CH190526A - Brenner für flüssigen Brennstoff zu Heizzwecken. - Google Patents

Brenner für flüssigen Brennstoff zu Heizzwecken.

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CH190526A
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Axel Berggren Curt
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Axel Berggren Curt
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  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description


  Brenner für     flüssigen    Brennstoff zu Heizzwecken.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf Brenner für flüssigen Brennstoff zu  Heizzwecken, sogenannte Ölbrenner, die dazu  bestimmt sind, als Wärmequelle in Ofen,  Herden, sowie in Kesseln, insbesondere für  Zentralheizung, verwendet zu werden. Solche  Brenner sind     selbstverständlicherweise    auch  für andere Heizzwecke verwendbar.  



  Zweck der Erfindung ist, einen Brenner  zu schaffen, :der auch beim natürlichen Zug  eine vollständige Verbrennung ohne Ver  kokung und mit     russfreier    Flamme auch sol  cher Brennstoffe gestattet, die bisher ohne  besondere     Druckluftbehälter    oder andere Mit  tel zum Zuführen von Druckluft oder mecha  nisch angetriebene     Mittel    zur     Hervorrufun:g     von Druckzug oder zum Zuführen des Brenn  stoffes     unter    Druck nicht verbrannt werden  konnten, wie zum Beispiel die höheren Frak  tionen bei :

  der Destillation von Erdöl oder  Petroleum, die gewöhnlich Rohöl,     Feuerungs-          öl,    Dieselöl und     Berg        leiehen        ,genannt    werden.

      Dieser Zweck wird gemäss :der     Erfindung     dadurch erreicht, dass der Brenner einen  durch     Brennstoff    gespeisten Verteiler auf  weist und     ein    in das Brennstoffbad im Ver  teiler eintauchendes     Dochtorgan,    sowie eine       Zuführungseinrichtung    für Verbrennungsluft  besitzt, wobei     :diese        Zuführungseinrichtung     :die Luft derart in kühlender Berührung mit  dem Verteiler führt,     :dass    während des Be  triebes des Brenners oberhalb :des     Flüssig-          keitssp:

  ie@gels    im Verteiler eine flammenlose  Zone gebildet wird, so dass bisher bei natür  lichem Zug nicht völlig verbrennbare und  Russ erzeugende Brennstoffe ohne Druckzug       russfrei    verbrennen.  



       Die    Bildung einer solchen flammenlosen       Verdampfungszone    oberhalb     :des        Brennstoff-          spiegels    im Verteiler kann noch :dadurch er  leichtert werden, dass -dem Verteiler und :dem       Dochtorgan    Verbrennungsluft derart zu  geführt wird,     :dass    sie durch diese Luft ab  gekühlt werden, wodurch der     Brennstoff,    der      Verteiler und auch die     untern    Teile des       Dochtorganes    auf einer Temperatur gehalten  werden, die nicht genügt, um eine Zündung  des     Brennstoffes    zu bewirken.  



  Der Verteiler kann zum Beispiel eine  Vertiefung zur     Aufnahme        des    Brennstoffes  aufweisen, die ganz oder teilweise von Luft  spalten umgeben ist, durch welche Verbren  nungsluft in Form von verhältnismässig dün  nen Streifen strömt, wodurch eine     wirksame     Kühlung des Verteilers und des darin be  findlichen Brennstoffes     gewährleistet    wird.  Diese Kühlwirkung kann wenigstens teil  weise durch einen umlaufenden oder turbu  lenten Luftstrom erreicht werden, der den  Verteiler und das     Dochtorgan        bestreicht    und  der Flamme     eine    spiralförmige Form gibt.  



  Der     Erfindungsgegenstand    soll anhand  der beigefügten Zeichnungen beispielsweise  näher     beschrieben    werden.     Fig.    1 ist ein senk  rechter Querschnitt eines Brenners gemäss  der Erfindung nach der Linie 1-1 in     F'ig.    2,  welche die     entsprechende    Draufsicht :darstellt.       Fig.    3 ist ein senkrechter Querschnitt einer  zweiten     Ausführungsform    der Erfindung.

         Fig.    4 ist ein waagrechter Schnitt nach der  Linie     4-4    in     Fig.    3, wobei     ,das        Dochtorgan          weggelassen    und nur durch gestrichelte  Linien angedeutet ist.     Fig.    5     ist    ein senk  rechter Querschnitt des     Dochtorganesdieser     Ausführungsform.

