CH182443A - Volumetrischer Kolbenflüssigkeitsmesser. - Google Patents

Volumetrischer Kolbenflüssigkeitsmesser.

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CH182443A
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Frantisek Ing Hejduk
Jan Ing Neumann
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Frantisek Ing Hejduk
Jan Ing Neumann
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      VolninetAseher        14olbenflüssigkeitsmesser.       Gegenstand der Erfindung ist ein     volu-          metrischer        Kolbenflüssigkeitsmesser,    bei  welchem der Hub wenigstens eines     Kolbens     in einem     Messzylinder    in Abhängigkeit von  der Temperatur der zu messenden Flüssig  keit so geregelt wird. dass das Gewicht der  abgemessenen Flüssigkeitsmengen bei jeder  Temperatur dasselbe ist.  



  Es bestehen bereits mehrere     Durchfluss-          messer,    die denselben Zweck verfolgen, die  jedoch andere Mittel anwenden, welche  verschiedene Nachteile aufweisen. So zum  Beispiel sind     Durchflussmesser    mit Bimetall  streifen bekannt, deren durch die Tempera  tureinflüsse hervorgerufene Formänderung  die Hubänderung eines     Messkolbens    auf  mechanischem Wege bewirkt.

   Da durch       Bimetallstreifen    keine grössere Kraft über  tragen werden kann, müssen die Übertra  gungsmittel selbsthemmend sein, so dass  der Kolbenschlag nicht auf die     Bimetallstrei-          fen        zurückwirkt.    Dadurch entstehen bedeu  tende passive Widerstände, welche     auf    die    thermische Reaktion der     Bimetallstreifen     störend wirken.

   Weiter stehen die Ausdeh  nungskoeffizienten von     Bimetallstreifen    und  Flüssigkeiten über einen gewissen Tempera  turbereich nicht in     einem        konstanten    Verhält  nis zu einander, was aus den Grundgleichun  gen, geltend für die Ausdehnung von Flüs  sigkeiten und Metallen, klar hervorgeht, so  dass zum Beispiel ein     Bimetallstreifen    nur  bei     einer    einzigen Temperatur oder höchstens  in engen Temperaturgrenzen einen ähnlichen       Ausdehnungskoeffizienten    besitzt wie eine  gewisse Flüssigkeit.  



  Es sind jedoch bereits     Durchflussmesser     bekannt, bei welchen Flüssigkeitsthermostate  verwendet werden. Diese Thermostate wirken  jedoch nicht unmittelbar auf mechanischem  Wege als Hubbegrenzung, sondern über ver  schiedene     Umsteuerungsorgane,    welche die  hydraulische     Bewegungsumkehrung    der Kol  ben besorgen.

       Solche    Einrichtungen besitzen  den Nachteil, dass die     Kolbenendlagen        nicht     genau festgelegt sind, einerseits weil die Um-           steuerung    mit einer Verzögerung wirkt,  welche sich bei verschiedenen     Durchflussge-          schwindigkeiten    verschieden auswirkt, an  derseits hat die Dichtheit der Abdichtungs  flächen von Schieber und Kolben Einfluss auf  die genaue     Kolbenendstellung.    Ausserdem  sind solche Einrichtungen im allgemeinen  kompliziert und kostspielig und schwer  zugänglich.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  dagegen auf eine besondere hydraulische       Kolbenhubbegrenzungseinrichtung    für den  eingangs erwähnten     Kolbenflüssigkeitsmes-          ser    und besteht darin, dass im Innern des       Messzylinders    ein seiner Länge nach dehn  barer, federnder und mit Flüssigkeit voll  ständig gefüllter und allseitig geschlossener  Dehnungskörper als Kolbenanschlag angeord  net ist, wobei das Verhältnis der Länge des  Dehnungskörpers zum normalen Kolbenhub  einerseits und das Verhältnis der Ausdeh  nungskoeffizienten der im Dehnungskörper  befindlichen und der zu messenden Flüssig  keit anderseits derart ist,

   dass unabhängig von  Temperaturänderungen der zu messenden  Flüssigkeit stets Flüssigkeitsmengen gleichen  Gewichtes abgemessen werden.  



