CH182195A - Sekundärstrahlenblende für Röntgenstrahlen und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Sekundärstrahlenblende für Röntgenstrahlen und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung.

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CH182195A
CH182195A CH182195DA CH182195A CH 182195 A CH182195 A CH 182195A CH 182195D A CH182195D A CH 182195DA CH 182195 A CH182195 A CH 182195A
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lamellae
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Inventor
Aktiengesellschaft Koc Sterzel
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Koch & Sterzel Ag
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      Sekundärstrahlenblende    für Röntgenstrahlen und Verfahren  und Einrichtung zu ihrer Herstellung.    Die Erfindung betrifft eine Sekundär  <B>en</B> für Röntgenstrahlen, sowie  ein Verfahren und eine Einrichtung zu  ihrer Herstellung. Die bisher gebauten     Se-          kundärstrahlenblenden    besitzen den Nachteil,       da.ss    sie sehr unhandlich sind und infolge  ihrer groben Struktur umständliche Ablauf  vorrichtungen benötigen und fest in die       :\-pparatui.-        eingebaut    werden müssen. Neuere  Konstruktionen besitzen zwar geringeres Ge  wicht, dafür aber geringe mechanische Fe  stigkeit und kurze Lebensdauer.

   Die Dicke  ist für viele Zwecke immer noch zu gross und   < las Raster, falls keine Ablaufvorrichtung  verwendet wird, störend.  



  Erfindungsgemäss werden diese Nachteile       dadiii-c.li    vermieden, dass die     Sekundärstrah-          lenblende    aus Lamellen aus für Röntgen  strahlen leicht durchlässigem Metall, zum  Beispiel vorteilhaft Leichtmetall, zusammen  gefügt ist, die auf den einander zugekehrten  Flächen mindestens teilweise mit einem Über-         zug    aus für Röntgenstrahlen undurch  lässigem oder schwer durchlässigem Metall,  zum Beispiel vorteilhaft Schwermetall, ver  sehen sind. Zur Verbindung der einzelnen  Lamellen dient zweckmässig eine niedrig  schmelzende Legierung, ein Amalgam oder  irgend ein anderes Bindemittel, das auf dem  Überzug aus Röntgenstrahlen absorbierenden  Metall aufgebracht ist.

   Das erfindungsge  mässe Verfahren zur Herstellung einer sol  chen Blende zeichnet sich dadurch     aus,    dass  aus einem Körper, der aus einem für Rönt  genstrahlen leichtdurchlässigen Metall mit  einem Überzug aus für Röntgenstrahlen un  durchlässigem     bezw.    schwerdurchlässigem  Metall besteht, durch einen     mechanischen-          Vorgang    Lamellen gefertigt werden, und dass  diese Lamellen zwischen zwei parallele  Wände eingeführt und zum Aneinander  haften gebracht werden.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zur  Ausübung des obigen Verfahrens ist dadurch           gekennzeichnet,    dass die parallelen Wände.       zwischen    denen die Lamellen hindurchge  führt und     miteinander    verbunden werden, in  bezug     auf    die     Stanzvorrichtung    derart ange  ordnet sind, dass die aus dem zugeführten  Material     herausgestanzten    Lamellen in den  von den parallelen Wänden gebildeten  Schlitz hineingelangen.  



  Die erfindungsgemässe Sekundärstrahlen  blende kann     infolge    ihres Aufbaues eine  äusserst geringe Stärke aufweisen. Sie kann  weniger als 1 mm dick sein,     benötigt    keine  Deckplatten und besteht ganz aus Metall, be  sitzt daher grosse mechanische Festigkeit und  unbegrenzte Lebensdauer. Bei einem Format  von 18 X 24 cm und einem angenommenen       Fokus-Film-Abstand    von 65 cm können bei  spielsweise die Abmessungen sein : Dicke  der Blende: 0,8 mm; Breite der Aluminium  lamellen:<B>0,15</B> mm; Breite des Bleiüberzuges:  0,02 mm. Bei diesen kleinen Abmessungen  wird die Gitterstruktur praktisch unsichtbar.