       Fig.    6     ist    ein senkrechter       Querschnitt        eines    Teils     ,des        Verteilers    und  des     Dochtorganes    im grösseren Massstab.       Fig.    7     ist    ein senkrechter Querschnitt eines  Kochherdes, mit einem Brenner     des    in     Ei-.    3       bis    5     dargestellten    Typs .ausgerüstet.     Fi.g.    8  ist eine Draufsicht dieses     Kochherdes.     



  Gemäss der in     Fig.    1 und 2     dargestellten     Ausführungsform     besteht    der Brenner aus  einem     scha-lenförmdgen    Gehäuse 10 feuer  festen Materials, zum Beispiel Gusseisen. Die  Schale besitzt einen     kreisförmigen    Quer  schnitt und ist nach oben     verjüngt.    An sei  nem     obern    Ende     ist    das Gehäuse 1,0 mit  einem Flansch 11 versehen, !der zur Verbin  dung mit einem mehr oder weniger senk  rechten Rohr oder Gehäuse 12 zum Führen  der Flamme     bezw.    der Abgase nach der    Stelle, wo die Wärme ausgenutzt werden soll,  dient.

   Das Rohr 12 kann mit einer Vorrich  tung zur     Einstellung    des Zuges (nicht ge  zeigt) versehen sein. In den Flanschen 11,  11' sind Löcher 13 für     die    Zuführung von  Sekundärluft zum Rohr 12 vorgesehen. Ein  oder mehrere     Einlassrohre    14 für Luft oder  Luft und Brennstoff münden in .die     .Schale     10, welche Rohre mit der äussern Luft kom  munizieren und     derart    angeordnet     sind,        da.ss     der Luft     bezw.    dem     Brennstoffluftgemisch     eine kreisende Bewegung erteilt wird, die  innerhalb     der,

  Sehale    in eine umlaufende oder  turbulente Bewegung an der     Innen-,vand    der  Schale entlang und nach oben     fortsetzt.    Zu  diesem Zweck münden die Einlässe     tangen-          tial    in die Schale ein.  



  Der im Brenner zu verbrennende flüssige       Brennstoff,    zum     Beispiel    Rohöl,     wird    in  einen Einlass 14 eingeführt,     zwecl,:#mässig    ,der  art,     da.ss    er in den Brenner durch Eigen  gewicht, zum Beispiel     aus    einem Brenn  stoffbehälter strömt, der auf einem höheren  Niveau als der Brenner liegt.

   In der dar  gestellten Ausführungsform, bei     -%velcher     zwei Einlässe     gezergt    sind, wird Betriebs  brennstoff durch den linken Einlass zu  geführt, während der rechte     Einla.ss    nur       Zündbrennstoff    erhält und normalerweise  ausschliesslich zur Luftzufuhr .dient.  



  Die Einlässe sind geneigt zur Horizontal  ebene angeordnet,     derart,    dass der rechte Ein  lass, durch, welchen normalerweise nur Luft  zugeführt wird, in Flucht mit .dem Boden  15 der     .Schale    10, wie bei 16 angedeutet,  einmündet, während der linke, Luft sowie  Brennstoff führende     Einlass    in einem Ab  stand vom Boden einmündet, wie durch       strichpunktierte        Linien    17     gezeigt    wird. Die  Neigung der Einlässe zur Horizontalebene,  das heisst der Winkel a kann zum     Beispiel          zwischen    5 und 25, zweckmässig 8 und  12 Grad schwanken.  



  Flüssiger Brennstoff wird von einem  nicht     dargestellten    Brennstoffbehälter zu  geführt,     einerseits    .durch das durch ein Ab  sperr-     bezw.        Einstellorgan    18 geregelte Rohr  19 dem linken Einlass 14 an einem von      dessen äusserer Öffnung in einiger Entfer  nung liegenden     .Stelle,    anderseits durch das  durch ein Absperrorgan 21 regelbare Rohr  22 dem rechten Einlass 14 in der Nähe     @dessen     äusserer Öffnung.  



  Der Boden 15 der Schale 10 ist mit einer  zentralen Öffnung 24 versehen, durch .die  Zusatzluft durch eine     Leitung    25 zugeführt  wird. Zur     Ki;hlung    des Bodens 15 ist in  die Leitung 25 eine Kühlkammer 26 ein  geschaltet, die sich über einen grösseren oder  kleineren Teil des Bodens erstreckt und die  mit einem durch ein     Ventil    27 geregelten       Einla.ss    28 versehen ist. Durch Zusammen  schalten dieses Ventils 27 mit dem Ventil 18  in zweckmässiger Weise können diese Ventile       :abhängig    voneinander     -derart    eingestellt wer  den, dass das geeignete Verhältnis zwischen  Luft und Brennstoff erhalten wird.

