CH189780A - Selbsttätige Aus- und Einrückvorrichtung für Kupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Selbsttätige Aus- und Einrückvorrichtung für Kupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.

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CH189780A
CH189780A CH189780DA CH189780A CH 189780 A CH189780 A CH 189780A CH 189780D A CH189780D A CH 189780DA CH 189780 A CH189780 A CH 189780A
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Maybach Motorenbau Gmbh
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Description


  Selbsttätige Aus- und     Einrückvorriehtung    für Kupplungen, insbesondere von  Kraftfahrzeugen.    Durch (las Schweiz. Patent Nr.<B>171205</B>  ist eine<B>Ei</B>     ir        d        Ausrückvorrichtung    für  Kupplungen     bt-.iiü.nnt    geworden, durch welche  ein stossfreies     Anfahren    und Beschleunigen  des Fahrzeuges unter allen Umständen ge  währleistet ist.

   Dabei wird die Kupplung in       an    sich bekannter Weise bei einer niedrigen  Drehzahl selbsttätig ausgerückt, ' beim Über  schreiten dieser Drehzahl dagegen mit einer  Kraft eingerückt, die entsprechend der wäh  rend des     Einrückvorganges    durch die Fahr  widerstände und die Motorregelung durch  den Fahrer sich einstellenden Motordrehzahl  selbsttätig gesteigert wird.  



  Zum Zweck vollständig stossfreien Ab  laufes des     Einrückvorganges    erfolgt bei  dieser Vorrichtung das volle     Einrücken    der  Kupplung erst bei Drehzahlgleichheit der  beiden Kupplungsteile, und zwar unabhängig  von der gerade vorhandenen Drehzahl und  dem gerade vorhandenen     Anpressdruck.       Die praktischen Fahrversuche haben ge  zeigt, dass in erster Linie die Regelung der       Kuppelkraft    entsprechend der Motordreh  zahl für einen stossfreien     Einrückvorgang          #ion    Wichtigkeit ist,     da:

  ss    dagegen das end  gültige Fassen der Kupplung bei grösstem       AnpressdruclL    nicht unbedingt bei Gleichlauf  der Kupplungsteile zu erfolgen braucht; viel  mehr genügt eine gewisse     1llindesthöhe    der  Drehzahl, die je nach der Motorregelung  durch den Fahrer etwa gleich der Gleich  laufdrehzahl, in andern Fällen jedoch höher  oder niedriger als die     Gleichlaufdrehzahl     sein kann, um beim Übergang zu dem höch  sten Kupplungsdruck ein in allen praktischen  Fällen stossfreies Einrücken zu gewährleisten.

    Dieses Umschalten von der geregelten     I#up-          pelkraft    auf den vollen     Anpressdruck    bei  einer bestimmten Drehzahl lässt sich mit ein  facheren Mitteln erzielen, als wenn bei Gleich  lauf umzuschalten wäre, was eine verhältnis-      mässig teure Gleichlauf     einrichtung    bedingt.  Eine weitere Vereinfachung kann dadurch  erzielt sein, dass das Steuerglied, welches das       Ausrücken    bei niedriger Drehzahl bewirkt,  nicht unmittelbar, sondern mittelbar von der  Drehzahl des Antriebsmotors abhängig ge  macht wird, indem dieses Steuerglied mit  dem Gashebel verbunden wird.

   Bei Kraft  fahrzeugen mit     Freilaufeinrichtung,    für wel  che die Vorrichtung besonders geeignet ist,  stellt sich dadurch nach dem     Gaswegnelimen     infolge der Trennung des Motors von dem       Wa.genautrieb    sofort die niedrigste Leerlauf  drehzahl ein.  



  Weiterhin ist die Vorrichtung zweck  mässigerweise dadurch verbessert, dass dem  Steuerglied der die     Kuppelkraft    in Ab  hängigkeit von der Drehzahl der Antriebs  maschine regelnden Hilfseinrichtung das  Betriebsmittel zugeführt wird, welches durch       ein    Steuerglied gesteuert wird, dessen     Wir-          hungslage    von der Drehzahl der Antriebs  maschine abhängt und welches das Aus  rücken der Kupplung herbeiführt.