    Dies wird noch gefördert durch die geringere  Absorption, die die     Schwermetallamellen     infolge ihrer reduzierten Höhe den primä  ren Röntgenstrahlen entgegensetzen. Ferner  kommt hinzu, dass der Vollschatten der       Schwermetallamellen    auf dem Aufnahme  material durch     Halbschatten    aufgehellt wird.,  welche durch die endliche Grösse des Röhren  fokus bedingt sind. Die beispielsweise ge  nannte     Lamellendicke    ist von der Grössenord  nung des Auflösungsvermögens von Röntgen  aufnahmen überhaupt. Infolge der Feinheit  des Rasters kann auf eine Ablaufvorrichtung  verzichtet werden.

   Die     Blendenwirkung    ist,  bei entsprechender Wahl der Dicke der       Schwermetallamellen,    mindestens gleich, un  ter Berücksichtigung der     Azimutausblendung     sogar noch grösser als bei den alten Blenden.  Die mechanische Festigkeit der     Ganzmetall-          blende    ist derart, dass sie sich ohne weiteres  bei einer Dicke von nur 0,8 mm bis zum  Format 1.8 X 24 cm herstellen lässt. Auch  die Herstellung von grösseren Abmessungen  stösst nicht auf Schwierigkeiten.  



  Nach dem beschriebenen Verfahren kom  men die verschiedensten Leichtmetalle, wie    Aluminium, Elektron, Beryllium oder der  gleichen Metalle oder Legierungen in Be  tracht.  



  Als Schwermetalle     kommen    Blei, Silber.  Gold oder andere Schwermetalle oder Legie  rungen in Frage.  



  Das     Aufbringen    des     Schwermetallüber-          zuges    sowie eventuell eines weiteren, die Bin  dung der Lamellen vermittelnden Überzuges  kann unter anderem erfolgen durch:     Plattieren,     Amalgamieren, Galvanisieren, Aufspritzen,       Aufwalzen,        Ein\valzen,    Aufreiben, Nieder  schlagen, Ausfällen, Aufgiessen, Einhängen  oder Durchziehen durch metallische Bäder,  alles mit oder ohne Verwendung von geeig  neten Chemikalien, Kitten, Klebemitteln, von  Druck und Wärme.  



  Die Lamellen können Zickzack- oder  Wellenform besitzen, spiralförmig umlaufen  oder drei-,     vier-    oder     sechskantige,    kurze  Säulen     (Wabenstruktur)    sein. Die Blenden  können in bekannter Weise     Zylindermantel-          oder        Kugelschalenform    aufweisen.  



  Die Verwendungsmöglichkeiten der erfin  dungsgemässen Blenden sind von der gleichen  Art wie die alten Sekundärblenden, das heisst  Einbau, eventuell mit Ablaufvorrichtung in  die     Röntgenaufnahmeapparate    oder loses  Aufhängen über den oder Auflegen auf die  Röntgenkassette     bezw.    Einsetzen in eine Art  R .ahmen mit Ablaufvorrichtung.  



  Die Blende kann ferner als Einlage in die  Röntgenkassette, als eingebaute Vorderwand  der Röntgenkassette, eventuell mit Schutz  überzug oder auch mit Ablaufvorrichtung in  die Röntgenkassette selbst eingebaut werden.  



  Das bereits erwähnte Verfahren zur Her  stellung der Blende lässt sich noch dadurch  verbessern, dass der Schmelz- oder     Erwei-          chungspunkt    an der Oberfläche der Lamellen  herabgesetzt wird. Dies kann beispielsweise  durch blosse Anwendung von Druck, Auf  bringen eines Überzuges aus organischen oder  anorganischen Stoffen, erreicht werden, oder,  in besonders vorteilhafter Weise, durch Auf  bringen eines weiteren Überzuges aus Metall  oder einer Legierung, vorzugsweise auf gal-           vaniscliem    oder elektrolytischem Wege oder  mittelst eines Verfahrens, bei welchem gal  vanische Vorgänge mitspielen.  



