CH185709A - Maximumtarifzähler zur Verrechnung elektrischer Energie nach dem Grundgebührentarif. - Google Patents

Maximumtarifzähler zur Verrechnung elektrischer Energie nach dem Grundgebührentarif.

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CH185709A
CH185709A CH185709DA CH185709A CH 185709 A CH185709 A CH 185709A CH 185709D A CH185709D A CH 185709DA CH 185709 A CH185709 A CH 185709A
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A-G Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/64Maximum meters, e.g. tariff for a period is based on maximum demand within that period

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Description


      Maaimnmtarifzähler    zur     Verrechnung    elektrischer Energie nach dem       Grnndgebührentarif.       Bei der in mittleren und grösseren elek  trischen Anlagen     angewandten    Verrechnung  der verbrauchten elektrischen Energie nach  dem     Grundgebührentarif        ist    am häufigsten  der     Magimumzähler    verbreitet, der ausser der       Registrierung    des     Gesamtverbrauches    noch  den höchsten Verbrauch anzeigt.

   Hier erfolgt  also die Ermittlung der Grundgebühr unter  Berücksichtigung des vom     Maaimumzeiger          angezeigten    höchsten     Verbrauches.    Nun ist  es jedoch hierbei möglich,     .dass    der angezeigte  Höchstverbrauch nur ein einmaliger gewesen  ist. Weiterhin können infolge der nicht syn  chronisierten Zeitperioden des     Maximumzäh-          lers    Abnehmer mit genau gleichen Last  kurven bei der Verrechnung verschieden er  fasst werden. Dieses Verrechnungsverfahren  kann demnach zu unbilligen Härten führen,  die insbesondere vom Verbraucher schwer  empfunden werden.

   Aus diesem Grunde hat  man neuerdings Tarifgeräte in Vorschlag ge  bracht, die -eine bedeutend bessere Verrech-         nung    der verbrauchten Energie nach dem       Grundgebührentarif    ermöglichen.  



  Die Erfindung bezieht sich auf einen ver  besserten     Magimumzähler,    der     ein    vorteilhaf  teres Verrechnungsverfahren nach dem       Grundgebührentarif    als     mit    :der vorstehend       erwähnten        Magimumzählerart    ermöglicht. Ge  mäss der Erfindung wird von     einer    beson  deren     Zählwerkseinrichtung    jeweils der Ge  samtverbrauch einer     Überverbrauchsperiode,     das ist -die Periode, in der der Verbrauch den  eingestellten Grenzwert überschreitet, regi  striert.

   Die     Zählwerkseinrichtung        kann        ein     Zählwerk enthalten, auf das bei Überschrei  tung der fortgesetzten Verbrauchsgrenze so  wohl der auftretende Überverbrauch, als auch  die eingestellte Verbrauchsmenge     übertragen     wird. In diesem Falle kann noch ein zweites  Zählwerk vorgesehen werden, das die     Anzahl     der     Überverbrauchsperioden    registriert.

   Man  kann     weiterhin    bei der     Zählwerkseinrichtung     die Anordnung     an.ch    so     treffen,    d ss von     zwgi         Zählwerken das eine den auftretenden Über  verbrauch und das andere die Anzahl der       Überverbrauchsperioden    zählt. Es ist klar,  dass die     Zählwerkseinrichtung    auf mechani  schem oder elektrischem Wege     beeinflusst     werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein     Maximumzähler     mit einer     Höchstverbrauchsanzeigevorrich-          tung    und einer, zwei Zählwerke enthaltenden       Zählwerkseinrichtung    zur Darstellung ge  bracht.  



  Ein an das Verbrauchernetz 1 angeschlos  senes     Zählersystem    2 treibt über das Getriebe  3 das Getriebe 4 an, das mit     weiteren    Ge  trieben 5 und 6     verbunden    ist. Das eine Ge  triebe 5 ist hierbei über ein Getriebe 7 mit  einem den Gesamtverbrauch registrierenden  Zählwerk 8 und über Getriebe 9, 10 mit dem,  den Überverbrauch in einer     Registrierperiode          registrierenden    Zählwerk 11     ausrückbar    ge  kuppelt. Das andere Getriebe 6 ist wiederum  über ein     ausrückbares    Getriebe 12 mit der       Höchstverbrauchsanzeigevorrichtung    13 ver  bunden.  