   Diese  Ausbildung hat den Vorteil, dass die dreh  zahlabhängige Hilfseinrichtung, wenn die  Kupplung ausgerückt ist, keinen     Betriebs-          mittelv        erbrauch    und nicht einmal Betriebs  mittelverluste durch     Undichtheiten    erleidet.  Dies ist umso wichtiger, als in diesen Fällen  der Motor mit niedriger Drehzahl läuft und  deshalb die     Betriebsmittelspeicher    nicht oder  nur wenig nachgeladen werden, so dass die  Gefahr der Abnahme des     Betriebsmittelvor-          rates    besteht. Als Betriebsmittel kommt eine  Druckflüssigkeit, ein Druckgas, ein Unter  druckmittel oder elektrischer Strom in Frage.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes schema  tisch im     Schnitt    gezeigt. Als Betriebsmittel  ist Druckluft vorgesehen.  



  Es bedeuten 1 einen     Druckluftbehälter,     eine     Druckluftleitung,    3 und 4 Verbin  dungsleitungen und 5 das Gehäuse eines       Fliehkraftpendels    7, welches durch die Welle  8 vom Fahrzeugmotor aus angetrieben wird.

    10 ist die Kurbelwelle des Antriebsmotors,  14 die angetriebene Welle, 16 das Schwung-         rad,    15 der verschiebbare Teil der Kupplung  und 17 die     Einrückfeder    der Kupplung. 21.a  ist ein Steuerglied, welches unter der Ein  wirkung der Feder 22 steht, und 21b ein Ab  sperrglied. 27a ist ein durch das     Fliehkraft-          pendel    7 bewegtes Steuerglied, auf welches  auch die Feder 28     einwirkt.    27b ist ein wei  teres     Steuerglied.    40 ist ein Umschaltglied  und 46 eine Verbindungsleitung.

   52 ist der  Zylinder des das     Einrückorgan    der Kupplung  bildenden Kolbens 53, auf den die Feder 54  einwirkt und der über seine Kolbenstange 55  mit dem Hebel 57 in Verbindung steht.  



  Ausserdem bedeutet 71 den Gasfusshebel,  der in seiner Ruhestellung durch die Feder       72    gegen den Anschlag 73 gedrückt wird  und an seinem Ende einen Hebelansatz 74  trägt, gegen welchen sich der Stift 75 des in  dem Gehäuse 76     verschiebbaren    Steuergliedes  21a unter dem Druck der Feder     22    legt. Das  Steuerglied 21a besitzt eine Eindrehung<B>77.</B>  



  78 ist eine Biegehaut, welche mit dem  Steuerglied 2<I>7a</I> verbunden und zwischen dem  Deckel 79 und dem Gehäuse 5 eingespannt  ist. Das Steuerglied<I>27a</I> besitzt eine Ein  drehung 80 und ist in dem Gehäuse 81 ver  schiebbar, welches die beiden Öffnungen 82  und 83 zur Verbindung mit der Aussenluft  aufweist und an das ausserdem die Leitungen  3 und 46 angeschlossen sind. 84 ist ein in  dem Gehäuse 81 vorgesehener     Verbindungs-          kaiial    zwischen dem Anschluss der Leitung 46  und dem Raum 85 oberhalb der Biegehaut.  <B>78,</B> 8.6     ist    eine von der     Leitung    3 abzwei  gende Leitung.  



  91 ist ein an den Zylinder 52 des die  Kupplung     betätigenden    Kolbens 53 anschlie  ssendes Gehäuse, in dessen oberem Teil der  Kolben 92     verschiebbar    ist. Oberhalb dieses  Kolbens 92 ist die Leitung 46 angeschlossen.  Zwischen dem Kolben 9\? und dem Umschalt  glied 40 ist. ein Stift 93 angeordnet, der im  Gehäuse geführt ist. Das Umschaltglied 40  ist in seinem obern Teil mit etwas grösserem  Durchmesser als im untern Teil ausgeführt  und besitzt eine Längsbohrung 94, an welche  sich eine Querbohrung 95 anschliesst. An dem  Übergang zwischen dem obern und     untern         Teil des Umschaltgliedes ist eine Ringfläche       90    vorhanden.