  Dies soll an     einem    kurzen Beispiel er  läutert werden: Der Kolben hat zum Bei  spiel einen Durchmesser von 75 mm, einen  Hub von 30 mm und dient zur Messung von  Benzol mit einem Ausdehnungskoeffizienten  von 0,00125. Der Dehnungskörper von be  liebigem Durchmesser und 37,5 mm Länge ist  mit Benzin gefüllt, das einen Ausdehnungs  koeffizienten von 0,001 besitzt. Wenn sich  die     Temperatur    der gemessenen Flüssigkeit um  10   erhöht, so ergibt sich, bei gleichbleiben  dem Gewicht, ein Vergrösserung des Kolben  hubes um 30 X 0,00125 X 10 - 0,375 mm.  Unter dem Einfluss der erhöhten Tempera  tur verlängert sich der Dehnungskörper um  37,5 X 0,001 X 10 - 0,375 mm, also um  die gleiche Länge wie der Kolbenhub.

   Nach  dem sowohl der Kolbendurchmesser, als auch  der Durchmesser des Dehnungskörpers un  verändert bleibt, wird die Länge des Deh  nungskörpers in bezug zum Kolbenhub im    Verhältnis der Ausdehnungskoeffizienten ge  wählt. Ist der Dehnungskörper mit der zu  messenden Flüssigkeit gefüllt, dann ist das  Verhältnis der Ausdehnungskoeffizienten 1:1  und daher auch die Länge des Dehnungs  körpers der Länge des Kolbenhubes gleich.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel und einige Detailvarianten  des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt:       Fig.    1     einen        Achsialschnitt    durch den       Messzylinder        mit    dem     wärmeempfindlichen          Dehnungskörper,          Fig.    2     einen    Querschnitt     dureb.    den  wärmeempfindlichen Dehnungskörper allein:

    In     Fig.    3 und 4 sind andere Formen des  wärmeempfindlichen Dehnungskörpers, und  in       Fig.    5 ist die Anordnung des wärme  empfindlichen Dehnungskörpers für     mehr-          zylindrige        Messapparate    mit zentraler Regu  lierung des Kolbenhubes dargestellt.  



  Im     Messzylinder    1 der     Fig.    1 bewegt  sich der Kolben 2 mit Hilfe der Kolben  stange 3, auf welcher der Bund 5 sitzt, in der  linken Endlage stösst die Kolbenmutter 6 auf  den Bügel 7. Der Kolbenhub ist in der  rechten Endlage durch den Anschlag -t be  grenzt. Die abgemessene Flüssigkeitsmenge  tritt in der Richtung des Pfeils 8 über das  Saugventil ein und wird in der Pfeilrichtung  9 über das Druckventil hinausgedrückt. Der  rechte Anschlag 4 ist fest, dagegen besteht  der linke Anschlag aus einem wärmeempfind  lichen Dehnungskörper. Dieser besteht aus  einem zylindrischen Teil 10 mit wellenför  migem Mantel, welcher eine Ausdehnung in       achsialer    Richtung ermöglicht. Die Stirn  wände werden von Platten 11 und 1 5 gebil  det.

   Die rechte Stirnwand 11 des wärme  empfindlichen Dehnungskörpers ist mit den  Bügelarmen 12 durch die im Gehäusedeckel  befestigte Schraube 13 fest verbunden und  durch die Gegenmutter 14 gesichert. Der  Bügel 7, welcher die Anschlagfläche auf  weist, ist mit der linken Stirnwand 15 ver  bunden, welche sich bei einer     Ausdehnung     der eingeschlossenen Flüssigkeit unter dem  Einfluss einer Temperaturerhöhung     achsial         frei     verschieben    kann, wobei der Kolbenhub  entsprechend verändert wird.  



