CH187078A - Grill. - Google Patents

Grill.

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CH187078A
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Studer Henri
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Studer Henri
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0682Horizontally disposed broiling griddles gas-heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


  Grill.    Gegenstand vorliegender Erfindung stellt  einen Grill dar, der sich     dadurch    auszeich  ret,     da.ss    der die     Aufsetzfläche    des Grills     bil-          denfle,    abnehmbare Rost aus in einem Ab  stand voneinander     befindlichen,    einen halb  kreisförmigen     Querschnitt    besitzenden, mit  Gefälle nach vorn angeordneten Stäben ge  bildet ist, wobei unter den     zwischen    diesen  Stäben befindlichen Schlitzen das .gleiche  Gefälle aufweisende Ablaufrillen angeordnet  sind, die vorn in eine     Sammelmulde    für den  sich bildenden Saft münden,

   und unter den  Ablaufrillen die     letzteren    vor     übermässiger     Erhitzung schützende     .Schienen    angeordnet  sind, welche die Hitze zwischen den Ablauf  rinnen hindurch unter die Roststäbe leiten.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der  Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen     Querschnitt    durch einen  Grill mit abnehmbarem Rost zum Aufsetzen  auf eine Gasflamme,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch diesen  Grill nach der Linie     A-B    in     Fig.    1,         Fig.    3 einen     Querschnitt    durch einen Grill  mit abnehmbarem Rost und gelochter Guss  platte zum Aufsetzen auf eine elektrische       Heizplatte,

            Fig.    4 einen     Querschnitt    durch einen Grill  mit abnehmbarem Rost und eingebauter Gas  zuführung zur direkten     Beheizung,          Fi,g.    5 einen     GrundriB    eines     Grilles    mit  abnehmbarem Rost und       Fig.    6 einen     Längsschnitt    nach der Linie       C   <B>-D</B> in     Fig.    5.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    1 und 2 bezeich  net 1 einen viereckigen Rahmen mit Griffen,  dessen hintere Wand höher     ist    als dessen  Vorderwand. Der obere     Rand    dieser beiden  Teile     ist    einwärts gebogen, um je eine Auf  lage 1' zu bilden. Am vordern Teil des Rah  mens ist eine     Sammelmulle    1" befestigt.

   Auf  den Auflagen 1' sind     Zwischenräume        unter     sich lassende, im     Querschnitt    halbkreisför  mige Ablaufrinnen 2 parallel zu einander  gelegt und befestigt, welche     infolge,der    un  gleichen Höhe der sie tragenden Rück- und       Vorderwand    des Rahmens ein Gefälle nach      der     Sammelmulde    1" haben, in welche sich  der von den Rinnen 2 aufgefangene Saft an  sammelt.  



  Der :die     Aufsetzfläche    des Grills bil  dende,     abnehmbare    Rost 3 ist aus in einem  Abstand voneinander angeordneten, auf einer       Vorder-    und einer     Hinterschiene    3' von win  kelförmigem     Querschnitt        befestigten,    im       Querschnitt    halbkreisförmigen Stäben     uebil-          det,    deren abwärts gekehrte Ränder über den  Ablaufrinnen 2 liegen, so     dass    der     .Saft    in  diese Rinnen tropft,

       während        die        Heizgase     durch die     Spälte    zwischen den Rinnen 2  unter die     Stäbe        des        Rostes    3     aufsteigen    und  diesen erhitzen. Die     :Stäbe    haben das     gleiche     Gefälle wie die     Ablaufrinnen    2. Die Rinnen  sind unter den zwischen. ,den Stäben be  findlichen Schlitzen angeordnet.  



  Der Rost 3 besitzt vorn einen     Handgriff     32 und     hinten        zwei    abgebogene     Stifte        33'    zum  Einhängen in     zwei    Löcher 3<B>'</B> der     Hinter-          schiene    3', wodurch ein     leichtes        Aufsetzen     des Rostes auf den     Grillunterteil    und Ab  nehmen von ihm     ermöglicht    wird.

   Es kön  nen     auch        Mittel,    zum Beispiel     ein    Hebel  mit sich gegen die     Sammelmulde    1" stüt  zenden Hubnocken an der     Vorderschiene    3'  .des     Rostes        angeordnet    sein, um den Rost  vorn mehr oder weniger     aufkippen    und da  durch den Grad der     Erhitzung    der     R,ost-          stäbe        regulieren    zu     können.     



