CH188037A - Verfahren und Maschinenanlage zum Herstellen von Papiergefässen. - Google Patents

Verfahren und Maschinenanlage zum Herstellen von Papiergefässen.

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CH188037A
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Description


  Verfahren und     Maschinenanlage    zum Herstellen von Papiergefässen.    Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren  zum Herstellen von Papiergefässen, die mit  einer geklebten Längsnaht     versahen    sind und  sich nach oben erweitern, und eine Maschi  nenanlage zur Herstellung der erwähnten  Papiergefässe.  



  Bei der Herstellung solcher Papiergefässe  ist bekanntlich auf die Bildung einer     dich-          len,    festen Längsnaht zu achten. Bei den       bekannten    Maschinenanlagen, in denen die  Papiergefässe auf einer     Tütenklebemaschine     -klebt und dann z.

       B,.    in einer     Einrichtung     zum Paraffinieren oder auf einer Vorrich  tung zum     Umbördeln.    des obern Randes oder  in anderer Weise weiter behandelt     werden,           vird    die Arbeitsgeschwindigkeit dadurch  beeinträchtigt, dass die geklebten Papierge  fässe so lange auf dem Dorn der Tütenklebe  maschine verweilen müssen, bis .die geklebte  Längsnaht so weit abgebunden hat,     dass    ein  nachträgliches Lösen der Längsnaht bei der  weiteren Behandlung nicht mehr zu befürch  ten ist. Die Erfindung betrifft ein Verfah-         ren,    durch welches die Produktion bei der  Herstellung der erwähnten Papiergefässe ge  steigert wird.  



  Gemäss der Erfindung werden die in be  kannter Weise geklebten Papiergefässe vor  der weiteren Behandlung, die z. B. durch  Imprägnieren des Papiergefässes oder durch       Umbördeln    eines     Randes    oder durch Vor  brechen eines Faltverschlusses oder in ande  rer Weise erfolgt, eine     Zeitlang    in einem  Stapel von ineinander gesteckten Papierge  fässen gehalten; vorzugsweise wird gegen-die  Seite des Stapels, auf der sich die geklebten  Längsnähte der Papierbehälter befinden, ein  Druck     ausgeiibt.    Durch diese -Massnahme  wird erreicht, dass die geklebten Längsnähte  vor der weiteren Behandlung gut abbinden.

    In dem aus ineinander gesteckten Papierbe  hältern ;gebildeten Stapel umschliesst ein Pa  piergefäss das andere; die geklebten Längs  nähte werden hierdurch zusammengehalten;  es wird verhindert, dass die Längsnähte sich  lockern oder     lösen..         Zweckmässig wird ferner jeweils das soe  ben geklebte Papiergefäss in das offene Ende  des Stapels hineingesteckt und das weiter  zu behandelnde, beispielsweise zu paraffinie  rende Papiergefäss- vom andern Ende des  Stapels abgezogen, so dass jedes Papiergefäss  den Stapel vollständig durchläuft. Hierbei  soll die     Länge        des    zu     durchlaufenden    Sta  pels so gewählt sein,     dass    die     Zeit    für .das.

    Durchlaufen des     .Stapels    zum hinreichenden  Abbinden der geklebten Längsnaht ausreicht.  



  Bei der Maschinenanlage zum Herstellen  von mit geklebter Längsnaht     versehenen,     sich nach oben erweiternden Papiergefässen.  ist nach der Erfindung zwischen eine Klebe  maschine und eine zur weiteren Behandlung,  also z. B. zum Paraffinieren     bezw.    Impräg  nieren dienende Einrichtung, die von beliebi  ger Bauart     sein    können, eine .von den Papier  gefässen zu durchlaufende Stapeleinrichtung  eingeschaltet.  



  Nachstehend wird die beispielsweise Aus  übung .des erfindungsgemässen Verfahrens  und eine der     Erfindung    entsprechende Ma  schinenanlage und     Stapelvorrichtung    be  schrieben.  