  Voraussetzung für das richtige Funktio  nieren der     14Zessvorrichtung    ist, dass sich die  Temperaturen der zu messenden und der im  Dehnungskörper 10 eingeschlossenen Flüs  sigkeit ausgleichen, welche Forderung prak  tisch erfüllt ist, da die abgemessene Flüs  sigkeitsmenge den Dehnungskörper 10 um  strömt.    In Fällen, wo angesichts des verfügbaren  Raumes die Länge des     wärmeempfindlieben     Dehnungskörpers beschränkt ist, kann man  sich in der in     Fig.    3 dargestellten Weise  helfen.

   Hier ist gezeigt, wie, um Länge zu  sparen, einem Dehnungskörper von nur  18 mm Totallänge durch Kombination eines  festen Teils von 17 mm Durchmesser mit  einem     achsial    veränderlichen Teil von 19 mm  Durchmesser der gleiche Inhalt gegeben wer  den kann, wie einem über die ganze Länge       aehsial    veränderlichen Dehnungskörper von  20 mm Totallänge und 19 mm Durchmesser.  



  In     Fig.    4 ist der Dehnungskörper aus  zwei konzentrischen Zylindern 21 und 22  gebildet, welche einen Raum einschliessen.  der     einerends    durch den Ring 23, der auf  dem Deckel 24 mittels der Bolzen 25     befestigt     ist und     anderends    durch die mit dem An  schlag 27 versehene Platte 26 abgeschlossen  ist.  



  Es sind aber auch Ausführungen möglich,  wo die     achsiale    Bewegung des wärme  empfindlichen Dehnungskörpers auf den  Kolbenanschlag durch Hebel, Keile, Schrau  ben oder dergleichen übertragen wird.  Bei bekannten     Mehrkolbenflüssigkeitsinessern     kann die     Durchflussmenge    während eines  Arbeitszyklus durch eine zentral angeordnete  Einrichtung derart reguliert werden.     dass    sich  die Hübe aller Kolben gleichzeitig ändern.  Bei entsprechender zentraler Anordnung des       wärmeempfindlichen    Dehnungskörpers wird  ebenfalls eine automatische Hubveränderung  aller Kolben in Abhängigkeit von der Flüs  sigkeitstemperatur hervorgerufen.

   Ein Bei  spiel einer solchen Einrichtung ist. in     Fig.    5    dargestellt. Die Stellschraube 32, durch deren  Verdrehung der     Kolbenhub    verändert wird,  wirkt nicht direkt auf den Bolzen 28 der       Übersetzungseinrichtung,    sondern durch Ver  mittlung eines wärmeempfindlichen Deh  nungskörpers 30, der mit den Deckeln 29  und 31 verschlossen ist.  



  Eine Temperaturveränderung der zu  messenden Flüssigkeit ruft eine Verlänge  rung des Dehnungskörpers 30 hervor und  verändert die Lage des Bolzens 28 und mit  Hilfe der übrigen Organe der Übertragungs  einrichtung auch die     Totpunktlage    der Kol  ben. Die Feder 33 hält die Verbindung  zwischen Dehnungsorgan und Bolzen 32 an  der Stelle 34 aufrecht und erhöht den Innen  druck der eingeschlossenen Flüssigkeit. Der  wärmeempfindliche Dehnungskörper ist in  der Kammer untergebracht, durch welche die  abzumessende Flüssigkeit in Richtung der  Pfeile 35 strömt. Zwecks Erzielung     eines     bestimmten Hubvolumens bei einer gewissen  Flüssigkeitstemperatur wird die Stell  schraube 32 verdreht.

   Dabei muss die Verschie  bung des Bolzens 28 im gleichen Verhältnis  zur     Kolbenhubänderung    stehen, wie die  Länge des wärmeempfindlichen Dehnungs  körpers zum ganzen Kolbenhub.  



  In allen Fällen, wo der Dehnungskörper  direkt als Kolbenanschlag dient, ist es un  bedingt notwendig, dass die Ausdehnung des  Dehnungskörpers die Hubverlängerung des  oder der     Messkolben    bewirkt, zu welchem  Zwecke die     Bewegungsumkehrung    notwen  dig ist, wie in     Fig.    1 und 4 dargestellt. Durch  den Anschlag würde daher ein Unterdruck  im Dehnungskörper entstehen.