   An dem untern Teil des       Umschaltgliedes    40 ist ein Ansatz 97 an  gebracht, gegen welchen sich eine Feder 98  legt. Gegen das darunter angeordnete Steuer  glied     271)    drückt von oben die Feder 98 und  von unten die Feder 99. Das Steuerglied 27b       besitzt    eine Eindrehung 100, sowie eine  Längsnute 101. 102 ist eine     Verbindungs-          öffnung    zwischen dem Innenraum des Kol  benzylinders 52 und dem Raum unterhalb  des Steuergliedes 27b.  



  Das Absperrglied 21b ist seitlich neben       dem    Steuerglied 27b angeordnet. Es besitzt       eine    obere und eine untere Ventilscheibe 103  und 104, gegen welche die Federn 105 und  1()6 drücken. An den Raum unterhalb der  Ventilscheibe 104 schliesst die     Druckluftzu-          leitung    2 an. Der Raum über der Ventil  scheibe 103 steht durch die Öffnung 107  mit. der Aussenluft in Verbindung. Die Feder  11)5 legt sieh an ihrem obern Teil gegen  einen kleinen Kolben 108, über dem an das  Gehäuse 91 die Leitung 86 angeschlossen ist.  1119 und 110 sind Verbindungskanäle. 111  ist ein von dem Kanal 109 abzweigender  Winkelkanal, welcher zu dem Raum 112  führt, der zwischen dem Umschaltglied 40  und dem Steuerglied 27b liegt.

   Der unter  dem Steuerglied 27b vorgesehene Raum ist  mit<B>113</B> bezeichnet. 114 und 115 sind Öff  nungen, durch welche die Verbindung mit  der Aussenluft hergestellt wird.  



  Die     Wirkungsweise    der in der     Zeichnung     dargestellten Vorrichtung ist folgende:  Es sei zunächst angenommen, dass der  Wagen stillsteht. Die untere Scheibe 104 des  Absperrgliedes 21b wird durch die Feder 106  und etwa im Federraum vorhandene Druck  luft gegen ihren Sitz gedrückt. Zu dem  Raum rechts von dem Kolben 53 kann daher  nur die Aussenluft gelangen, und zwar durch  die Öffnung 107, an der offen stehenden       obern    Ventilscheibe 103 vorbei und durch  den Kanal 109 zu dem Steuerglied 27b und  durch dessen Eindrehung 100 und Nute 101,  sowie die Öffnung 102 zu dem Kolben 53.

      Das Steuerglied 27b steht unter der Einwir  kung der Federn 98 und 99 in dem erwähn  ten Betriebszustand in einer obern Stellung,  in welcher es den Kanal 110 abschliesst, da  gegen den Kanal 109 ganz oder teilweise  freilegt. Der Kolben 53 steht ausschliesslich       unter    der Einwirkung der Feder 54, die ihn  entgegen dem Druck der     Einrückfeder    17 in  seiner rechten Endstellung hält, bei welcher  die     Kupplung    ausgerüstet ist.  



  Wenn nun der Führer den Motor anlässt,  läuft dieser zunächst mit der niedrigsten  Leerlaufdrehzahl, wobei die Kupplung nach  wie vor ausgerückt bleibt, da der Gasfuss  hebel 71 sich noch in der in der Abbildung  gezeigten Ruhestellung befindet. In dieser  Stellung hält der mit dem Gasfusshebel ver  bundene Hebelansatz 74 durch den Stift 75  das Steuerglied 21a entgegen dem Druck der  Feder 22, in der in der Abbildung gezeigten  untern Stellung, in welcher die     Mündung    der  Leitung 4 durch den     obern    Teil des Steuer  gliedes 21a verschlossen ist, weshalb auch  in die Leitungen 3 und 86 noch keine Druck  luft gelangen kann.  



  Sobald der - Führer den Gasfusshebel aus  der Ruhestellung auslegt, geht das Steuer  glied<I>21a</I> unter der     Einwirkung    der Feder  22 in seine obere Endstellung und gibt die  Verbindung zwischen .der     Leitung    4 und der  Leitung 3 und damit auch der Leitung 86  frei. Dadurch gelangt     Drucklift    zu der Ein  drehung 80 des Steuergliedes 27a. Dieses  Steuerglied steht bei fehlender Druckluft  auch bei niedriger Motordrehzahl in einer  etwas höheren Stellung als in der Abbildung,  in welcher seine Eindrehung 80 die Mün  dungen der Leitungen 3 sowie 46 je zum  Teil, z. B. etwa zur Hälfte, freigibt.