  Statt des zweiten Überzuges kann aber  auch eine Folie aufgelegt oder     aufgebracht           -erden,    welche ebenfalls den Zweck verfolgt,  den Schmelzpunkt an der Oberfläche der  Lamellen herabzusetzen. Wenn es sich um  Lamellen handelt, die nur auf einer  Seite einen     Schwermetallüberzug        bezw.    eine       Schwermetallauflage    haben, empfiehlt es  sich, den zweiten Überzug, durch den der  Schmelz- oder     Erweichungspunkt    herabge  setzt werden soll, auf das Leichtmetall auf  zutragen, da ja beim Zusammenpressen der  Lamellen dann der zweite Überzug in un  mittelbare Berührung mit dem Schwermetall  der nächsten Lamelle kommt.

   Dies ist auch  dann von Vorteil, wenn das Schwermetall in  Form einer eventuell besonders präparierten  Folie aufgelegt oder aufgetragen wird. Es  empfiehlt sich ferner, zwischen dem Leicht  inetall und dem     Schwermetallüberzug        bezw.     der     Schwermetallauflage    ebenfalls eine Zwi  schenschicht der erwähnten Art vorzusehen,  so dass auf beiden Seiten jeder     Leichtmetall-          lamelle    ein solcher Überzug vorhanden ist.  



  Die genannten Verfahren gestatten, die       Dicken,    besonders des     Schwermetallanteils,     genau einzuhalten und so die Blenden mit  grösster Gleichmässigkeit in der Lamellen<B>-</B>  stärke,     Wabengrösse    und Strahlenabsorption  herzustellen.  



  Eine Einrichtung zur Herstellung der  neuen     Sekundärstrahlenblende    ist vorzugs  weise so ausgebildet, dass die parallelen  Wände, zwischen denen die aus Blechen,       Profil-Drähten    oder Bändern gewonnenen  Lamellen durchgeführt und miteinander ver  bunden werden, unterhalb oder neben einer       Stanzvorrichtung    derart angeordnet sind, dass  die aus dem zugeführten Material tierausge  stanzten oder herausgeschnittenen Lagen in  den von den parallelen Wänden gebildeten  Schlitz hineinfallen     bezw.    hineingedrückt  werden.

   Die parallelen Wände können ge  krümmt sein, so dass der aus den     aneinander-          haftenden    Lagen bestehende, aus dem Schlitz    heraustretende Körper beispielsweise     eine     zylindrische Form hat. An oder in den Wän  den werden zweckmässig Heizvorrichtungen,  gegebenenfalls auch Kühlvorrichtungen der  art angeordnet, dass alle durch den Schlitz  hindurchgehenden Lamellen nacheinander  den gleichen Temperaturen ausgesetzt wer  den.

   Der Transport der Lagen durch die  parallelen Wände kann durch die     Stanz-    oder       Schneidvorrichtung    bewirkt werden, indem  diese bei jedem Schneid- oder     Stanzvorgang     die bereits in dem Schlitz befindlichen, auf  einander geschichteten Lagen weiterschiebt.  Der Transport des Materials durch die     Stanz-          oder        Schneidvorrichtung    und der Stanz- oder       Schneidprozess    werden vorzugsweise von einer  gemeinsamen,     selbsttätigen    Steuervorrichtung  aus geregelt.

   Der aus den parallelen Wänden  fortlaufend heraustretende, aus den Lamellen       bestehende    Körper     wird    durch eine Schneid  vorrichtung geführt, welche ihn der ge  wünschten     Blendengrösse    entsprechend zer  schneidet.  



