dem Brennstoffniveau be  findliche 'Teil des Dochtes, 1 bis 4, in ge  wissen Fällen     bis    8- bis 10mal die lichte  Weite b der Rinne beträgt. Anderseits soll  der in die Rinne eintauchende Teil     c    des       Dochtzylinders    1     bis    0,35 mal die lichte  Weite b der Rinne betragen. Die Wand  stärke der Rinnen soll verhältnismässig klein  sein, z. B. 0,3 bis 1,8 mm betragen.

   Der  waagrechte Abstand zwischen der Aussen  rinne     -6@6    und dem Stutzen 53 kann     1/4-    bis  1mal die lichte Weite b der Rinne betragen,  und der waagrechte Abstand e zwischen den  beiden     Rinnen    66 und 67 kann auch     1/4-    bis  1 mal diese     MTeite    b betragen. Die Tiefe der  Rinnen kann grösser oder kleiner als in der  Zeichnung gezeigt sein.  



  Wie schon erwähnt, besteht der Docht  vorteilhaft aus einem Netz oder Gewebe,  zweckmässig aus Metall. Ein Netz oder Ge  webe aus Metalldraht von 0,15 bis 0,30,  zweckmässig 0,20 bis 0,22 mm Durchmesser  und mit 40     biss    70, zweckmässig .50 bis 55 Ma  schen per     engl.    Zoll hat sich in der Praxis       bewährt.    Selbstverständlich können Draht  netze verschiedener Maschengrösse     und/oder     verschiedener     Drahtdurchmesser    für die     ein-          zelnen    Teile des Dochtes verwendet werden,  z.

   B. ein feinmaschiges Drahtnetz für den       Dochtzylinder    67 und ein verhältnismässig  grobmaschiges Netz für den     Doehtzylinder     66 oder     umgekehrt.     



  In     Fig.    7 und 8 ist ein Brenner gemäss       Fig.    ss und 6 in einem Kochherd eingebaut  dargestellt. Der Kochherd besteht aus isolier  ten Wandungen, nämlich einer waagrechten       obern    Decke 100, senkrechten !Seitenwänden  101, 102,     103,    104, einer Zwischenwand 105    und einem waagrechten Boden 107, von wel  chen Wandungen die Seitenwand 101 sich  nach unten nur bis auf etwa     die    halbe Höhe       des    Herdes erstreckt. Der Brenner und zu  gehörige Teile sind in dem     Raum    109 unter  halb der Seitenwand<B>101</B> und     zwischen    der  Zwischenwand 105 und einer äussern Platte  108 angeordnet.

   An seiner linken Seite ist  der Herd mit einem Warmwasserbehälter 110  und an seiner rechten Seite mit einem Brenn  stoffbehälter 111 versehen.     Die    obere Wand  100     ist    mit drei kreisförmigen Öffnungen  zur Aufnahme von Kochplatten 112,     113    und  114 versehen, die an ihrer Unterseite in an  sich bekannter     Weiset    mit Rippen versehen  sind, um die     Wärmeaufnahmefläche    zu ver  grössern. Die Decke 100 ist mit Ausnahme  der darin vorgesehenen -Öffnungen durch  eine Herdplatte 115 gedeckt, die sich auch  über den Warmwasserbehälter 110 und den  Brennstoffbehälter 111 erstreckt.  



  Die Wände 101 und 10.5 bilden zwischen  sich einen senkrechten Kanal 120, der durch  Öffnungen 121 und 12<B>2</B> mit einem waag  rechten Raum 123 in Verbindung steht, der  zwischen der obern Wand 100 und einer  waagrechten, unterhalb .dieser Wand ange  ordneten Platte 124 gebildet ist. Zwischen  der     Zwischenwand    105 und der Seitenwand       10,3    ist ein Brat- oder Backofen 125 angeord  net, der     oben    an die Platte 123 grenzt und  seitlich, sowie unten von einem Raum 127  umgeben ist, der mit einem Fuchskanal 129  in Verbindung steht. Der Kanal 129 weist  eine Öffnung 130 auf, die mit einer entspre  chenden Öffnung 132 in der     Platte    124 zu  sammenwirkt.  



  Eine     !Schwimmerventileinrichtung    be  kannter Bauart ist mit ihrem Gehäuse 135  in zwei an der Platte 10,8 befestigten Kon  solen     1.36    und 137 .drehbar gelagert. Diese  Einrichtung ist mit dem Brennstoffbehälter  111 durch ein Rohr     138    verbunden, das sich  durch ein     Zager    1.39 am obern Ende des Ge  häuses 135     erstreckt,    so dass es die ,Schwin  gung des Gehäuses 135 nicht hindert.

   Das  Gehäuse 135 hat zwei     rohrförmige    Arme,  mittels welchen es den Brenner trägt, und      zwar einen     obern    Arm 140, dessen Bohrung  die Schwimmerkammer mit dem Brennstoff  zufuhrrohr 63 des Brenners verbindet, und  einen untern Arm 141, dessen Bohrung den       Auslass    58 des untern Gehäuses 56 des Bren  ners mit dem Gehäuse 135 verbindet. Der  Brennstoffspiegel in der Schwimmerkammer  soll so hoch liegen, dass in den Rinnen 66,  67, 68 ein Flüssigkeitsspiegel etwas unter  halb der obern Kanten dieser Rinnen erhal  ten wird.

   An seinem untern Ende ist das Ge  häuse     135    mit einem     Loch    142     versehen    und  die untere Konsole 137 weist ein     Auslassrohr     143 für überschüssigen Brennstoff auf.  