  Die     Höchstverbrauchsanzeigevorrichtung     13 weist in bekannter Weise ein periodisch  erregtes, auf das     ausrückbare        Getriebe    12 ein  wirkendes     Auslöserelais    14, ein Schlepporgan  15, einen von diesem     vorwärts    bewegten       Maximumzeiger    16 und eine Skala 17 auf.  Das Schlepporgan 15 der     Höchstverbrauehs-          anzeigevorrichtung    13 wirkt noch mit einer  Kontaktvorrichtung 18 zusammen, die sich  aus einem,     unter    dem Einfluss einer Feder  19 stehenden Kipphebel 20 und den beiden  Kontaktfedern 21, 22 zusammensetzt.

   Die  Kontaktvorrichtung 18     ist.    zur     Einstellung     eines bestimmten     Verbrauchswertes    an einem  konzentrisch zur Skalenscheibe 17 liegenden  Ring 23     verstellbar.    In Reihe mit den Kon  taktfedern 21,

   22 der     Kontaktvorrichtung    18  liegen die Erregerspule 24 eines auf ein Zähl  werk 25 für die     Registrierung    der Anzahl  der     Überverbrauchsperioden    einwirkenden       Relais    26 und die Erregerspule 27 eines auf  da     ausrückbare    Getriebe 10 des     Überver-          brauchszählwerkes    11     einwirkenden    Relais  28..

      Bei     (Entnahme    elektrischer Energie aus  dem Netz 1 wird innerhalb einer     Registrier-          periode,das        Zählersystem    2, das     Gesamtver-          brauchszählwerk    8 und die     Höchstverbrauchs-          anzeigevorrichtung    13 angetrieben. Das den  Überverbrauch registrierende Zählwerk 11 ist  dann, so lange der     eingestellte        Grenzwert    des  Verbrauches nicht erreicht ist, von dem Zäh  lersystem 2 entkuppelt.

   Am Ende der     Regi-          strierperiode    wird das     Auslöserelais    14 kurz  zeitig erregt     und,damit    die     Höchstverbrauchs-          anzeigervorrichtung    vom     Zählersystem    2     ent-          kuppelt.    Das Schlepporgan 15 gelangt dann  in bekannter Weise in seine Anfangsstellung.  Eine Beeinflussung der Kontaktvorrichtung  18 wird, wenn in dieser     Registrierperiode    der       eingestellte    Verbrauchswert nicht erreicht  wurde, von dem Schlepporgan nicht erfolgen.

    Die Kontaktvorrichtung 18 bleibt dann also  in der     Offenstellung,    so dass die Relais 2:6,  28 der beiden Zählwerke 25, 11 nicht er  regt wurden, Das Schlepporgan 15 wird  jedoch auf den Kipphebel 20 der Kontakt  vorrichtung 1,8 einwirken, sobald in einer Re  gistrierperiode der eingestellte Verbrauchs  wert     überschritten    wird. Aus ,der Zeichnung  ist eine solche Stellung der     Höchstverbrauchs-          anzeigevorrichtung    13 ersichtlich.     Hier    be  findet sich ausserdem der     Magimumzeiger    16  in einer noch höheren Stellung als das  Schlepporgan 15.

   Es muss also in einer der       früheren        Registrierperioden    .der Höchstver  brauch noch höher gewesen sein     ads    es in der  letzten     Registrierperiode    der Fall ist. Das  Schlepporgan 15 kann natürlich entsprechend  dem stattfindenden Verbrauch noch weiter       bewegt    werden und bei genügend hohem Ver  brauch den     Maximumzeiger    16 im entgegen  gesetzten Sinne des Uhrzeigers mitnehmen.  