       Fig.    1 zeigt die Draufsicht auf die aus  einer     Tütenklebemaschine,    einer Stapelvor  richtung und einer     Paraffiniereinrichtung     bestehenden     Maschinenanlage;          Fig.    2 zeigt eine Seitenansicht der Sta  pelvorrichtung;       Fig.3    zeigt in vergrössertem     Massstabe     einen Schnitt durch den untern Teil der       Stapelvorrichtung;          Fig.    4 entspricht der     Fig.    '3, zeigt jedoch  eine andere     Stellung    der wirkenden Werk  zeuge;

         Fig.    5 zeigt einen Schnitt gemäss der       Linie        A-B    der     Fig.3;          Fig.    6 zeigt, teilweise im     Schnitt,    eine  Draufsicht auf den     untern    Teil     des    in der  Stapelvorrichtung befindlichen Stapels;       Fig.    7 zeigt eine etwas abgeänderte, näm  lich mit einer     Fühlereinrichtung    versehene       Stapelvorrichtung.     



  Die in     Fig.l    dargestellte     Mascbinena,n-          lage        besteht    aus einer     Tütenklebemaschine        K,       einer Stapelvorrichtung T und einer Ein  richtung L zum Imprägnieren, z. B. zum  Paraffinieren.  



  Die zur Herstellung der Papiergefässe P  benötigten Mantelzuschnitte<I>-in</I> und gezoge  nen Gefässböden b werden der Tütenklebe  maschine     K    in bekannter Weise zugeführt  und über umlaufende Dorne d zu dem Pa  piergefäss zusammengeklebt. Das     fertig    ge  klebte Papiergefäss wird von dem Dorn ent  fernt und durch     Blasluft    durch das Rohr r  hindurch in ,den Stapel     S    der Stapelvorrich  tung T geblasen.

   Aus der Stapelvorrichtung  werden die Papiergefässe P einzeln nachein  ander entnommen und in die Zellen     z    einer  Kette<I>k</I> überführt.     Diese    Zellenkette<I>k</I> trägt  die Papiergefässe P in die zum Paraffinieren  oder andersartigen Imprägnieren dienende       Einrichtung    L.  



  Die Stapelvorrichtung ist in den     Fig.2     bis 6 dargestellt.  



  Das zum Heranbringen der Stapelvor  richtung dienende Rohr     r    ist an seinem Ende  mit federnden Zungen f versehen.  



  An     .das    erwähnte Rohr r schliesst sich  eine schiefe Ebene e an, welche den Stapel       S    trägt.  



  Parallel zu dem Stapel     S    ist eine Welle 1  angebracht, auf deren untern Ende ein He  bel 2,     befestigt    ist, der eine Rolle 3. trägt.  Zur Steuerung des mit der Rolle 3     versehe-          nen    Hebels dient eine auf der Welle 4 ange  brachte Trommelkurve 5.  



  An dem     obern    Ende trägt die Welle 1  den Hebel 6     (Fig.    2), an dem     eine    Feder 7       (Fig.    5) angreift. Gegenüber dem Hebel 6  ist an der Platte e ein     fester    Träger 8 ange  ordnet, an .dem mittels eines Scharniers 9  ein weiterer Hebel 10, an dessen vordern  Ende die Feder 11 angreift, angebracht ist.  Der Hebel 6     träg(,    ferner eine zur Steuerung  des Hebels 10 dienende Rolle 12.  



  An dem Träger 8, an dem Hebel 6 und  an dem Hebel 10     ist    je eine Druckleiste 13  angebracht. Jede     Druckleiste    13 ist mit  einem     elastischen    Gummibelag g und am  untern Ende mit einer gezähnten Leiste 1  versehen.      Auf einer Welle     1.1    ist ein zweiarmiger       Schwinghebel    15 angeordnet. Ein Arm des  Hebels 15 trägt einen Anschlag 1.6, der an  dere Arm eine Rolle 17, welche von einer  auf der Welle 4     befestigten    Kurvenscheibe  18     gesteuert    wird.  



