CH184591A - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Stapelfaser aus Kunstfäden. - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von Stapelfaser aus Kunstfäden.

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CH184591A
CH184591A CH184591DA CH184591A CH 184591 A CH184591 A CH 184591A CH 184591D A CH184591D A CH 184591DA CH 184591 A CH184591 A CH 184591A
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Co Oscar Kohorn
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Kohorn Oscar & Co
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  Verfahren und Anlage zur Herstellung von Stapelfaser aus Kunstfäden.    Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zur       Herstellung    von     Stapelfaser        aus    Kunstfäden,       insbesondere        aus    Kunstfäden, welche aus       Viskose    oder andern     Zellulosedersvaten    er  zeugt sind, dadurch     ;

  gekennzeichnet,    dass bei       diesem    Verfahren     dass    Schneiden der Fäden  auf Stapellänge nach der     Nachbehandlung     und vor dem Trocknen mittels scherenartigem  Schnitt vorgenommen wird, wodurch sich  dem Material eine     verbesserte    Gelegenheit  zum Schrumpfen und Verdrehen bietet, so  dass     das        nach    dieser     Ausführungsform    ge  wonnene Endprodukt ein weit höheres<B>Deh-</B>  nungsvermögen     aufweist,    als wenn das  Schneiden der Stapel an den bereits     getrock-          neten        Faserbündeln    erfolgt.  



  Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf  eine     Stapelschneideinrichtung,    in der ein     un-          bewegtes    Messer mit bewegten     Messern     scherenartig     zusammenarbeitet.     



  In     Fig.    1 ist die Anlage schematisch dar  gestellt       Fig.    2 ist ein     Querschnitt        A-A;       <B>9</B>         Fig.B    zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel.  



  Hierin     bedeuten:    1 die     Spinnmaschine,     2     Galetten,    8 ein     Bandförderer,    5     ein    Hoch  behälter, 6 und 6' ein Rollenpaar, 7 eine  Wanne, 8 und 8' eine     .Schneideeinrichtung,     9, 9' und 9" eine     Rinne,    10 ein Transport  band, 11 ein     Voröffner,    12 ein     endloses    Band,  14 eine     Fördereinrichtung,    15 ein Öffner.  



  In den     Fig.    4 bis 10     sind        Einzelteile    der       Einrichtung    genauer und in grösserem Mass  stab dargestellt.  



  In     Fig.    4 ist in .grösserem     Massstabe    die       Schneidevorrichtung    und das Zusammen  führen der aus der     Nachbehandlungs-          maschine    kommenden beiden     Fadenbündel    F  und     I"    vor der     Schneidevorrichtung    dar  gestellt.

   Es ist hier angenommen,     dass    die  beiden     Schneideeinrichtungen    der     letzteren,     40     und    41, fest     gelagert    sind, so dass     zur     abwechselnden     Benutzung    beider Schneide  einrichtungen .die Fadenbündel F, F' einmal  vor die     Schneideeinrichtung    40, ein andermal      vor die     Einrichtung    41 zu leiten sind. Zu  diesem Zweck sind zwei     Ilmlenkrollen    42       und    42' vorgesehen.

   Wenn die     @Schneideein-          richtung    40 benutzt werden     soll,        wird    das in       Richtung    auf die Schneideeinrichtung 41 ein  treffende     Kunstfadenbündel    F' über die Rolle  4'2' aus der Bahn geleitet und     mittels    Rolle  42 parallel zur Bahn des     Bündels    F um  gelenkt, so dass die Bündel F und F' nun  dicht nebeneinander und der Schneideein  richtung 40 gegenüber liegen (diese Situa  tion ist in     Fig.    4 in vollen Linien     dargestellt)

  .     Soll nun ein Wechsel der     @Schneideeinräch-          tung    vorgenommen werden, so     lässt    man das  Bündel F wieder .geradeaus laufen und bringt  das Bündel F über die     Umlenkrollen    42 und  42' an das Bündel F' heran, dessen Bahn auf  die Schneideeinrichtung 41 zuläuft. Diese       abgeänderte        Situation    ist in     Fig.    4 durch       strichpunktierte    Linien kenntlich gemacht.  