   Das Ein  lassrohr 25 erstreckt sich etwas in die Schale  <B>10</B> hinein, so dass ein als Überlauf für  etwaigen Überschuss an     Brennstoff    dienender  Kragen 29 entsteht.     Überschüssiger    Brenn  stoff kann dann durch einen an .der     niedrig-          stün    Stelle des Rohres 25 angeordneten Aus  lass 30 ausströmen.  



  Ausser durch das Zentralrohr 25 ist die  Kammer 26 mit dem Innern der Schale 10  durch mehrere Kanäle 31     verbunden,    um die  Verteilung der Zusatzluft zu     erleichtern.    Wie  in der Zeichnung dargestellt, verlaufen diese  Kanäle 31 windschief zur     vertikalen    Achse  der Schale 10 und zur Horizontalen geneigt  durch den Boden 15 .der Schale, so dass dem  in die Schale 10 eintretenden Luftstrom eine  kreisende Bewegung erteilt wird. Die Nei  gung der Kanäle ist so gewählt,     dass    .die     Be-          wegun.gsrichtung        der    Zusatzluft derjenigen  der durch .die Einlässe 14 zugeführten Haupt  luft     entgegengesetzt    ist.  



  Vorkehrungen sind betroffen, um     Brenn-          sioff    vom Boden aufzusaugen und zu bewir  ken,     da.ss    die Flamme in einem Abstand vom  Boden entfernt gebildet     wird,    wodurch der  Boden vor unmittelbarer Berührung mit     .der     Flamme geschützt wird und dessen Tempe  ratur     verhältnismässig    niedrig gehalten wer  den kann. Bei der dargestellten Ausführungs-    form ist zu diesem Zweck auf dem Boden,  konzentrisch zur zentralen Öffnung 24, ein  halbzylindrisches Organ 35     vorgesehen,        daz     eine Docht- oder     Kapillarwirkung    auszuüben  imstande ist.

   Das Organ 35     ist    auf den  Boden frei aufgesetzt und     besteht        aus    einem  Ring aus Metallblech, .der an seinem     untern     Teil mit Einschnitten versehen ist, so     dass-    er  durch     Oberflächenspannungswirkung    Brenn  stoff in Form einer dünnen Schicht auf  saugen kann. Er kann .aber auch aus einem  Ring aus Drahtnetz oder     -gewebe    bestehen,  das dieselbe Wirkung durch Docht- oder       Kapillarwirkung    ausübt.  



  Die Temperatur des Bodens 15 darf die  unter den Betriebsverhältnissen ,des Brenners  herrschende     Zündtemperatur    des Brenn  stoffes nicht     überschreiten.    Diese Temperatur       schwankt    je nach der     Beschaffenheit    des  Brennstoffes, dem Verhältnis zwischen Luft  und Brennstoff, der Natur des     Materials    des       Organes    35 usw. und kann zum     Beispiel    125,  150, 175,<B>200'C</B> betragen.  



  Der Ring<B>315</B> soll ausserdem aus einem  Material     bestehen,    das bei der während des  Betriebes des Brenners herrschenden Tem  peratur nicht     verbrennt.     



  Um die Zündung     ,des    Brenners zu erleich  tern, ist im rechten Einlass 14 ein Organ 40  von relativ     .grosser    Oberfläche vorgesehen,  wobei beim Anzünden des     Brenners    der  durch     die        Leitung    22 zugeführte Brennstoff  auf     dieses    Organ tropft     bezw.    strömt und  sich über     dese.en    Oberfläche verteilt, so dass  er leicht angezündet werden kann.

   Um eine       wenibwtens        teilweise    Verdampfung des Brenn  stoffes schon vor     dessen        Eintritt    in das Innere  des Brenners und eine innige     Mischung    des       Brennstoffdampfes    mit der Verbrennungsluft       hervorzurufen.,    ist ein solches     Verteilungs-          organ    40 auch im     linken    Einlass 14 vor  gesehen.

       Flüssiger        Brennstoff    wird diesem  Organ durch die Leitung 19 zugeführt und       über    dasselbe ausgebreitet, so dass eine grosse  Berührungsfläche mit der Luft entsteht, wo  durch     eine    .innige     Mischung    von Brennstoff  dampf und Luft gewährleistet     wirrt.    Diese  Verdampfung- ist     indessen    nur     teilweise,         indem stets ein     grösserer    oder kleinerer Teil  des     Brennstoffes    in flüssigem Zustand bleibt,

    welcher     Brennstoff    von der innern Öffnung  des linken     Einlasses    14     hinabströmt    und sich  über den     Sehalenboden    1,5 verteilt. Die Ver  teilungsorgane 40 können aus jedem belie  bigen Material     bestehen    und jede beliebige  Form haben.  