   Bei besonders  hartem Auftreffen des Kolbens auf den  Anschlag würde aber eine ungewünschte  Verlängerung des Dehnungskörpers     eintreten.          -Um    dies zu verhindern, wird der Dehnungs  körper durch eine Feder<B>16</B>     (Fig.    1) und 33       (Fig.    5) zusammengedrückt, deren Spann  kraft genügend stark ist, um einen entspre  chenden Flüssigkeitsüberdruck in dem Deh  nungskörper zu erzeugen, ohne jedoch die  Ausdehnung des     Dehnungskörpers    unter  dem Einfluss der Temperatur zu     hindern.         Diese Feder ist in     Fig.    3 und 4 der besseren  Übersicht wegen nicht dargestellt.  



  In gewissen Fällen ist für die Füllung  des Dehnungskörpers die Verwendung einer  Flüssigkeit mit möglichst grossen Wärme  ausdehnungskoeffizienten vorteilhaft, damit  die Länge der Flüssigkeitssäule des Deh  nungskörpers nach Möglichkeit verkürzt  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Volumetrischer Flüssigkeitsmesser, bei welchem der Hub wenigstens eines Kolbens im Messzylinder in Abhängigkeit von der Temperatur der zu messenden Flüssigkeit so geregelt wird, dass das Gewicht der ab gemessenen Flüssigkeitsmengen bei jeder Temperatur gleich ist, dadurch gekennzeich net, dass. im Innern des Messzylinders ein seiner Länge nach dehnbarer, federnder und mit Flüssigkeit vollständig gefüllter und allseitig geschlossener, die Lage eines Kol benanschlages beeinflussender Dehnungskör per angeordnet ist,
    wobei das Verhältnis der Länge des Dehnungskörpers zum Kolbenhub einerseits und das Verhältnis des Ausdeh nungskoeffizienten der im Dehnungskörper befindlichen und der zu messenden Flüssig keit anderseits derart ist, dass unabhängig von Temperaturänderungen der zu messenden Flüssigkeit stets Flüssigkeitsmengen gleichen Gewichtes abgemessen werden. UNTERANSPRü CHE 1.
    Flüssigkeitsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in Be zug auf den Kolben äussere Stirnwand des Dehnungskörpers durch einen Bügel mit einem zur Begrenzung des Kolben- hubes dienenden Anschlag verbunden ist, während die innere Stirnwand vermittelst eines zweiten Bügels und eines Schrauben bolzens am Zylinderdeckel befestigt ist. Flüssigkeitsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deh nungskörper aus einem grösseren nicht federnden Teil (17) und einem in achsia- ler Richtung federnden kleineren Teil (19) besteht. 3.
    Flüssigkeitsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der wellen förmige Dehnungskörper doppelwandig (21 und 22) ist, wobei die Dehnungsflüs sigkeit zwischen diesen beiden Wänden eingeschlossen ist und der eine scheiben förmige Abschlussdeckel (26) dieses ring förmigen Raumes mit dem Anschlag für den Kolben (27) verbunden ist, während der andere ringförmige Abschlussdeckel (23) dieses Raumes am Deckel (24) des Flüssigkeitsmessers befestigt ist. 4. Flüssigkeitsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Deckel (11, 15) des Dehnungskörpers (10) zwecks Erhöhung des Innendruckes der einge schlossenen Flüssigkeit durch eine Feder (16) gegeneinander gedrückt werden. 5.
    Flüssigkeitsmesser nach Patentanspruch mit mehreren Kolben, dadurch gekenn zeichnet, dass für alle Kolben ein einziger Dehnungskörper für die gemeinsame Hub regulierung aller Kolben vorgesehen ist, wobei dieser Dehnungskörper in einer be sonderen Kammer angeordnet und mit einer Justierungsvorriehtung versehen ist.
CH182443D 1933-03-10 1934-03-05 Volumetrischer Kolbenflüssigkeitsmesser. CH182443A (de)

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