  Wird also in einer     Registrierperiode    der  zulässige     Höchstverbrauch        überschritten,    so  wird das Schlepporgan 15 die     Kontaktvor-          richtung    18 in die Schliessstellung bringen,  so     :dass    die beiden     Relais    26 und 28 erregt  werden. Das Zählwerk 11 wird somit mit  dem     Zählersystem    2 gekuppelt und von die  sem angetrieben.

   Ferner wird das Zählwerk  25     von    dem     Relais    26     um        einen        Schritt    vor-           wärt.s    geschaltet. Am Ende der     Registrier-          periode    wird das     Auslöserelais    14 eine     Ent-          kupplung    der     Höchstverbrauchseinrichtung          1:1    von dem     Zählersystem    2 bewirken. Das  Schlepporgan 15 wird dann bei seiner Zu  rückführung in die Anfangsstellung die Kon  taktvorrichtung 18 betätigen.

   Diese gelangt  daher jetzt in die     Offenstellung,    so dass die  Relais 26 und 28 wieder     entregt    werden. Der  Anker des Relais 26 fällt dann infolge seines       Eigengewichtes    wieder herab und das Zähl  werk wird infolge des Zuges der Feder 30  von. dem     Zählersystem    2     entkuppelt.    Die  einzelnen Teile des     i@Iaximumzählers    befinden  sich dann wieder in ihren Anfangsstellungen,  so dass sich der beschriebene Vorgang in der  nächsten Periode     wiederholen    kann.  



  Bei dem beschriebenen     Maximumzähler     wird also  1. der     Gesamtverbraueh    der bezogenen     kWh     von dem Zählwerk 8,  2. der Überverbrauch in einer     Registrier-          periode        von,dem    Zählwerk 11,  3. die Anzahl der     Überverbrauchsperioden     von dem Zählwerk 25 registriert, und  4. die höchste mittlere     Leistung    von dem       Maximumzeiger    16 angezeigt.  



  Auf Grund dieser Angaben können bei  spielsweise folgende Tarifverträge vereinbart  werden         Tarifvertrag   <I>A</I>       n)    Vereinbarung der     Grundgebührenleistung     und deren Preis pro     kW    ;  b) Festsetzung einer Arbeitsgebühr für die       kWh    nach 1 ;       e)        Festsetzung    einer Zuschlaggebühr für die       kWh    nach 2 :

         d)    Festsetzung einer Zuschlaggebühr für die       kW    nach 4 im Falle einer Überschreitung  der vereinbarten     Grundgebührenleistung.     <I>Tarifvertrag B</I>       a.        b,    c wie bei Tarifvertrag<I>A</I>  d)     Festsetzung    einer Zuschlaggebühr für die       kW    nach 4, die aber nur dann in Kraft  tritt,     wenn    die     Überverbrauchsperioden       eine bestimmte Anzahl erreichen oder  überschreiten.  



  Aus den beiden Tarifverträgen<I>A</I> und<I>B</I>  ist zu ersehen, dass diese die Härten des  reinen     Maximumtarifs    nicht enthalten. Es  ist hier vielmehr so, dass keiner der beiden  Verträge auf .der einmaligen     Überschreitung     basiert. Vielmehr     werden    .dem Abnehmer  mehrere     Überlastungen        gestattet,    für die er  aber finanziell aufzukommen hat. Um aber  kurzzeitige     Überlastungen    nicht ins     Unge-          messene    steigen zu lassen,     wird    für die Fest  setzung einer Zuschlaggebühr die Maximum  anzeige in Betracht gezogen.

   Bei beiden  Tarifverträgen -hat der Abnehmer das Be  streben, die     Grundgebührenleistung    nicht zu  überschreiten, .da ihm nur dann die effektiv  bezogenen     kWh    am billigsten zu     stehen    kom  men.  