  Es ist ferner ein um den Bolzen 19  schwingender Arm 20 vorgesehen, der eine  Zange 2 1 trägt. Der schwingende Arm 20  wird durch die Verbindungsstange 22 und  den Hebel \13, an dem eine Rolle 24     befestigt     ist, von einer auf der Welle 4     angebrachten     Kurve gesteuert. Zum Öffnen der Zange 21  ist der Hebel 25 zu betätigen. Hierfür ist  ein mit zwei     Kurvenstücken        26a    und     26b          versehener,    zweiarmiger Hebel 27 angeord  net, der au seinem zweiten     Arm    eine Rolle       28,        trägt,    die von einer auf der Welle 4 be  festigten Kurve<B>29</B> gesteuert wird.  



  Die     Stapelvorrichtung    arbeitet folgender  massen:  Drittels des     Pressluftstromes    werden die  Papiergefässe P durch das Rohr r hindurch  dem     Stapel    S zugeführt. Durch die federn  den Zungen f wird jedes Papiergefäss so ge  leitet, dass es richtig in das obere Ende     des          Stapels        S        eintritt.     



  Vom untern Ende des Stapels werden die  Papiergefässe P durch die an dem Arm 20       #        ane,        -ebrarhte        Zange        211        entnommen        und        in        die     Zellen z der     Förderkette    k     überführt.    Die  Zange 21 schwingt hin und her.

       Fig.    3 zeigt  die Zange in dem Augenblick, in dem ein  Papiergefäss P dem Stapel     S    entnommen       wird.    Der Anschlag 16 ist durch die Kurve  18, die Rolle 17 und den Winkelhebel 15  zur Seite geschwungen, so dass durch den       Anschlag    16 die Entnahme     eines    Papier  gefässes nicht verhindert wird.

   In dem     Au-          P;enblick,    in dem die Schnäbel der geöffne  ten Zange den Bund des     untersten    Papier  gefässes des .Stapels erreicht haben, wird  durch .die     Kurvenscheibe    29 der Hebel 27  und das an     diesem    Hebel befestigte Kurven  stück 26a etwas nach aufwärts geschwungen.  so dass die Zange sich unter der     Wirkunb     einer nicht eingezeichneten Feder schliesst.    Der die Zange 21     tragenge        Arm    20 wird  nunmehr in Richtung des Pfeils R ge  schwenkt.

   Damit nur ein Papiergefäss dem  Stapel entnommen wird, drücken die ver  zahnten     Leisten    1, die an den Druckstücken  13     angebracht    sind, gegen den obern Rand  des zweituntersten Papiergefässes und halten  hierdurch :den Stapel fest.  



  Sobald durch die Zange 2.1 das     unterste     Papiergefäss von dem Stapel     abgezogen        ist,          schwwingt    ,der Anschlag 16 nach aufwärts in  die durch     Fig.4        dargestellte        .Stellung.    So  bald :der     Anschlag    1-6 diese Lage erreicht  hat, wird .durch die Kurve 5 der Hebel 6  von dem Stapel weg bewegt. Die Rolle 12  trifft hierbei gegen :das     gekrümmte    vordere  Ende des Hebels 10 und hebt diesen an.

   Der  Druck der Druckstücke ,13 gegen     den,Stapel     wird in dieser     Weise    für kurze Zeit gelöst,  so dass der Stapel     nachrutschen    kann,     bis    er  gegen den Anschlag 1.6 auftrifft. Darnach  werden -     gesteuert    durch -die Kurve 5   die     Druckstücke    1,3     wieder    gegen den Stapel  gedrückt.

   Besonders     wichtig        ist    das an ,dem  Hebel 10 angebrachte Druckstück 13, wel  ches gegen die     Seite    des     Stapels        S    drückt,  an der sich die geklebten     Längsnähte    N be  finden.  