  Das Vorsehen von zwei, abwechselnd zu  benutzenden Schneideeinrichtungen hat den  grossen     Vorteil,        :dass    jeweils die Schneide  geräte der einen     Einrichtung    aus dieser her  ausgenommen und     nachgeschliffen    werden  können, während die andere Schneideeinrich  tung arbeitet. Selbstverständlich kann man  im Bedarfsfalle das     Vorhandensein    eines       Paares    von     Schneideeinrichtungen    auch     dazu     ausnutzen, gleichzeitig an zwei     Schnittstellen          Stapel    zu erzeugen.  



  In     Fig.    5     ist        eine        Ausführungsform    :der       Schneidevorrichtung    ersichtlich, bei welcher  die beiden Schneideeinrichtungen 50 und 51  in     einem    um die Achse 52 schwenkbaren       Halter    53 gelagert sind. Der Halter 53 kann  in zwei Endstellungen festgehalten werden,  in denen einmal die     Schneideeinrichtung    50,  ein andermal die Schneideeinrichtung 51 in  der Bahn der     ständig        nebeneinander    a .n glei  cher Stelle     eintreffenden    Fadenbündel F, F'  liegt.

   In dieser     Figur        ist    auch .gezeigt,     d-ass     man die Achsender als     Messerscheiben    aus  gebildeten     ,Schneideeinrichtungen    auch einen  Winkel mit der     Richtung    der Fadenbündel  einschliessen     lassen    kann, wodurch sich ein       Schrägschnitt    ergibt, der unter anderem er  wünscht sein kann, weil schräg     geschnittene       Stapel sich erfahrungsmässig leichter auf  lockern lassen als Stapel mit geradem     End-          schnitt.    .  



       In        Fg.    6 und 7 ist in     VOTder-    und     Seiten-          ansicht    eine besondere     Ausführungsform.     einer     Schneideeinrichtung    für     Schrägschnitt     dargestellt. Die     ,Schneidemesser    60 sind hier  am Umfang eines Kegels angeordnet, dessen  Achse 61 parallel zur     Richtung    der vor der       Schneideeinrichtung        eintreffenden    Faden  bündel F, F' liegt.

   Infolge des Umstandes,  dass die Achse der umlaufenden Schneide  einrichtungen parallel zur Bahn der Faden  bündel liegen kann, ergeben sich für die       konischen    Messerträger 62 sehr günstige       Lagerungsverhältnisse,    was von Wichtigkeit  ist, wenn besonders kurze Stapelerzeugt wer  den sollen und dementsprechend .ganz erheb  liehe     Messergeschwindigkeiten        nötig    werden.  



  Bei grösserer Produktionsgeschwindigkeit  empfiehlt es sich, das mit dem     Messerstern    in  der Schneidevorrichtung     zusammenarbeitende     Gegenmesser als Körper hoher     Eigenschwin-          gungs.zahl    auszubilden. Beim Stapelschnei  den     sind    nämlich sehr hohe     sekundliche          Schnittzahlen    erforderlich. Beträgt zum Bei  spiel ;die     Fadenabziehgeschwindigkeit   <B>100</B> m  in der     Minute    und sind die Stapel von 4     ein     Länge herzustellen, so ergibt sich eine  Schnittfrequenz von 2500 in der Minute.

    Die Durchführung von     Seherenschnitten    stösst  bei dieser     Schnittzahl    auf     erhebliche    Schwie  rigkeiten, da beim Scherenschnitt mit oder       ohne,Schränkung    der     Schneidwerkzeuge    eines  .der zusammenarbeitenden Messer zweckmässig       nachgiebig    .gelagert wird und die hierzu übli  chen Blatt- oder     l'Schraubenfedern    nur eine  'begrenzte Schnittzahl mitmachen können.

    Bildet man jedoch das Gegenmesser als Kör  per hoher     Eigenschwingungszahl    aus, so  schwingt das Gegenmesser so schnell, dass ein  Vorbeiziehen eines Messers des     Messersternes     an der     Schnittstelle    ohne     Zusammentreffen          mit    .dem     Gegenmesser    unmöglich ist, wobei  aber anderseits beim Zusammentreffen das  Gegenmesser im erforderlichen Masse nach  geben kann.

        In den     Fig.    8 bis 10 ist die geschilderte  Ausbildung des Gegenmessers durch ein     An-          wendungsbeispiel    erläutert.     Fig.    8 zeigt die  Schneideeinrichtung in Vorderansicht,     Fig.    9  in Seitenansicht     bezw.        .Schnitt    und     Fig.    10 in  Draufsicht.  