  In den     Fig.    1 und 2 sind schematisch  zwei Ausführungsbeispiele einer Einrichtung  zur Herstellung erfindungsgemässer Blenden  dargestellt. Mit 10 sind zwei Wände bezeich  net, deren einander zugekehrte Flächen  parallel zueinander verlaufen. Wie die  äussern Flächen dieser Wände ausgebildet  sind, ist von untergeordneter Bedeutung. Die  beiden Wände 10 sind durch Leisten 11 in  dem gewünschten Abstand voneinander ge  halten. Auf der einen Seite befindet sich eine       Stanzvorrichtung,    bestehend aus einem     Stanz-          messer    12 und dem     Stanzenkopf    13.

   Der Ab  stand     zwischen    dem     Stanzenkopf    und der  Stirnwand der parallelen Wände 10 ist so ge  wählt, dass das Material, aus dem die Lamel  len tierausgestanzt werden, in Form einer  Platte, eines Bandes oder von Drähten 14  eingeführt werden kann. Die aus der Metall  platte oder aus dem Metallband 14, die vor  zugsweise aus einem Leichtmetall     mit    ei  nem     Schwermetallüberzug    bestehen, tieraus  gestanzten Lamellen werden bei dem     Stanz-          prozess    gleich in den von den Wänden 10 ge  bildeten Schlitz hineingedrückt. Die bereits      in dem Schlitz befindlichen Lagen werden  entsprechend weiter geschoben.

   Ungefähr in  der     Mitte    der Wände 10 sind     Heizvorrich-          tungen    15 angeordnet, die entweder allein  oder in Verbindung mit dem von der Stanz  vorrichtung ausgeübten Druck dafür sorgen,  dass die einzelnen Lamellen miteinander ver  bunden werden. An den Enden der Wände  10 sind     Kühlvorrichtungen    16 und 17 ange  bracht. Auf diese Weise     lässt'sich    erreichen,       dasse    die in den Schlitz hineingedrückten Lagen  allmählich erwärmt werden, bis sie schliesslich  fest miteinander verbunden sind,     iw    d dann  wieder allmählich abgekühlt werden.

   Zur Er  reichung der gewünschten Erwärmungskurve  können die entsprechend bemessenen Heizvor  richtungen 15 entsprechend auf die Länge  des     Schlitzes    verteilt     bezw.    die Aussenflächen  der Wände 10 entsprechend gestaltet sein.  Der aus dem Schlitz heraustretende, aus den  miteinander     verbundenen    Lamellen beste  hende     Körper    18 wird auf eine Platte 19 ge  schoben und auf dieser von einer in der  Figur nicht dargestellten     Schneidvorrichtung     in der gewünschten     Blendengrösse    entspre  chende Stücke zerschnitten. Die Herstellung  der Blenden ist damit im Prinzip beendet.  



  Die     Fig.    2 zeigt ein Ausführungsbeispiel,  bei dem die Wände 10 derart gekrümmt sind,  dass der     uus    dem Schlitz heraustretende Kör  per 18 eine zylindrische Form erhält. Der  Radius der Krümmung     wird    entsprechend  dem Abstand gewählt, in dem die Blende von  dem Fokus angebracht werden soll.  



  Die Zuführung des Materials zur     Stanz-          vorrichtung    und der     Stanzprozess    selbst;  werden zweckmässig von einer gemeinsamen,  selbsttätigen Vorrichtung aus geregelt, so  dass die     Blendenherstellung    automatisch im  Fliessverfahren erfolgt. Das Messer, der       Stanzkopf    und die Stirnwand der     Stanzvor-          richtung    können zickzack- oder wellenförmig  ausgebildet sein, so dass entsprechend ge  formte Lamellen aus entsprechend gestal  tetem Rohmaterial (zum Beispiel wellblech  ähnlich) entstehen.

   In den     Fig.    3 bis 10 sind  verschiedene     Lamellenformen    gezeichnet, von    denen die -Formen 6 bis 8 den Vorzug     haben.          Wabenblenden    weitgehend zu ersetzen.  