   Die zu  geführte     Druckluft    gelangt an der Eindre  hung 80 vorbei zu der Leitung 46 und durch  den Zweigkanal 84 in den Raum 85 oberhalb  der Biegehaut 78. Durch den auf diese wir  kenden Luftdruck wird auf das Steuerglied       27a    und gleichzeitig auch auf das     Fliehkraft-          pendel    7 eine nach unten wirkende Gegen  kraft ausgeübt, durch welche das Steuer  glied     27a    in seine in der Abbildung gezeigte      Mittelstellung zurückgeführt wird.

   In dieser       2littelstellung    befindet sich die ganze Hilfs  einrichtung im Gleichgewicht, da bei jeder  Drehzahländerung nach oben oder unten das  Steuerglied 27a um einen geringen Betrag  aus seiner Mittellage verschoben wird, so dass  er bei einer Erhöhung der Drehzahl die Mün  dung der Leitung 3, bei einer     Verringerung     der Drehzahl die Mündung der Öffnung 83  um ein     geringes    Mass freigibt und dadurch  eine entsprechende Druckerhöhung oder     -er-          niedrigung    in dem Raum 85 herbeiführt,  durch welche sofort wieder eine entspre  chende Gegenkraft auf das Steuerglied 27a  ausgeübt und dieses wieder in seine Mittel  stellung zurückgeführt wird.  



       Auf    diese Weise wird wie durch das  Steuerglied 27 im Ausführungsbeispiel des       schweizerischen    Patentes Nr.<B>171.205</B> das Be  triebsmittel einem von der Drehzahl des An  triebsmotors abhängigen     Druch        unterworfen     und durch die Leitung 46 weitergeleitet und  zur Regelung der     Kuppelkraft    verwendet.  



  Durch die Leitung 46 gelangt diese ge  regelte     Drucli:luft    in dem Gehäuse 91 ober  halb den Kolben 92. Sobald also der Führer  den Gashebel aus der Ruhelage auslegt, wird  auf den Kolben 92 ein der gerade vorhan  denen Motordrehzahl entsprechender Druck  nach unten ausgeübt, der durch den Stift 93  auf das Umschaltglied 40 und von diesem  durch die Feder 98 auf das Steuerglied 27b  übertragen wird.  



  Mit dem Auslegen des Gasfusshebels 71  und der Freigabe der Druckluftzufuhr aus  der Leitung 4 gelangt auch Druckluft, und  zwar solche mit dem vollen Druck durch die  Leitung 86 über den Kolben 108. Dieser  drückt die Feder 105 zusammen, wodurch  die obere Scheibe 103 des Steuergliedes 21b  auf ihren Sitz gedrückt und statt dessen die  untere Scheibe 104 entgegen dem Druck der  Feder<B>106</B> von ihrem Sitz abgehoben wird.  Die Verbindung des Kanals 109 mit der  Aussenluft ist dadurch abgeschlossen, wäh  rend gleichzeitig der Kanal 110 mit der       Druckluftzuleitung        verbunden    wird.

      Anderseits wird durch den Druck auf den  Kolben 92 die Feder 98 um so viel gespannt,  dass die untere Steuerkante der Eindrehung  100 des Steuergliedes 27b die Mündung des  Kanals 110 freigibt, so dass Druckluft aus  dem Kanal 110 durch die Eindrehung 100  und die Längsnute<B>101</B> zu dem Raum 113  gelangt. Dadurch, dass der Druck der Luft  in dem Raum 113 gegen die untere Stirn  fläche des Steuergliedes 27b zurückwirkt,  wirkt dieses in gleicher Weise wie das  Steuerglied 27a in Verbindung mit der Biege  haut 78. Es stellt sich also in dem Raum<B>113</B>  und damit durch die Öffnung 102 auch in  dem Raum des Zylinders 52 rechts von dem  Kolben 53 selbsttätig ein veränderlicher, in  seiner Stärke von der Motordrehzahl ab  hängiger Druck ein, der bei jeder Änderung  der Motordrehzahl nach oben oder unten sich  sofort selbsttätig entsprechend ändert.