  Man kann auch noch eine andere Aus  wertung der vom     Maximumzähler    gemachten  Angaben erzielen. Es sei daher zur näheren  Erläuterung eines weiteren Tarifvertrages  darauf hingewiesen, dass bei jeder Über  schreitung der eingestellten Verbrauchsgrenze  von dem Zählwerk 25 eigentlich eine ganz  bestimmte Verbrauchsmenge gezählt wird.  Weiterhin zählt das Zählwerk 11 die in jeder       Überverbrauchsperiode    stattfindende Über  verbrauchsmenge. Summiert man diese bei  den Verbrauchsmengen, so erhalten wir für  jede     Überverbrauchsperiodedie    gesamte Ver  brauchsmenge. Für diese Verbrauchsmenge  ist nun eine Zuschlaggebühr zu zahlen.

   Bei  dieser Verrechnungsart ist es so, dass kleine  häufige Überlastungen den Verbraucher  teurer zu stehen kommen als hohe wenige       Überlastungen.    Das dürfte leicht klar wer  den, wenn     man,den    Gesamtverbrauch in einer  bestimmten Anzahl     Registrierperiöden    einem  zweiten gleich hohen     Gesamtverbrauch    ge  genüberstellt, von dem der eine aber mehrere  niedrige Überlastungen und der andere nur  eine hohe     Überlastung    aufweist. Im erst  genannten Fall wird dann der Verbraucher  für die bezogenen     kWh    mehr zu bezahlen  haben als im zweiterwähnten Fall.

   Diese  Eigentümlichkeit des     Verrechnungsverf    ah-           rens        ist    deshalb     insbesondere    erwünscht, da  es den Abnehmer     zwingt,    seine Gebühren  leistung genau zu     bestimmen.     



  Ein solcher Vertrag     würde    etwa folgen  dermassen lauten  <I>Tarifvertrag C</I>  a) Vereinbarung der     Grundgebührenleistung     und deren     Preis    je     kW    ;  b) Festsetzung einer     Arbeitsgebühr    für     kWh     nach 1 ;       e)    Festsetzung einer Zuschlaggebühr pro       kWh    für den .gesamten Verbrauch in den       Überverbrauchsperioden    ;

    d) Festsetzung einer     Zuschlaggebühr    für die  .     kW    nach 4 im Falle einer     Überschrei-          tung    der vereinbarten     Grundgebühren-          leistung    oder  d') Festsetzung einer     Zuschlaggebühr    für die       kW    nach 4, die aber nur dann in Kraft  tritt, wenn die     Überverbrauchsperioden     eine bestimmte Anzahl erreichen oder  überschreiten.  



  Aus den drei angeführten Tarifverträgen  kann ohne weiteres erkannt werden, dass das  Elektrizitätswerk, ohne     Einheitspreise    grosser  Höhe ansetzen zu müssen, auf seine Rech  nung kommt.  



  Man kann     natürlich    die Anordnung auch  so     treffen,    dass der gesamte Verbrauch in  jeder     Überverbrauchsperiode    von nur einem  einzigen Zählwerk registriert wird. In     Fig.    2  ist eine solche     Anordnung    dargestellt.

   Hier  ist     ein    Differentialgetriebe 31 vorgesehen,  dessen einer     Getriebeteil    32 über ein Getriebe  33 mit dem von dem     Relais    26     beeinflussten     Zahnrad 34, dessen anderer Getriebeteil 35       mit    dem Getriebe 10 und .dessen     dritter    Ge  triebeteil 3,6 über ein     Getriebe    37 mit dem  Zählwerk 38 gekuppelt ist. Der Antrieb des  Differentialgetriebes 31 erfolgt hierbei so,  dass der     dritte        Getriebeteil    36 die Summe der  Bewegungen der beiden andern Getriebeteile  32, 35 auf     :das    Zählwerk 38 überträgt.