  Wenn es sich um die Herstellung von       Wabenblenden,    wie sie in den     Fig.    11 bis 17  dargestellt sind, handelt, besteht das der       Stanzvorrichtung    zugeführte Material nicht  aus einer Platte, sondern aus einer Mehrzahl  nebeneinander, in bestimmten Abständen von  einander liegender Drähte, Stäbe oder Leisten  entsprechenden Profils, die aus einem für  Röntgenstrahlen leichtdurchlässigem Stoff  mit einem schwerdurchlässigen Metallüber  zug bestehen. Die     Zubringeeinrichtung,    das  Messer, der     Stanzenkopf    und die Stirnwand  der     Stanzvorrichtung    werden auch     wieder     entsprechend dem Profil der einzelnen Drähte  ausgebildet.

   Bei der Herstellung von Blen  den, wie sie in den     Fig.    13 bis 16 sowie 7  und 8 angedeutet sind, ist es noch erforder  lich, die Führungsvorrichtungen und die       Stanzvorriehtung    derart verschiebbar anzu  ordnen, dass die einzelnen Lamellen gegenüber  den Lamellen des jeweils vorhergehenden       Stanzvorganges    versetzt in den Schlitz hin  eingebracht werden.  



  Sollen die Lamellen in den     zentralstrah-          lenfernen    Teilen der Blende andere Dicke       bezw.    die Waben andere Grösse haben, als in  den     zentralstrahlnahen    Teilen, womit man  bei gleichbleibender     Sekundärstrahlenaus-          blendung    der eine ungleichmässige Abschat  tung des Röntgenbildes vermeidet, so kann  die     Zubringeeinrichtung    so beschaffen sein,  dass sie das in beliebig feiner Abstufung zu  geführte Material austauscht oder auszutau  schen gestattet oder Material von kontinuier  lich veränderter Dimension zugeführt oder  zuzuführen erlaubt.  



  Um den Druck, der auf die Lagen bei  ihrem Durchgang durch die parallelen Wände  ausgeübt wird, regeln zu können, empfiehlt  es sich, den     Abstand    der parallelen Wände  oder die Oberflächengestaltung der einander  zugewandten Wände 10 an bestimmten Stel  len veränderlich zu machen, so dass die La  mellen mit verschiedener Reibung weiterge  drückt werden. Dies kann beispielsweise  durch geeignete Gestaltung der Leisten     1.1         oder durch Federdruck auf die Platten 1.0 er  reicht      -erden.    Ferner können Bleche bestimm  ter Form und Oberfläche zwischen die paral  lelen     Wände    eingelegt werden. deren gegen  seitiger Abstand an bestimmten Stellen ver  ändert werden kann.  



       Fig.    1.8 zeigt in perspektivischer Ansicht  einen Teil eines Ausführungsbeispiels einer  Einrichtung zur Herstellung einer Blende  gemäss     Fig.    5.  



  her     2,lesserhalter    ist mit 1 bezeichnet und  trägt das zum Stanzen benutzte Messer 12.  Der     Stanzenkopf    13 ist durch Führungs  säulen 4     geführt    und über Federn 5 mit dem  Messerhalter 1 verbunden. Mit 6 ist der  Stössel bezeichnet, der von der nicht darge  stellten Antriebsvorrichtung in die zum Stau  zen hin- und hergehende Bewegung versetzt  wird. Mit 7 ist die Matrize bezeichnet, 10  sind die     Parallelwände.    19 ist die Ablage für  das ans den parallelen Wänden austretende       Material,    aus dem dann die Blenden in der       @-(,wünschten    Grösse     ausgeschnitten    oder aus  gesägt werden.