  Die Wirkungsweise des     Brennens    ist wie  folgt:  Das Ventil 18 wird geöffnet und ein  gestellt, um durch die Leitung 19 die ge  wünschte     Brennstoffmenge    in Form eines  dünnen Strahls oder     tropfenweise    dem linken  Einlass 14 zuzuführen, und eine für die Zün  dung des Brenners ausreichende Brennstoff  menge     wird    durch Öffnen des Ventils 21  dem rechten Einlass 14 durch die Leitung 22  abgegeben. Die Zündung kann in beliebiger  Weise     stattfinden,    zum Beispiel durch ein  Zündhölzchen,     einen        elektrischen    Funken  oder dergleichen.

   Wenn der über das Organ  40 verteilte Brennstoff     angezündet    ,ist, wird  das     Ventil    21 geschlossen, und es wird nun  Brennstoff ausschliesslich durch die Leitung  19 zugeführt. Die Gesamtmenge des durch  die     Leitung    19 zugeführten Brennstoffes mit       Ausnahme    des schon     im    Einlass     verdampften     Brennstoffes, sammelt sich am Boden der  Schale 10, von wo er durch die     Dochtwirkung     des Ringes 35 aufgesaugt und verdampft       wird.    Die     Brennstoffdämpfe    werden mit den  durch die Einlässe 14 eintretenden umlau  fenden oder turbulenten     Luftströmen,

      sowie  mit der durch die Leitung 25     eintretenden     Luft innig .gemischt. Wenn nach kurzer     Zeit     der Brenner normal brennt, wird eine spiral  förmige und vollständig     russfreie    Flamme  ungefähr an der obern Kante des     Ringes    35  erhalten.  



  Die Flamme brennt somit nicht unmittel  bar am Boden des     Brenners,    das heisst die  auf diesem Boden vorhandene     Brennstoff-          schieht    selbst wird nicht brennen.     Hierdurch     wird eine flammenlose     Verdampfungszone          unmittelbar    oberhalb des Bodens und der  darauf liegenden Brennstoffschicht erhalten.

    Diese flammenlose     Verdampfungszone    wird    vor allem     durch,die        Doehtwirkung    des     Orga-          nes    35 erreicht, insbesondere wenn der Docht  aus einem Material hoher     @,#Tärmele.itungs-          fähigkeit,    zum Beispiel Metall,     besteht,    aber  die Bildung einer solchen Zone wird auch  dadurch unterstützt'     dass    die Brennstoff  schicht und der untere Teil des     Dochtes    35  durch Luft abgekühlt werden,

   die .durch die       Einlässe    14 und die zentrale Öffnung 24 ein  tritt und dem Boden 15 und dem Docht 35  entlang strömt. Dadurch, dass die Flamme  nicht unmittelbar am Boden 15 oder an der  Oberfläche des Brennstoffes brennt, bleibt  die Temperatur der     Verdampfungszone    und  des Bodens verhältnismässig     niedrig.    Dies ist  von grosser Bedeutung, um die Zündung der  Brennstoffschicht zu verhindern, was zu  einer Verkokung und einer russenden Flamme  und sogar zu einem Verbrennen     des    Bodens  und zur Zerstörung des Brenners führen  würde.  



  Das Gehäuse 10 der in     F.ig.    3, 4 und 5  dargestellten     Ausführungsform    besitzt ähn  liche Einlässe 14 wie der eben beschriebene  Brenner. Wie in     Fig.4    gezeigt ist, ist der       ee   <B>e</B>     Einlass    14 an seinem innern Ende mit  r     'ht     einer verstellbaren Klappe 50 zur Regelung  der zugeführten Luftmenge und an seinem  äussern Ende mit als Schalldämpfer für die  eintretende Luft wirkenden     Führungsplatten     51 versehen.  



  Das Gehäuse 10     ist    unten in der Haupt  sache offen und weist einen ebenen Flansch  52, sowie einen nach unten sich erstrecken  den, eine kreisförmige     Öffnung    54 begren  zenden Stutzen 53 auf. Mit seinem     Flansch     52 ruht das Gehäuse auf einem Flansch 55  eines untern, zylindrischen     Gehäuses    56, das  einen Boden 57 und eine zentrale Öffnung  in diesem Boden aufweist. Das     Gehäuse    56  hat einen     Auslass    58 zur Wegführung darin       angesammelten    Brennstoffes, ,sowie mehrere  Öffnungen 60, die durch einen     -Schieberring     61 geregelt werden können.