  Zufolge seiner Aufhängung im     Schwim-          merventilgehäuse    13.5 kann .der Brenner so  mit geschwenkt werden, und zwar in Uhr  zeigerdrehrichtung in     Fig.    7 von der in der  Zeichnung dargestellten wirksamen Stellung,  wo sein oberer Flansch 11 gerade unterhalb  der untern Öffnung des senkrechten Kanals  120 liegt, in eine Stellung, wo der Brenner  besichtigt werden kann.  



  Die Verbindung des senkrechten Kanals  120, das heisst des Brenners, mit dem Heiz  raum     12.3    und dem     Ofenheizraum    127, ist  durch eine     Klappeneinrichtung    geregelt, die  aus einem waagrechten Flügel 145 und  einem senkrechten Flügel 146 besteht. Die       Flügel    sind auf einer gemeinsamen Spindel  147 befestigt, die sich durch die Decke 100  und die Herdplatte 115 erstreckt und oben  mit einem Griff 148 versehen ist. In der auf  der Zeichnung dargestellten Stellung ist die  Öffnung 132 in der Platte 124 durch den  Flügel 145 abgedeckt.

   Die     Verbrennungsgase     strömen dabei vom senkrechten Kanal 120  aus durch die     jOffnungen    121 und 122 in den  Heizraum 123 ein, um dort die Unterseite  der drei Kochplatten 112, 113, 114 zu be  streichen, .dann durch den Raum<B>127</B> und  schliesslich durch den Fuchskanal 129 her  aus. In     dieser,Stellung    werden somit alle drei  Kochplatten sowie der     Backofen    beheizt.

    Wenn der Griff in     Uhrzeigerdrehrichtung    in       Fig.    8 um 90 Grad geschwenkt wird, wird  der Flügel 145 die Öffnung 132 in der Platte  124 freilegen und der Flügel 145 die Öff-         nung    122 schliessen, so dass die vom Kanal  120 kommenden Verbrennungsgase unmittel  bar in den Fuchskanal 129 ausströmen kön  nen. In dieser     .Stellung    wird somit nur die  Kochplatte 112 beheizt.

   Wenn schliesslich die       Klappeneinrichtung    derart geschwenkt wird,  dass der senkrechte Flügel 146 die Öffnung  121 schliesst, in welcher Stellung die Öff  nung 132 offen ist, strömen die Verbren  nungsgase vom senkrechten Kanal<B>120</B> durch  die Öffnung 122 und bestreichen die Unter  seite der drei Kochplatten 112,     113    und 114,  um dann durch den Kanal 129     -unmittelbar     auszuströmen, ohne den Heizraum 127 des  Backofens 125 zu passieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brenner für flüssigen Brennstoff für Heizzwecke, gekennzeichnet durch einen durch Brennstoff und Verbrennungsluft ge speisten Verteiler und ein aus wärmebestän digem und wärmeleitendem Material be stehendes Dochtorgan, da-s in das Brennstoff bad im Verteiler eintaucht, das ganze derart, dass während des Betriebes des Brenners oberhalb des Brennstoffspiegels im Verteiler eine flammenlose Zone gebildet wird,,so dass bisher bei natürlichem Zuge nicht völlig ver brennbare und Russ erzeugende Brennstoffe ohne Druckzug russfrei verbrennen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungs- einrichtung derart angeordnet ist, dass die Luft in Berührung mit dem Verteiler zugeführt wird. z. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungs- einrichtung derart angeordnet ist, dass die Luft in Berührung mit dem Docht organ zugeführt wird. 3.
    Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungseinrichtung derart angeordnet ist, dass die Luft den untern Teil des Dochtorganes bestreicht. 4. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungs- einrichtung derart angeordnet ist, dass die Luft der Innenwand des Verteilers entlang und um das Dochtorgan herum in der Form eines rotierenden oder tur bulenten :Stromes geführt wird. 5.
    Brenner nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen gemeinsamen Ein lass für die Zufuhr von Brennstoff und Luft zum Verteiler. 6. Brenner nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch getrennte Einlässe zur Zufuhr von Brennstoff und Luft zum Verteiler. 7. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verteiler Brenn stoff von unten zugeführt wird. B. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verteiler Luft von unten zugeführt wird. 9. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler die Form einer Schale aufweist, deren Boden als Verteiler dient. 10. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler die Form eines offenen Gefässes hat, das von der Brennerwand durch einen Luft spalt getrennt ist. 11.
    Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch -10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss aus einer Mehrzahl von durch Luftspalte voneinander getrenn ten Rinnen besteht. 12. Brenner nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rinnen miteinander kommunizieren. 13. Brenner nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rinnen konzentrisch angeordnet sind und miteinander durch Querrinnen kommunizieren. 14. Brenner nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass dem Verteiler Luft von unten in der Form von durch -die Luft spalte strömenden Teilluftströmen zu geführt wird. 15.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass. das Dochtorgan aus Metall besteht und sich vom Boden des Verteilers nach oben erstreckt. 16. Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtorgan aus Drahtnetz be steht. 17. Brenner nach Patentanspruch und Unter- anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtorgan aus Drahtgewebe besteht. 18.
    Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtorgan auf dem Verteiler frei aufruht. 19. Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtorgan auf dem Boden einer Rinne frei aufruht.
CH190525D 1934-09-17 1935-09-17 Brenner für flüssigen Brennstoff für Heizzwecke. CH190525A (de)

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