   Bei 16 sind Kühlvorrichtun  gen angedeutet, während mit 15     Heizvorrich-          tungen    bezeichnet sind. An dem     Stanzkopf    13  und an der Matrize 7 sind Profilplatten 2       hezw.    3 angeordnet. Wenn beispielsweise eine  Blende mit gewelltem Profil gemäss     Fig.    5  Hergestellt werden soll, so erhalten diese  Profilplatten 2 und 3 die in der Abbildung  dargestellte gewellte Form. Desgleichen er  hält die     Materialzuführungseinrichtung    24,  deren Stativ der Einfachheit halber nicht  dargestellt ist, eine entsprechende Profilie  rung.

   Mit 14 ist das der     gesamten    Einrich  tung zugeführte Material bezeichnet, das hier  das in der     Fig.    5 angedeutete gewellte Profil  aufweist. In den Spalt 26, der an der     Matrize     7 vorgesehen ist, wird das zugeführte Mate  rial durch das Messer 12 in Lamellen ge  schnitten und gleichzeitig dabei in den Spalt  zwischen den Parallelwänden 10 gedrückt.  18 ist das aus der Einrichtung herauskom  mende Material, aus dem die Blenden in der  gewünschten Grösse geschnitten werden.  



  Zur Herstellung der Blenden nach den       Fig.    3, 4     und    6-17 werden die Profilplatten         \?,    3 und 24 gegen Teile mit entsprechen  den andern Profilen sinngemäss ausgetauscht  und statt 14 anders profiliertes Material zu  geführt.

   Bei der Herstellung der Blenden  nach den     Fig.    '13, 15, 17, 7 und 8 tritt zu  sätzlich die     Führungseinrichtung    17 in  Tätigkeit; und zwar wird jeweils nach Stan  zen einer Lamelle die Matrize 7 um einen  entsprechenden Weg     gegenüber    den Platten  10 verschoben und beim Stanzen der     näch-          s        ten    Lamelle wieder um denselben Betrag  zurückgeschoben, so dass die     Matrize    7 beim       Stanzvorgang    eine hin-     und    hergehende Be  wegung ausführt. Auf diese Weise wird die  aus den genannten Figuren ersichtliche Ver  setzung der einzelnen Lamellen gegenein  ander erzielt.  



  Die Herstellung einer Blende nach     Fig.     13 erfolgt mittels entsprechend profilierter  Platten 2 und 3 und mittels einer Zuführung  24, welche Bohrungen im entsprechenden Ab  stand voneinander besitzt, durch welche ver  bleite     Aluminiumdrähte    geführt werden. Im  übrigen ist die Ausbildung und Arbeitsweise  einer Einrichtung zur Herstellung einer  Blende gemäss     Fig.    13 die gleiche, wie in       Fig.    18 dargestellt.  