   Ein am Boden  57 vorgesehener Brennstoffbehälter 62     ist     mit einem     Zufuhrrohr    63 versehen und durch  eine auf dem Rohr 63 sitzende Mutter     6.1     am Boden 57 des Gehäuses     befestigt.    Das      knieförmige Rohr 63 ist     mittels    einer mit  einer     Über@vurfmutter    65     ,angesehlossenen    Lei  tung mit der Brennstoffquelle verbunden, wie       #        an     hand der Feg. 7 und 8 näher beschrieben       wird.     



  In der     untern    Öffnung 54 des Gehäuses  10 und getrennt davon ist ein     Brennstoff-          verteiler    angeordnet, der denselben     Zweck-          wie    der Boden 15 in der ersten Ausführungs  form erfüllt. Dieser Verteiler besteht aus  zwei ringförmigen Rinnen 66 und 67, :die  bonzentrisch zur Achse des     Gehäuses    an  geordnet sind und durch Querrinnen 68 mit  einander kommunizieren. Diese letzteren Rin  nen 68 :sind mit dem Brennstoffsammler 62  durch     :senkrechte    Rohre 70 verbunden, durch  welche somit beide Rinnen 66 und 67 aus  dem     Sammler    gespeist werden.  



  Bei dieser     Ausführungsform        wird    kein  Brennstoff zusammen mit der Verbrennungs  luft     duroh    die Einlässe 14 zugeführt, son  dern der Brennstoff strömt ausschliesslich von  unten durch .die Rohre 70 in den Brennstoff  verteiler 66, 67, 68 ein. Die     Querschnitte     der Rinnen sind einander gleich und halb  kreisförmig, wie aus Fing. 5 hervorgeht; mit  ihren obern Kanten liegen sie auf :derselben  Höhe, aber sie können auch von verschie  denen Volumen und auf verschiedener Höhe  ja nach .den herrschenden Verhältnissen an  geordnet sein.  



  Gemäss     Fig.    5 besteht das     Dochtorgan     zum Aufsaugen von Brennstoff vom Ver  teiler aus einer Drahtnetz- oder     -gewebe-          einrichtung,    die aus zwei zylindrischen Rin  gen 80 und 81 und diese Ringe verbindenden       Querwänden    82 besteht (siehe     nuoh        Fig.4).     Die Abmessung des     Dochtorganes    ist     derart     gewählt, dass, wenn es seine wirksame Stel  lung im     Verteiler    eintauchend einnimmt, der  Zylinder 80 in die Rinne 66, der Zylinder 81  in die     Rinne    67 eingreift und die     ,

  Querwände     <B>82</B> in die Querrinnen 68     eingreifen.    Die Zy  linder 80 und 81 können dieselbe Höhe haben,  aber gemäss     Fig.    3 und 5 ist der innere Zylin  der 81 etwas höher als der äussere     Zylinder,80.     Die     Höhen,der        Dochtzylinder,80    und 81 sollen  selbstverständlich der Form und Grösse der         Drennstoffrinnenderart        angepaC3t    werden,     dal3     die bestmögliche     Verteilung,des    Brennstoffes  erreicht wird.

   Anstatt zylindrisch können  die     Doehtteile    auch kegelförmig nach innen  oder nach aussen sein, und ihre im Brenn  stoff eintauchenden Kanten können gebogen  oder in anderer     Weise    .geformt sein, um eine  gute     Dochtwirkung    zu gewährleisten.  



  Die durch die     Öffnungen    60 ,eintretende  Luft strömt erstens durch den ringförmigen  Raum 71     zwischen    der äussern Rinne 66 und  dem Flansch 53 des Gehäuses 5-6,     zweitens     durch die kreisbogenförmigen,     zwischen    den  Rinnen 66 und<B>67</B> durch die Querrinnen 68  gebildeten Öffnungen 72 und     .drittens    :durch  den Raum innerhalb der innern Rinne 67.

    In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein,  Zusatzluft durch ein Rohr 74 zuzuführen,       dass    innerhalb der Innenrinne 67 etwa auf  derselben Höhe wie die     obern    Kanten der  Rinnen     ausmündet    (siehe     Fig.    5) und durch  eine mit einer Bohrung 76 versehene     Mutter     75 an der Wand des untern Gehäuses 5,6  befestigt     ist.     