  Der umlaufende Messerkopf 70, der     mit     den Messern 71     besetzt    ist,     ist    an dem       3Iaschinengestell    72 fest gelagert. Der     aus     dem     Messerkopf    70 und en Messern 71 sich  zusammensetzende     Messerstern    arbeitet mit  einem plattenförmig ausgebildeten Gegen  messer 73 zusammen, das an einer vor  springenden Leiste     74,des    Maschinengestelles  72 durch Sehrauben 75 unnachgiebig be  festigt ist.

   Das Gegenmesser liegt an der       Leiste    74     bezw.    an dem     Maschinengestell    72  mit einer     Rechtecksfläche    an, die der     Schnitt-          kante    parallel gelegen ist. Es     könnte,die    An  liegefläche aber auch in einem Winkel zur  Schnittkante angeordnet sein, was eine       schränkungsähnliche    Wirkung hätte.  



  Im     dargestellten        Ausführungsbeispiel        steht     die     Schnittkante    nicht senkrecht, sondern in  einem von<B>90'</B> abweichenden Winkel zur  Richtung der Rinne 75, in der das Faden  büschel 76 kontinuierlich der     Schneideein-          richtung    zugeführt wird. Diese     Stellung    er  gibt einen Schrägschnitt des Fadenbüschels  mit den bekannten Vorteilen für die Weiter  verarbeitung desselben.  



  Die Schneideeinrichtungen     sind    auch für  andere Zwecke als die .der     Stapelfaserherstel-          lung    verwendbar; sie sind überall dort von  Vorteil, wo hohe Schnittzahlen auftreten,  also zum     Beispiel    auch dann, wenn kein um  laufender     Messerstern,    sondern schwingende  oder     geradlinig    schnell bewegte     Messer    vor  handen sind.  



  Das Gegenmesser braucht nicht selbst     als          Körper    hoher     Eigenschwingungszahl    ausgebil  det zu sein; es genügt z. B., wenn es in     fester     Verbindung mit     einem    Halter steht, der als  Körper hoher     Eigenschwingungszahl    anzu  sprechen ist.

   Es     könnte    daher das     Gegen-          messer    73 des dargestellten     AuGführungsbei-          spiels    durch eine schwache     Schneidleiste    er  setzt sein, die in einen plattenförmigen Hal-         ter        gefallt        ist,    wenn letzterer Halter mit dem       Maschinengestell    in der     Weise        verbunden        isst,     wie es die     Fig.8    und 10 zeigen.

   Auch die       plattenförmige    Gestalt ist für den     Körper     hoher     Eigenschwingungszahl    nicht Bedin  gung, sondern nur eine     vorteilhafte    Ausfüh  rungsform; es kommt lediglich auf das       elastische    Verhalten .der     Teile    73 und 74       (Fig.    10) an und nicht auf ihre     spezielle     Formgebung.  



  Die Arbeitsweise in den     vorstehend    be  schriebenen     Einrichtungen    kann wie folgt vor  sich gehen:  In den     Fig.    1 und 2 werden die     in    der  Spinnmaschine 1 an deren beiden Seiten ge  sponnenen Fäden (zum Beispiel     Kunstseide-          fäden)    über     Galetten    2 auf einen in der       Maschinenmitte    liegenden Bandförderer 3 ge  leitet, der sie in Form zweier Fadenbündel F  und F' aus .der Spinnmaschine     hinaus    in     eine     mit den Rollenpaaren 6,

   6' versehenen     Vor-          richtun@g    hinüberführt.     Letztere    ist zwei  teilig ausgebildet (siehe den     Schnitt        A-A     der Vorrichtung in     Fig.    2). Das Fadenbündel  F wird auf der einen, das Fadenbündel F'  auf der andern Seite behandelt.  



  Vom letzten Rollenpaar gelangen die bei  den Fadenbündel, noch immer kontinuierlich  laufend, zur Schneidevorrichtung, vor wel  cher sie zu einem gemeinsamen Büschel F"  vereinigt werden. Die     Schneidevorrichtung     besteht aus zwei unabhängig arbeitenden       Schneideeinrichtungen    8 und 8', die fest ge  lagert .sind und die man sich beispielsweise       als    umlaufenden, mit je drei     radial    angeord  neten     Schneidmessern    besetzte Scheiben den  ken kann,     gieren    Messer mit einem feststehen  den Gegenmesser     zusammenarbeiten.     