  Um ein     übermässiges    Erhitzen     bezw.    Ver  brennen des     Saftes    in den Rinnen 2 zu  verhüten, ist unter jeder dieser Rinnen eine  im     Querschnitt        V-förmige    Schiene .4     kinge-          ordnet    und an     mindestens    einer Stelle an der  Rinne zum     Beispiel    durch     Punktschweissung          befestigt.        Diese        @Schiene    4 leitet .die     Reiz-          @gase    in     ,

  die        anliegenden        SpäRe        zwischen    :den  Rinnen 2. Zur besseren     Isolierung    berühren  ,die     obern    Ränder der     Schiene    4 die Rinne  2     zweckmässig    nicht und kann in :den zwi  schen     Schiene    und     Rinne    befindlichen     Zwi-          schenraum        unverbrennliches        Isoliermaterial,     zum     Beispiel    Asbest,     angeordnet    sein.  



  Zum Zurückhalten der Wärme kann     eine     Haube     auf    den Grill     ;gesetzt    werden. Letz-         terer    wird zum Gebrauch     über    die Flamme  7 eines -Gasherdes 6 gesetzt.  



       Bei    der Ausführungsform nach     Fig.    3  ist     unten;    in den Rahmen 1 des     Grillunt.er-          teils    eine     Gussplatte,8    mit Öffnungen einge  setzt,     welche    bestimmt ist, auf eine elek  trische Heizplatte 9 .gestellt zu werden.  



  Bei der     Aus@fühungsform    nach     Fiig.    4, 5       und    6 sind     in,den    Rahmen 1 des     Grillunter-          teils        Gasibrennerröhren    10 mit Brennöffnun  gen     1i9'    eingebaut, welche Röhren über ein       Verteilrohr    ,<B>11</B>     ,am:        einem        Gaszufuhrstutzen     1,2 angeschlossen sind, so     d.ass    diese     Ausfüh-          rungsform.        :

  einen    von einem Gas- oder elek  trischen Herd     iui.abhängigen        Gasgrill        dar-          stellt.    Ebenso kann unter der     gelochten          Gussplatte    '8     (F,ig.    3) und an ihr     anliegend     eine elektrische     Heizplatte    9 direkt in     ,den     Rahmen 1 eingebaut sein, so dass ein solcher  Grill direkt mit :Stecker an jede     Lichtleitung     angeschlossen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Grill, dadurch gekennzeichnet, @dass der die Aufsetzfläche desselben bildende, ab nehmbare Rost aus in einem Abstand von einander befindlichen, einen halbkreisför migen Querschnitt besitzenden, mit Gefälle nach vorn angeordneten Stäben gebildet ist,
    wobei unter den zwischen diesen Stäben be- - findlichen Schlitzen .das gleiche Gefälle auf weisende Ablaufrinnen angeordnet sind, .die vorn in eine Sammelmulde für den sich bil- @denden .Saft münden, und unter den Ablauf rinnen die letzteren vor übermässiger Er hitzung schützende Schienen angeordnet sind,
    welche die Hitze zwischen den Ab laufrinnen hindurch unter die Roststäbe leiten. UNTERANSPRÜCHE 1. Grill nach Patentauspruch,dadurch we- kennzeichnet, dass die unter den Ablauf rinnen angeordneten Schienen V-förmigen Querschnitt haben. 2.
    Grill nach Patentanspruch; :dadurch ge- kennzeichnet, dass zwischen den im Quer- schnitt V-förmigen Schienen und den Ablaufrinnen ein Zwischenraum vorhan den ist. 3. Grill nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Iden Zwischenräumen zwischen Ablauf rinnen und im Querschnitt V-förmigen Schienen ein unverbrennliches Isolier- material eingesetzt ist.
    d. Grill nach Patentanspruch, dadurch ,ge- kennzeichnet, dass die Ablaufrinnen in einen Rahmen mit Griffen und mit ver schieden hoher Vorder- und Hinterwand einbebaut sind. 5. Grill nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rahmen unter den Ablaufrinnen eine mit Öffnungen versehene Gussplatte ein gebaut ist, die es ermöglicht, den so aus- gerüsteten Grill auf eine elektrische Ileäz- platte aufzusetzen. 6.
    Grill nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rahmen .desselben Gasbrennerröhren eingebaut sind, welche gestatten, Iden Grill als unabhäugigen Apparat an jede Gas leitung anzuschliessen. 7.
    Grill nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 4 und 5, dadurch .gekennzeich net, dass in den Rahmen desselben an der Gussplatte anliegend noch eine elektrische Heizplatte eingebaut ist, das Ganze der art, dass der Grill als unabhängiger Ap parat an jede Lichtleitung angeschlossen werden kann.
CH187078D 1936-03-14 1936-03-14 Grill. CH187078A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2398363A2 (de) * 2009-02-20 2011-12-28 Stephen Coutts Grillvorrichtung für herdplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2398363A2 (de) * 2009-02-20 2011-12-28 Stephen Coutts Grillvorrichtung für herdplatte
EP2398363A4 (de) * 2009-02-20 2012-09-05 Stephen Coutts Grillvorrichtung für herdplatte

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