       Wenn    die Zange 211 in Richtung     des     Pfeils     R    schwingt und hierbei .das Papier  gefäss p in eine Zelle Z der Förderkette     g     überführt, so trifft .der Hebel 25 gegen das  Kurvenstück     2,6b,    wodurch die Zange 21 ge  öffnet     wird.    Das Papiergefäss: bleibt in der  Zelle, während die     Zange    noch ein wenig  weiter schwingt. Während     dieses    weiteren  Weges der     .Zange    wird die     Kette    weiter ge  schaltet.

   Die Zange 2,1 läuft     durch,die    nun  mehr     in    ihren     Bereich    gekommene, noch       leere    Zelle z zurück.     Inzwischen    senken sich  die am Hebel 27     angebrachten        Kurvenstücke     26a und 26b. Wenn die Zange 21 in den Be  reich d     esStapels        S        tritt,    ist durch das Kur  venstück 26a, welches gegen den Hebel 25  wirkt, die Zange bereits     geöffnet.    Es wird  nunmehr auch der Anschlag 16 .durch die  Kurve 18 nach abwärts geschwungen. Das  Arbeitsspiel kann also von Neuem beginnen.

        Bei der beschriebenen     Stapelvorrichtung     muss jedes einzelne Papiergefäss den gesam  ten Stapel durchlaufen. Jedes Papiergefäss       verweilt    also eine     bestimmte    Zeit in dem  Stapel. Während das Papiergefäss in dem  Stapel verweilt,     wird    jedoch die Längsnaht  N - besonders durch das am Hebel 10 an  gebrachte     Druckstück    13 - gedrückt, so dass  die Längsnaht der dem     mitern    Stapelende       entnommenen        Papiergefässe    genügend fest  abgebunden hat.  



  Bei einem     bestimmten    Arbeitsrhythmus  der Zange 21 hängt die Dauer,     während    der  das Papiergefäss im     ,Stapel    verweilt, von der  Länge des Stapels ab. Damit die Zeitdauer       des        Verweilens    der     Packung    im     Stapel    für  das Abbinden der Längsnaht hinreicht, muss  dafür gesorgt werden,     dass    der Stapel stets  eine hinreichende     Länge    besitzt. Zu diesem  Zweck     ist    gemäss     Fig.    7 ein Fühler F  schwenkbar angeordnet. An diesem schwenk  baren Fühler F ist ein Hebel 30 fest ange  bracht.

   Durch die Feder 31 ist die Sperr  klinke 32 mit dem erwähnten, am Fühler F  angebrachten Hebel 30 verbunden.  



  An .dem Schwenkhebel 27, welcher die  beiden Kurvenstücke     26a    und     226b    trägt, ist  eine Stange 33 angebracht, die durch einen  Lenker 34 geführt wird und einen Anschlag  35 trägt. Wenn der Fühler, wie     Fig.    7 zeigt,  wegen zu geringer Länge des Stapels     S    ein  gefallen ist, so     kann.    der Winkelhebel 27,  der die Kurvenstücke     2.6a    und     26b    trägt,  nicht in     Richtung,des        Pfeils    p ausgeschwun  gen werden,

   weil die Bewegung der an dem       Winkehebel    2 7     aasgelenkten    Stange     33    durch  die Sperrklinke 32, gegen die sich der An  schlag 35 legt, gesperrt ist.  



  Bei der in     Fig.    7     dargestellten    Lage .des  Fühlers F und der     Sperrklinke    32 wird die  Zange 211 nicht geschlossen; es wird so lange  kein Papiergefäss P aus ,dem Stapel     S    ent  nommen, bis der     ,Stapel    die Länge H erreicht  hat.     .Sobald    die Länge des Stapels das     Mass          TI        überschreitet,    wird der Fühler F ausge  schwungen und die Sperrklinke 32 .durch die  Feder 31 zurückgezogen.    Der Fühler F ist leicht beweglich.

   Beim  Verdrängen des Fühlers F     durch,die    in den  Stapel einlaufenden Papiergefässe muss nicht  etwa die     Reibungskraft    zwischen der Sperr  klinke 32 und .dem Anschlag 3,5     überwunden     werden.