  Die in der     Schneidevorrichtung    her  gestellten Stapel     bestehen    (bei grösseren     Ma-          schinen)    aus vielen     tausenden    nebeneinander  liegenden     Einzelfäden,    die entsprechend     ihrer     Entstehung parallel und     verhältnismässig        fest     aneinander liegen.  



  In     Fig.    3     ist    ein     Teil        einer        erfindungs-          mässigen        Anlage        schematisch        dargestellt,

      in  welcher die in der     Spinnmaschine    1 gespon  nenen und in der     Schneidevorrichtung    8 zu      Stapeln 16     zerschnittenen        Kunstseidefäden          zusammen    mit     Baumwollstapeln        1.7    durch     die          Einrichtungen    l1-15 .geleitet werden,     so,

  dass          die    aus dem Öffner     austretenden    Stapel 18  aus einer Mischung von Kunstseide und       Baumwolle        bestehen.    Im Bedarfsfalle können  noch besondere Mischeinrichtungen vor  gesehen werden, um -das     Gemisch    von Kunst  seide- und Baumwollstapeln noch homogener  zu     machen,    als es die gemeinsame     Behan@d-          lung    in den Vorrichtungen 11-15 ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von @Stapel- faser aus Kunstfäden, insbesondere aus Kunstfäden, welche aus Viskose oder an dern Zellulosederivaten erzeugt sind, da durch gekennzeichnet, dass das Schneiden ,der Fäden auf Stapellänge erst nach der Naehbehan@dlung und vor dem Trocknen mittels -scherenartigem Schnitt vorgenom men wird.
    II. Anlage zur kontinuierlichen Herstellung der Stapelfaser nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Stapelschneideeinrichtung enthält, in der ein unbewegtes Messer mit bewegten Messern scherenartig zusammenarbeitet. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für das Zerschnei den der Kunstfäden auf Stapelfaserlänge zwei voneinander unabhängige, wahl weise zu benutzende Schneideeinrichtun gen vorgesehen sind. 2. Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, :gekennzeichnet durch einen .die beiden Schneideeinrichtungen enthaltenden und derart verstellbaren Träger, dass .durch Verstellung des letz teren wechselweise die eine oder..die an dere der Schneideeinrichtungen in die Bahn der Kunstfäden gebracht werden kann. 3.
    Anlage nach Patentanspruch II und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,dass -die beiden Schneideeinrichtungen fest gelagert sind und zum Wechsel der @Sohneideeinrichtungen bezw. Schnitt stellen die Bahnen der Kunstfäden von .der einen ,Schnittstelle zur andern um gelenkt werden können.
    4. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 2, 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der bewegte Teil jeder Schneideeinrichtung als ein ein- oder mehrarmiger Messerhalter ausgebildet ist, bei dem die messertragenden Arme bezw. die Messerkanten auf einer die Vorschubrichtunig des Schnittgutes schräg schneidenden Kegelmantelfläche liegen. 5.
    Anlage nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch igekenn- zeichnet, dass das mit den umlaufenden Messern zusammenarbeitende, unbewegte Gegenmesser als Körper hoher Eigen schwingungszahl ausgebildet oder an einem so ausgebildeten Halter befestigt ist. 6. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 5, .dadurch ge kennzeichnet, dass das Gegenmesser längs einer schmalen Rechtecksfläche an einem Vorsprung des Vorrichtungsgestelles un nachgiebig befestigt ist. 7.
    Anlage nach Patentanspruch II und Un- tera,nsprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass hinter :der Schneideeinrich tung eine Einrichtung zum Zumischen von Fasern anderer Herkunft zu den geschnittenen Kunstfädenstapeln vor gesehen ist.
CH184591D 1934-06-29 1935-05-06 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Stapelfaser aus Kunstfäden. CH184591A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740312C (de) * 1939-08-04 1943-10-16 Kurmaerkische Zellwolle Verfahren und Vorrichtung zur Aufloesung von noch feuchten, fest zusammengepressten Zellwollevliessen
DE740331C (de) * 1936-11-07 1943-10-18 Bremer Woll Kaemmerei Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammenhaengenden verzugsfaehigen Faserbandes
DE745650C (de) * 1939-01-03 1944-11-30 Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen, Nachbehandeln, Schneiden und Trocknen kuenst-licher Faeden fuer die Zellwolleherstellung in fortlaufendem, ununterbrochenem Arbeitsgang

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