  Die Teile 1, 13 und 7 sind in     Fig.    18 ab  sichtlich weit voneinander entfernt einge  zeichnet, um     einen    besseren Einblick in das  Werkzeug zu bekommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Sekundärstrahlenblende für Röntgenstrah len, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Lamellen aus für Röntgenstrahlen leicht durchlässigem Metall zusammengefügt ist, die auf den einander zugekehrten Flächen mindestens teilweise mit einem Überzug aus für Röntgenstrahlen undurchlässigem oder schwerdurchlässigem Metall versehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Blende nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen aus Leichtmetall bestehen. \?. Blende nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug der Lamellen aus Schwermetall besteht. 3.
    Blende nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Verbindung der Lamellen ein Binde mittel dient, das auf dem Überzug aus für Röntgenstrahlen undurchlässigem bezw. schwerdurchlässigem Metall auf gebracht ist. 4. Blende nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungs mittel eine niedrig schmelzende Legie- rung dient. Blende nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungs mittel ein Amalgam dient. 6. Blende nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als schwerdurch lässiges Metall Blei dient. 7.
    Blende nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Bestandteil einer Röntgenkassette ausgebildet ist. B. Blende nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Einlage einer Röntgenkassette ausgebildet ist. 9. Blende nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Vorderwand in eine Röntgenkassette ausgebildet ist. 10. Blende nach Unteranspruch 8, dadurch Q gekennzeichnet, dass sie derart ausge bildet ist, dass sie mittels einer Ablauf vorrichtung in der Röntgenkassette be wegt werden kann. 11.
    Blende nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen Zick zack- oder Wellenform besitzen. 12. Blende nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem spira lig aufgewickelten Band aus Leicht metall mit einem Schwermetallüberzug besteht.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung einer Blende nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass aus einem Körper aus einem für Röntgenstrahlen leichtdurchlässigen Metall mit einem Überzug aus für Röntgenstrahlen undurchlässigem bezw. schwerdurchlässigem Metall durch einen mechanischen Vorgang Lamellen gefertigt werden, und da.ss diese Lamellen zwischen zwei parallele -#,Vände eingeführt und zum Aneinanderhaften ge bracht werden. UNTERANSPRÜCEi 13.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie aus minde stens dreikantigen Säulen aus Leicht metall mit einem Schwermetallüberzug hergestellt wird. 14. Verfahren nacli Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Mittel ange wendet werden, um den Schmelz- oder Erweichungspunkt an der Oberfläche des für Röntgenstrahlen undurchlässigen bezw. schwerdurchlässigen Metalles her abzusetzen. 15.
    Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Herab setzung des Schmelz- oder Erweichungs- punktes durch blosse Anwendung von Druck geschieht. 16. Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Herab setzung des Schmelz- oder Erweichungs- punktes durch Aufbringen eines organi schen Stoffes geschieht. 17.
    Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Herab setzung des Schmelz- oder Erw eiehungs- punktes durch Aufbringen eines anorga nischen Stoffes geschieht. <B>18.</B> Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass auf das ge nannte Metall ein weiterer Überzug aus Metall aufgebracht wird. 19. Verfahren nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass der weitere Metallüberzug auf galvanischem Wege aufgebracht wird. 20.
    Verfahren nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass der wei tere Metallüberzug auf elektrolytischem Wege aufgebracht wird. 21. Verfahren nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass der weitere Metallüberzug mittels eines Verfahrens, bei dem galvanische Vorgänge eine Rolle spielen, aufgebracht wird. 22. Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass auf das ge nannte Metall eine Folie aufgebracht wird, die den Schmelz- oder Erweichungs- punkt des Schwermetalles herabsetzt.
    23. Verfahren nach Unteranspruch 14, zur Herstellung von Blenden aus nur ein seitig mit Schwermetall versehenen La mellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Leichtmetall mit einem Überzug ver sehen wird, welcher den Schmelz- oder Erweichungspunkt des Schwermetalles herabsetzt, und dass das Schwermetall in Form einer Folie aufgebracht wird, die gleichfalls einen ihren Schmelz- oder Erweichungspunkt erniedrigenden Über zug trägt.
    \?4. Verfahren nach Unteranspruch 14, zur Herstellung von Blenden aus nur ein seitig und Schwermetall versehenen La mellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Leichtmetall beidseitig mit einer den Schwermetallschmelz- oder Erweichungs- punkt herabsetzenden Schicht überzogen wird.