   Bei       Auftreten    eines Überverbrauches wird dann  also das Zählwerk 38 sowohl von dem nun  mehr erregten Relais 26 um     einen    ganz be  stimmten     Betrag,        nämlich    um den     Betrag    des    eingestellten Unterverbrauches,

   als auch von  dem     Wirkverbrauchszähler    2 um den auf  laufenden     Überverbrauch        verstellt.    Am Ende  der     Registrierperiode    wird dann der Erreger  stromkreis für die     Relais    26 und 28     in    der  bereits beim Ausführungsbeispiel der     Fig.    1  beschriebenen Weise unterbrochen, wodurch  deren Anker wieder in ihre     Anfangsstellung     gelangen.  



  Weiterhin     kann    auch die     Steuerung    der  beiden Zählwerke 11 und 25 von der     Höchst-          verbrauchsanzeigevorricUtung    13 auch auf       mechanischem    Wege     bewerkstelligt    werden.  Der Antrieb des Zählwerkes 11 vom Zähler  system 2     könnte    wiederum auch auf elek  trischem Wege, beispielsweise durch     Impuls-          gebung    erfolgen.

   Die beiden Zählwerke 11  und 25 können dann in einem besonderen  Gehäuse angeordnet     -werden.    Der     HöcUstver-          brauchsanzeiger    kann auch, für den Fall, dass  eine Höchstanzeige nicht für erforderlich er  achtet wird, in Wegfall kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Magimumtarifzähler zur Verrechnung elektrischer Energie nach dem Grundgebüh- rentarif, .dadurch gekennzeichnet"dass jeweils der in einer Überverbrauchsperiode stattfin dende Gesamtverbrauch von einer besonderen Zählwerkseinrichtung registriert wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Zähler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zählwerkseinrich- tung ein Zählwerk enthält, auf das bei Überschreitung der festgesetzten Ver brauchsenergie sowohl der auftretende Überverbrauch, als auch die eingestellte Verbrauchsmenge übertragen wird. 2. Zähler nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählwerkseinrichtung noch ein zweites Zählwerk enthält, das die Anzahl der Überverbrauchsperioden registriert.
    <B>' 3</B> Zähler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass das den Gesamtverbrauch einer Überverbrauchsperipde registrierende Zähl- werk mit einem Summiergetriebe verbun den ist,
    das bei Überschreitung der fest gesetzten Verbrauchsgrenze entsprechend dem stattfindenden Überverbrauch vom Wattstundenzähler und entsprechend der eingestellten Verbrauchsmenge von .der Antriebsvorrichtung des die Anzahl der Überschreitungen zählenden Zählwerkes angetrieben wird. 4.
    Zähler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zählwerkseinrich- tung zwei Zählwerke enthält, von denen das eine den auftretenden Überverbrauch und das andere die Anzahl .der Überver- brauchsperioden registriert. 5. Zähler nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung für den Antrieb des Überver- brauchszählwerkes und der Antrieb des die Anzahl der Überschreitungen zählen den Zählwerkes von einer Höchstver- brauehsanzeigevorrichtung auf mechani schem Wege erfolgt.
    6. Zähler nach Patentanspruch und Unterah- spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung für den Antrieb des Überver- brauchszählwerkes und der Antrieb .des die Anzahl der Überschreitungen zählen den Zählwerkes von der Höchstverbrauchs- anzeigevorrichtung auf elektrischem Wege erfolgt. 7.
    Zähler nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass Relais der beiden Zählwerke von einer vom Schlepporgan der Höchstverbrauchs anzeigevorrichtung beeinflussten, zur Ein- stellung des Grenzwertes verstellbaren Kontaktvorrichtung gesteuert werden. B. Zähler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antrieb der Zähl werkseinrichtung vom Zählersystem auf mechanischem Wege erfolgt. 9. Zähler nach Patentanspruch, .dadurch ge kennzeichnet, dass der Antrieb der<B>Zähl-</B> werkseinrichtung vom Zählersystem auf elektrischem Wege erfolgt.
CH185709D 1935-11-27 1935-11-27 Maximumtarifzähler zur Verrechnung elektrischer Energie nach dem Grundgebührentarif. CH185709A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931913C (de) * 1941-05-05 1955-08-18 Landis & Gyr Ag Tarifgeraet

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