  Die     Wirkungsweise    dieses Brenners     ist     hauptsächlich derjenigen des in     Fig.    1 und 2  dargestellten     Brenners    gleich. Der Brenner  wird zum Beispiel durch ein in     Berühnxug     mit dem     Brennstoff        in    der Aussenrinne 66       geführtes        Zündhölzchen    angezündet, wobei  der Luftkanal 60 offen ist. Dieser Brenner       erfordert    somit keine besondere Zündeinrich  tung.

   Die     -durch    die     Einlässe    .14 eintretende  Luft wird     hauptsächlich    oberhalb     bezw.    in  Flucht mit den obern Kanten der Brennstoff  rinnen 66     und    67 zugeführt,     während    die       du@rclr    die Öffnungen 60 und Rohr 74     ein-          tretende    Luft von unten zugeführt wird und  die Oberflächen des     Verteilers,    sowie des       Dochtorganes    bestreicht.

   Auch in     diesem     Falle     wind        während.    :des Betriebes     .des    Bren  ners eine flammenlose Zone     gebildet,    und  zwar infolge der Wirkung des     Dochtorganes          und/oder    der     Kühlwirkung    der Luft, ins  besondere derjenigen, die von unten ,durch  die     Luftspalte    des Verteilers zugeführt wird,  wodurch die Flamme von der Brennstoff  schicht sozusagen weggeblasen     wird.              Gewisse    geeignete Abmessungsverhält  nisse zwischen :

  dem     Dechtorgan    und den       Verteilungsrinnen    sollen anhand der     Fig.    6  näher     beschrieben    werden, die     i.m        grösseren          Massstabe    einen Querschnitt der Aussenrinne  66     und    des     Aussenzylinders    80 darstellt.     LTm     eine gute und     russfre.ie    Verbrennung zu er  halten, hat es sich in der Praxis als vorteil  haft     erwiesen,    wenn die Höhe a :

  des Dochtes,  das heisst der     oberhalbdes    Niveaus der obern       Kanten    der Rinne 66     bezw.    der     Brennstoff-          oberfläche    .sich erstreckende Teil des Doch  tes 1     bis    4 in gewissen Fällen bis 8- bis       10mal    die     lichte    Weite b der Rinne beträgt.  Anderseits soll der in .die Rinne eintauchende  Teil c des     Dochtzyli.nders    1- bis     0,3:5mal    die  lichte     Weite    b der Rinne sein. Die Wand  stärke der Rinnen soll verhältnismässig klein  sein, zum Beispiel 0,3     bis    1,8 mm betragen.

    Der waagrechte Abstand zwischen der Aussen  rinne 66 und     ,dem        Flansch    53 kann     1/.1-        bis          lma:l    die     liclite    Weite b der Rinne betragen,  und der waagrechte Abstand e zwischen den  beiden Rinnen 66 und 67 kann auch     1/.1-        bis     1mal diese Weite b betragen. Die Tiefe der  Rinnen kann grösser oder kleiner als in der  Zeichnung gezeigt sein.  



  Wie     schon    erwähnt, wird als Material für  -den Docht vorteilhaft Netz oder Gewebe,       zweckmässig    aus Metall, :gewählt. Ein Netz  oder Gewebe aus     einem    Metalldraht eines  Durchmessers von 0,15 bis 0,30, zweckmässig  0,20 bis 0,22 mm, und mit 40 bis 70, zweck  mässig 50 bis 55 Maschen per Zoll, hat sich  in der Praxis bewährt.     :

  Selbstverständlich     können     Drahtnetze    verschiedener Maschen  grösse     und/oder    verschiedener Drahtdurch  messer für die einzelnen Teile     des    Dochtes  verwendet werden, zum     Bespiel    ein fein  maschiges Drahtnetz für den     Dochtzylinder     67 und ein     verhältnismässig    grobmaschiges  Netz für den     Dochtzylinder    66 oder um  gekehrt.  



  In     Fig.    7 und 8 ist ein Brenner gemäss  der Erfindung in einem Kochherd eingebaut       dargestellt,    welcher Brenner- hauptsächlich.  des in     Fig.3,    4 und 5 gezeigten Typs ist.    Der Kochherd besteht aus     isolierten    Wänden,  nämlich einer waagrechten     obern    Wand 100,  senkrechten Seitenwänden 101, 102, 103, 104,  einer     Zwischenwand    105 und einer waag  rechten     Bodenwand.    107, von welchen die  Seitenwand 101 sich nach     unten    nur     bis    auf  etwa die halbe Höhe des Herdes erstreckt.