   Die  Kupplung wird also während des     Einrück-          vorganges    mit durch die erwähnte Regelung  des Betriebsdruckes sich selbsttätig in Ab  hängigkeit von der Motordrehzahl ändern  der     Kuppelkraft    eingerückt.    Der Raum 112 oberhalb des Steuergliedes  27b steht einerseits durch den Winkelkanal  111 mit dem Kanal 109, anderseits durch  die Längsbohrung 94 des Umschaltgliedes 40  und die daran sich anschliessende kurze Quer  bohrung 95, sowie weiterhin über die Öff  nung 114 mit der Aussenluft in Verbindung,  so dass in dem Kanal 109 und dem Raum 112  der Druck der Aussenluft herrscht.

   Auch  durch     Undichtheit    an der obern Steuerkante  der Eindrehung 100 des Steuergliedes<B>27b</B>  austretende Druckluft kann keine Druck  erhöhung herbeiführen, solange das Um  schaltglied 40 sich in einer Stellung zwischen  der in der     Abbildung    gezeigten     obern,    sowie  seiner untern Endstellung, in welcher die  Ringfläche 96 an der untern Endfläche der  Führungsbohrung anliegt, befindet.  



  Sobald jedoch die Ringfläche 96 des Um  schaltgliedes 40 an der untern Endfläche der  Führungsbohrung anliegt, wird die bis dahin  die Verbindung mit der Aussenluft herstel-           lende    Bohrung 114 durch den obern Teil des       Umschaltgliedes    40 abgeschlossen. Der Raum       11\?    und die Kanäle<B>109</B> und<B>111</B> haben nun       Leine    Verbindung mit der Aussenluft mehr.

         1)ie        in    der     obern    Steuerkante der Eindre  hung<B>IM)</B> des Steuergliedes 27b infolge     Un-          dichtheit    oder entsprechender Ausführung       der    Steuerkanten austretende Druckluft ge  langt durch den Kanal<B>111</B> in den Raum 112.

    Während gegen die obere Stirnfläche des       Steuergliedes   <I>27b</I> vorher der Druck der  Aussenluft wirkte, kommt jetzt nach der Um  schaltung des Gliedes 40 der Druck der ge  regelten Druckluft gegen diese Fläche zur       '\Virlcung.    Dadurch wird das Steuerglied 27b       weher    nach unten gedrückt, so dass aus dem       Kanal    110 die Luft mit vollem Druck durch  die     Diadrehung   <B>100</B> und die Längsnute<B>101</B>  zu dem Raum 113 und durch die     Offnung     <B>102</B>     zrr    dem Raum rechts von dem Kolben  53     geführt    wird.

   Von dieser Druckluft ge  langt     wiederum    durch     Undichtheit    des  Steuergliedes     '27b    ein Teil auch in den Kanal  1(19, den Winkelkanal<B>111</B> und den Raum  112 oberhalb des Steuergliedes<I>27b,</I> so dass       letzteres    dauernd in seiner untern Stellung  gehalten wird.  



  Bis zu der Drehzahl, bei welcher der er  wähnte Umschaltvorgang sich einstellt, wurde  durch den geregelten     Druch    der Kolben 92  und das     Umschaltglied    40 stetig nach unten       bewegt    und unter     Zusammendrückung    der  Feder 98 eine entsprechend der Drehzahl des  Antriebsmotors geregelte Koppelkraft er  zeugt.

   Bei derjenigen Drehzahl des Antriebs  motors, bei welcher der Druck der durch die  Leitung 46 zugeführten, gegen den Kolben  92 wirksamen Druckluft so gross ist, dass das  Umschaltglied 40 in seine untere Endstellung  gelangt, tritt jedoch die erwähnte Umschal  tung von dem geregelten auf den höchsten       Druck    des Betriebsmittels und damit von der  geregelten Koppelkraft auf die höchste     An-          presskraft    der Kupplung ein.  