    PATENTANSPRUCH III: Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass die parallelen Wände, zwischen denen die Lamellen hindurchgeführt und miteinander verbunden werden, in bezug auf die Stanzvorrichtung derart angeordnet sind, dass die aus dem zugeführten Material her ausgestanzten Lamellen in den von den paral lelen Wänden gebildeten Schlitz hineinge langen. UNTERAN SPRüCHE 25. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die paral lelen Wände gekrümmt sind. 26.
    Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die paralle len Wände Heiz- und Kühlvorrichtungen aufweisen, so dass alle durch den Schlitz hindurchgehenden Lagen während des Durchganges nacheinander den gleichen Temperaturen ausgesetzt werden. 27. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Trans port der Lamellen durch den Schlitz von der Stanzvorrichtung bewirkt wird, die bei jedem Stanzvorgang die bereits in dem Schlitz befindlichen, aufeinander geschichteten Lamellen weiterschiebt. 28.
    Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufüh rung des Materials zur Stanzvorrichtung und der Stanzprozess von einer gemein samen, selbsttätigen Steuervorrichtung aus geregelt werden. 29. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer, der Stanzenkopf und die Stirnwand der Matrize zickzack- oder wellenförmig aus gebildet sind, so dass aus zickzack- oder wellenförmigem Material ebenso geformte Lamellen entstehen. 30.
    Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass das der Stanzvorrichtung zugeführte Material aus parallel zueinander liegenden Ein heiten besteht, und dass die Zubringevor- richtung und die Stanzvorrichtung ent sprechend dem Profil dieser Einheiten ausgebildet sind. 31. Einrichtung nach Unteranspruch 30, da durch gekennzeichnet, dass die zum Transport der genannten Einheiten die nende Zubringevorrichtung mit Füh rungseinrichtungen versehen ist, die da für sorgen, dass die einzelnen Einheiten in geeigneten Abständen voneinander ge halten werden. 32.
    Einrichtung nach .Unteranspruch 31, da durch gekennzeichnet, dass die Führungs vorrichtungen und die Stanzvorrichtun- gen derart verschiebbar angeordnet sind, dass jede Lamelle gegenüber der jeweils vorhergehenden Lamelle versetzt in den Schlitz eingebracht wird. 33. Einrichtung nach Unteransprüchen 28 und 31, dadurch gekennzeichet, dass die Zubringevorrichtung derart beschaffen ist, dass Material kontinuierlich veränder ter Dimension der Stanzvorrichtung zu geführt wird, so dass die Blende variable Struktur erhält.
    34. Einrichtung nach Unteransprüchen 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu bringevorrichtung derart beschaffen ist, dass wechselweise abgestuft dimensionier tes Material der Stanzvorrichtung zuge führt wird, so dass die Blende variable Struktur aufweist.
    35. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab stand der einander zugekehrten Flächen der parallelen Wände an bestimmten Stellen veränderlich ist, um den auf die Lamellen ausgeübten Reibungswider stand und damit den auf die Lamellen während des Durchganges durch den Schlitz ausgeübten Druck zu regeln. 36. Einrichtung nach Patentanspruch 11I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober flächenbeschaffenheit der einander zuge kehrten Flächen der parallelen Wände an bestimmten Stellen veränderlich ist, um den auf die Lamellen ausgeübten Reibungswiderstand und damit den auf die Lamellen während des Durchganges durch den Schlitz -ausgeübten Druck zu regeln.
    37. Einrichtung nach Unteranspruch<B>27,</B> da durch gekennzeichnet, dass an der Eih und Austrittsstelle des von den parallelen Wänden gebildeten Schlitzes Kühlvor richtungen und zwischen diesen um die parallelen Wände angeordnete Heizvor- richtungen vorhanden sind. 38. Einrichtung nach Unteranspruch 26, da durch gekennzeichnet, dass in den paral lelen Wänden ungefähr in der -,NZitte Heizvorrichtungen, an der Ein- und Aus trittsstelle des von den Wänden gebil deten Schlitzes dagegen Kühlvorrich tungen angeordnet sind. 39.
    Einrichtung nach Patentanspruch 11I, dadurch gekennzeichnet, dass der fort laufend aus den parallelen Wänden her austretende, aus den aufeinander ge schichteten und miteinander verbundenen Lamellen bestehende Körper durch eine Schneidvorrichtung geführt wird, wel che ihn in der gewünschten Blendengrösse entsprechende Stücke zerschneidet.
CH182195D 1933-09-05 1934-08-27 Sekundärstrahlenblende für Röntgenstrahlen und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung. CH182195A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029221B (de) * 1954-01-21 1958-04-30 Gen Electric Sekundaerstrahlenblende fuer Roentgenaufnahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029221B (de) * 1954-01-21 1958-04-30 Gen Electric Sekundaerstrahlenblende fuer Roentgenaufnahmen

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