    Der Brenner und zugehörige Teile sind in  dem Raum 109     unterhalb    der Seitenwand  101 und zwischen der Zwischenwand 105  und einer äussern Platte 108 angeordnet. An  seiner linken Seite ist der Herd mit einem       Warmwasserbehälter    110 und an seiner rech  ten Seite mit einem Brennstoffbehälter 111  versehen. Bei der dargestellten Ausführungs  form ist die obere Wand<B>100</B> mit :drei kreis  förmigen Öffnungen zur Aufnahme von  Kochplatten 112, 113 und 114 versehen, die  an ihrer Unterseite in an sich     bekannter     Weise mit Flanschen oder dergleichen ver  sehen sein können, um die     Wä.rmeaufnahme-          fläche    zu vergrössern.

   In gewöhnlicher Weise  kann die obere Wand     (selbstverständlich     nicht die darin vorgesehenen Öffnungen)  durch. eine Herdplatte 115 gedeckt sein, die  sieh auch über den Warmwasserbehälter  110 und den Brennstoffbehälter 111 er  strecken kann.  



  Die Wände<B>101</B> und 105 bilden zwischen  sich einen senkrechten Kanal 120, der     :durch     Öffnungen 121 und 122 mit einem waag  rechten Raum 123 in Verbindung steht, :der  zwischen der obern Wand 100 und einer  waagrechten, unterhalb dieser Wand an  geordneten Platte 124 gebildet     ist.    Zwischen       :der        Zwischenwand    105 und     :der    Seitenwand  103 .ist ein     Brat-    oder Backofen 1225 an  geordnet, der oben au den Raum 1.24 .grenzt  und seitlich, sowie unten von einem Raum  127 umgeben ist, :

  der mit einem Fuchskanal  129 in Verbindung     steht.    Der Kanal 129  weist eine Öffnung 130 auf, die mit     ,einer     entsprechenden     Öffnung    132 in der Platte       1-24        zusammenwirkt.     



  Eine     Sehwimmerventileinrichtung    bekann  ter     Bauart    ist mit ihrem Gehäuse 135 in  zwei an der Platte 108     befestigten    Konsolen  1316 und 1.37 drehbar gelagert. Diese Ein-           richtung    ist mit dem     Brennstoffbehälter    111  durch ein Rohr 138 verbunden, :das sich  durch ein Lager 13,9 am obern Ende des Ge  häuses     ;

  l35    erstreckt,     so,dass    es die Schwin  gung des     Gehäuses    135 nicht     hindert.        Das          Gehäuse    135 hat zwei     rohrförmige    Arme,       mittels    welchen es den Brenner trägt, und  zwar einen obern Arm 140, dessen Bohrung  die Schwimmerkammer mit dem Brennstoff  zufuhrrohr 63 des Brenners verbindet, und  einen     untern    Arm 1.41, :dessen Bohrung den       Auslass    58 des untern -Gehäuses 56 :des Bren  ners mit dem Gehäuse 1,35 verbindet.

   Der  Brennstoffspiegel in der Schwimmerkammer  soll so hoch liegen,     ,dass    in den Rinnen -66,  67, 68 ein Flüssigkeitsspiegel etwas unter  halb dir     obern    Kanten dieser Rinnen erhalten  wird. An ,seinem     untern    Ende ist das Ge  häuse 135 mit einem Loch 142 versehen, und  die     untere    Konsole 137 weist ein     Auslassrohr     143 für überschüssigen Brennstoff auf.  



  Zufolge seiner Aufhängung im     !Schwim-          merventilgehäuse    135 kann der     Brenner    somit       geschwenkt    werden, und zwar in Uhrzeiger  drehrichtung in     Fig.    7 von der in der Zeich  nung     dargestellten        wirksamen        Stelilung,    wo  sein     oberer    Flansch 11 gerade unterhalb der       untern    Öffnung des     senkrechten        Kanals    120  liegt:, in eine Stellung, wo der Brenner be  sichtigt werden kann.  



  Die Verbindung des senkrechten Kanals  120, das heisst des Brenners, mit dem     Heiz-          iaum    123 und dem     Ofenheizraum    127, ist  durch eine     Klappeneinrichtunggeregelt,    die  aus einem waagrechten Flügel 145 und einem       senkrechten    Flügel 146     besteht.    Die Flügel  sind auf einer gemeinsamen Spindel 147 be  festigt, die sich durch die Decke 100 und die  Herdplatte 115 erstreckt und oben mit einem  Griff 148 versehen ist. In der auf der Zeich  nung dargestellten     Stellung        isst    die Öffnung  132 in der Platte 124 durch :den Flügel 145  abgedeckt.