  Das Einrücken der Kupplung erfolgt also  in der Weise, dass nach Überschreiten der  Leerlaufdrehzahl zunächst die Kupplungs  teile ohne     Kraftschluss    mit geringer Anpress-    kraft     aneinandergelegt    werden. Die Koppel  kraft wird dann entsprechend der Drehzahl  des Antriebsmotors und damit entsprechend  während des     Einrückvorganges    vorhandenen  Fahrwiderständen, sowie entsprechend der  Beschleunigung, die auf Grund der     14Iotor-          regelung    durch den Fahrer     eingestellt    wird,  selbsttätig erhöht.

   Bei einer bestimmten  Drehzahl, die sich als     praktischer    Mittelwert  erwiesen hat, wird schliesslich unter vollem  Druck stehendes Betriebsmittel für das Ein  rücken der Kupplung freigegeben, so dass  deren Teile sofort mit, dem höchsten     Anpress-          druch    aneinandergelegt werden.  



  Die     Vorrichtung    ist zweckmässig so aus  gebildet, dass der höchste     Anpressdruck    der  Kupplungsteile durch die Feder 17 bestimmt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Aus- und Einrückvorriehtung für Kupplungen, insbesondere von Kraft fahrzeugen, durch w=elche nach dem Über schreiten der Ausrückdrehzahl selbsttätig eine Kraftwirkung auf das Einrüchorgan der Kupplung ausgeübt und diese während des Einrückvorganges selbsttätig entspre chend der Motordrehzahl geregelt wird, da durch gekennzeichnet,
    dass nach Erreichen einer bestimmten 3lotordrehzahl die auf das Einrückorgan der Kupplung ausgeübte Kraftwirkung selbsttätig auf den für den grössten Anpressdruck der Kupplung erfor derlichen Höchstwert gesteigert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veränder liche Kraftwirkung durch ein Betriebs mittel hervorgebracht wird, dessen Druck durch ein Steuerglied (27b) geregelt wird und welches auf das Einrückorgan (53) der Kupplung zur Einwirkung ge bracht wird. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Umschal tung auf volle Kraftwirkung ein Um schaltglied (40) vorgesehen ist, welches ebenfalls unter der Einwirkung von Be triebsmittel geregelten Druckes steht, welches von einem von der Drehzahl der Antriebsmaschine abhängigen Steuer glied (27a) geliefert wird. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Umschalt glied (40) in seiner einen Endstellung und in Zwischenstellungen Betriebsmit tel von geregeltem Druck und in seiner andern Endstellung Betriebsmittel von vollem Druck über das Steuerglied (27b) auf das Einrückorgan (53) der Kupp lung zur Einwirkung bringt. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass durch das Umschaltglied (40) das durch Undicht- heiten des den Druck regelnden Steuer gliedes (27b) austretende Betriebsmittel gesteuert wird. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass dem Steuer glied (27a) der die Kuppelkraft in Ab hängigkeit von der Drehzahl der An triebsmaschine regelnden Hilfseinrich tung das Betriebsmittel durch ein Steuer glied (21a) zugeführt wird, dessen Wir kungslage von der Drehzahl der An triebsmaschine abhängt und welches das Ausrücken der Kupplung herbeiführt. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Betriebs mittel, dessen Druck durch das Steuer glied (27a) in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebsmaschine geregelt wird, auf das Steuerglied (27b) einwirkt, welches seinerseits den Druck des zum Einrückorgan (53) der Kupplung ge langenden Betriebsmittels in Abhängig keit von der Drehzahl regelt. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gelzennzeichnet, dass die Steuer glieder (27a und 27b) unter der Rück wirkung des von ihnen gesteuerten Be triebsmittels stehen. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Umschalt glied (.40) zwischen den Steuergliedern (27a und<B>27b)</B> angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Steuer glied (21a), dessen Wirkungslage von der Drehzahl der Antriebsmaschine ab hängig ist, mit dem Gashebel verbunden ist. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Betriebs mittel, welches von dem Steuerglied (21a) gesteuert wird, auf ein Absperr glied (21b) für dasjenige Betriebsmittel einwirkt, welches dem Einrückorgan (53) der Kupplung zugeführt wird.
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