   Die Sperrklinke 32 wird bei der  durch     Fig.    7     wiedergegebenen    Stellung .des  Schwenkhebels 2,7 und der Stange 33 zu  n     äe        'hst        noe        li        durch        den        Anschlag        :

  35        festge-          halten.    Sobald jedoch der Hebel 27 entge  gengesetzt zur Richtung     des    Pfeils p sich  bewegt und     somit    durch die Stange 33 der  Anschlag 35 zurückgezogen ist, folgt die  Sperrklinke der Bewegung des Fühlers F  und tritt     aus    der     Sperrstellung    zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRMIE I. Verfahren zum Herstellen von Papier gefässen, die mit einer geklebten Längs naht versehen sind und sich nach oben erweitern, dadurch gekennzeichnet, da.ss die geklebten Papiergefässe vor der wei- terenBehandlung eine Zeitlang in einem Stapel von ineinandergesteckten Papier gefässen gehalten werden.
    II. Maschinenanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwischen eine Klebemaschine und die zur weiteren Be handlung der Papiergefässe dienende Einrichtung eine von den Papiergefässen zu durchlaufende Stapelvorrichtung ein geschaltet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspn ich I, da durch gekennnzeichnet, dass ein Druck auf die Seite des Stapels (S), auf der sich die Längsnähte (N) befinden, aus geübt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jeweils das soeben geklebte Pa piergefäss (P) in das offene Ende des Stapels (S) hineingesteckt und das wei ter zu behandelnde Papiergefäss (P) vom andern Ende des Stapels (S) abgezogen wird, so dass jedes- Papiergefäss (P) den Stapel (S) vollständig durchläuft. 3.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zufüh rung der Papiergefässe (P) in da.s offene Ende des Stapels (S) eine mit Druckluft arbeitende Förderanlage (r) und zur Entnahme der Papiergefässe (P) von dem ndern Ende des Stapels (S) eine hin <B>.</B> a und herbewegte Zange (21), welche die Papiergefässe (P) in ein umlaufendes Fördermittel (7, ) überführt, vorgesehen sind. 4.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch TI, gel@ennzeichnet durch eine Druckleiste <B>(13),</B> die gegen die Seite des Stapels (G8) wirkt, an der sich die Längsnähte (N) der Papiergefässe (P) befinden. 5. Masehinenanla.ge nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 3 und =l, gekenn zeichnet durch eine Klemmvorrichtung (1), eine hin- und hergehende Zange (21) und einen gesteuerten Anschlag (16), welche Organe derart zusammenwirken, dass bei abseits stehendem Anschlag (16) das zweitunterste Papiergefäss (P) des Stapels (<B>S</B>) durch die Klemmvorrichtung (1) festgehalten und das unterste Papier gefäss (P) durch die Zange (21)
    vom Stapel (S) abgezogen wird, und da,ss nach der Entnahme des untersten Papiei- gefässes (P) die Klemmvorrichtung (1) gelöst und der nachrutschende Stapel (S') durch den inzwischen in Anschlag stellung gebrachten Anschlag (16) auf gefangen wird. 6.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 bis 5, gekenn zeichnet.durch einen Fühler (I'), der die Wirksamkeit der Werkzeuge (21) zur Entnahme der Papiergefässe (P) aus dem Stapel (S) ausschaltet, sobald die Länge des Stapels (S) ein bestimmtes Mass (11) unterschreitet.
    7. Maschinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein in zu geringer Länge des Stapels (S) einfallender Füh ler (F) derart mit einer Sperrklinke (32) zusammenarbeitet, dass beim Einfallen des Fühlers eine Sperrklinke eingeschal tet wird, welche das Schliessen der Zange (2.1) an ihrer Entnahmestelle verhindert. B. Maschinenanlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 bis 7, gekenn zeichnet durch eine elastische Verbin dung (31) zwischen dem Fühler (F) und der Sperrklinke (32).
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