   Die Verbrennungsgase strömen  dabei vom     senkrechten    Kanal 120 aus durch  die Öffnungen 12.1 und 122 in den Heizraum  123 ein, um dort die Unterseite der drei  Kochplatten 112,<B>113,</B> 114 zu bestreichen,  dann durch den Raum 127 und schliesslich    durch den Fuchskanal 129 heraus. In     dieser          Stellung    werden somit alle drei     Kochplatten,     sowie der Backofen beheizt.

   Wenn der Griff  in     Uhrzeigerdrehrichtung    in     Fig.    8 um 90  geschwenkt wird, wird der Flügel 145 die  Öffnung 132 in der Platte     1'24    freilegen und  der Flügel 145 die Öffnung 122     schliessen,     so dass -die vom Kanal 1'20 kommenden Ver  brennungsgase     unmittelbar    in den Fuchs  kanal 129 ausströmen können.

   In dieser  Stellung     wird    somit nur die Kochplatte 112  beheizt.     Wenn    schliesslich die     Klappenein-          richtung    derart .geschwenkt wird,     dass    der       senkrechte    Flügel 146 die Öffnung 121  schliesst, in welcher     @Stellung    die Öffnung  132 offen ist, ,strömen die     Verbrennungsgase     vom     senkrechten    Kanal 120 durch die Öff  nung     12$    und bestreichen die     Unterseite    der  drei     Kochplatten    112, 1,13 und 114,

   um dann  durch den Kanal 129     unmittelbar    auszuströ  men,     ohne,den    Heizraum 127     des    Backofens  125 zu     passieren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brenner für flüssigen Brennstoff zu Heiz zwecken, gekennzeichnet durch einen durch Brennstoff gespeisten Verteiler, ein in .das Brennstoffbad im Verteiler eintauchendes Dochtorgan, sowie eine Zuführungseinxich- tung für Verbrennungsluft, wobei diese Zu führungseinrichtung die Luft derart in küh lender Berührung mit -dem Verteiler führt,
    .dass während des Betriebes des Brenners oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Ver- teiller eine flammenlose Zone gebildet wird, so dass bisher bei natürlichem Zug nicht völlig verbrennbare und Russ erzeugende Brennstoffe ohne Druckzug russfrei ver brennen.
    UNTERANSPR MIE l-. Brenner ,nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtorgan aus wärmeleitendem Material besteht. z. Brenner nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Doehtorgan aus Metall besteht. 3.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführung,- einriehtung derart Angeordnet ist, dass die Luft in Berührung mit dem Docht organ tritt. 4.
    Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass ,die Luft mit,d.em untern Teildes Docht- organes in Berührung tritt. 5.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet"dass die Luftzuführungs- einriehtung derart angeordnet ist, dass ,die Luft der Innenwand ,des Verteilers entlang und um das Dochtorgan herum in der Form eines rotierenden oder tur bulenten Stromes geführt wird. 6.
    Brenner nach Patentanspruch, ,gekenn zeichnet durch einen gemeinsamen Ein lass für die Zufuhr von Brennstoff und Luft zum Verteiler. 7. Brenner nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch getrennte Einlässe für die Zufuhr von Brennstoff und Luft zum Verteiler. 8.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass dem Verteiler Brenn stoff von unten zugeführt wird. 9. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, ,dass dem Verteiler Luft von unten zug=eführt wird. 10.
    Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass der Verteiler die Formeiner Schale aufweist, deren Boden als Verteiler dient. 11. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler die Form. ,eines offenen Gefässes hat, das von ,der Brennerwand durch einen Luftspalt getrennt ist.
    12. Bremn.er nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss aus einer Mehrzahl von durch Luftspalte voneinander getrennten Rinnen besteht. 1.3. Brenner nach Patenta.nsprueh und Unter ansprüchen 11 und 1\?, .dadurch .g,ekenn- zeichnet, dass die Rinnen miteinander kommunizieren. 14.
    Brenner nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rinnen konzentrisch angeordnet sind und miteinander durch Querrinnen kommunizieren. 15. Brenner nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, ,dass das Doahtor .gar aus Metall besteht und sich vom Boden des Verteilers nach oben erstreckt. 16. Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtorgan aus Drahtnetz be steht. 17.
    Brenner mach Patentanspruch und Unter- anspruch 15, dadureh gekennzeichnet, dass das Dochtorgan aus Drahtgewebe be- steht. 18. Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtorga.n auf dem Verteiler frei aufruht. 1.9. Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, .dass edas Doektorgan auf dem Boden einer Rinne frei aufruht.
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