CH181281A - Gedämpftes Pendelneigungsmessgerät für Kraftwagen. - Google Patents

Gedämpftes Pendelneigungsmessgerät für Kraftwagen.

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CH181281A
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Dick Emil
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Dick Emil
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/12Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using a single pendulum plumb lines G01C15/10

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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description


  Gedämpftes     Pendelneigungsmessgerät    für Kraftwagen.    Messgeräte sind bekannt, die     unter    der  Wirkung der Schwerkraft den Winkel der  Fahrbahn zur Horizontalen in Graden oder  Prozenten anzeigen. Diese Instrumente  haben, trotzdem sie richtig gedämpft sind,  den grossen Nachteil, dass sie von der Be  schleunigung oder Verzögerung des Fahr  zeuges stark beeinflusst werden, wodurch die  Genauigkeit der     3Zessung    beeinträchtigt       wird.    So können zum Beispiel an derartigen  Instrumenten beim kräftigen Bremsen des  Kraftwagens auf horizontaler Strecke Zei  gerausschläge entstehen, die ein Gefälle bis  20% anzeigen. Diesen Fehler könnte man  durch entsprechend starke Dämpfung ver  kleinern.

   Bei gegebener     Richtkraft    und zu  starker Dämpfung würde jedoch eine     viel    zu  lange Zeit verstreichen, bis der     kriechende     Zeiger jeweils seine richtige Stellung     ein-          genommen    hat. Aus dem Gesagten geht her  vor, dass weder Instrumente mit hinreichen  der     Einstellgeschwindigkeit,    noch solche mit.       kriechendem    Zeiger den Anforderungen der       Praxis    entsprechen können.

   Es wurde auch       schon    der Vorschlag gemacht, bei mit Pen-         del    arbeitenden N     eigungsmessgeräten    eine  von einem Hilfspendel gesteuerte Hemmvor  richtung .für das Hauptpendel anzuwenden,  die bei     Geschwindigkeitsänderung    durch das  Hilfspendel in Tätigkeit gesetzt wird. Hilfs  pendel     arbeiten    aber bekanntlich     nicht    zu  verlässig und bewirken bei gewisser Schräg  lage des Fahrzeuges     unerwünschte    Hem  mung des Gerätes, ganz abgesehen davon,  dass die Hemmung der Geschwindigkeits  änderung stets nacheilt und daher eine mehr  oder weniger grosse Fehlanzeige zulässt.  



  Zweck- der vorliegenden Erfindung ist  nun, die fehlerhaften     Ausschläge    in den ge  nannten Betriebsfällen völlig zu     beseitigen..     Zu diesem Ende wird     beim        erfindungs-          gemässen        Neigungsmessgerät    die Hemmvor  richtung von wenigstens     einem        Steuerorgan     zur     gerbeiführung    einer Geschwindigkeits  änderung des Kraftwagens beherrscht, so  dass sie bei     Betätigung    dieses     Steuerorganes     in     Tätigkeit        tritt:

      Das hat zur Folge, dass  die Hemmung des Pendels gegenüber der       Geschwindigkeitsänderung    des Wagens     eine     gewisse     Voreilung    hat, so dass das Pendel      durch eine     Geschwindigkeitsänderung    nicht  im geringsten beeinflusst und daher jede  durch     eine        Geschwindigkeitsänderung    ver  anlasste Fehlanzeige vermieden wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist das       mit        Dämpfung    und Hemmvorrichtung ver  sehene     Pendelneigungsmessgerät    nach der  Erfindung in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht des     Messgerätes     bei abgenommenem Gehäusedeckel;       Fig.    2 ist     ein        Querschnitt    vertikal durch  die Drehachse des Pendels;       Fig.    3 stellt eine von der Vergasersteuer  stange betätigte Kontaktvorrichtung im Ver  tikalschnitt und     in    einer Stirnansicht dar;       Fig.    4 zeigt ein     Schaltungsschema.     



  Es bezeichnet 1 das Gehäuse des Instru  mentes und 2     einen    im Gehäuse befestigten  Rahmen, der zur Lagerung des Pendels  dient. Dieses besitzt eine Achse 3, welche       mit    den beiden Lagerzapfen 4 einerseits im  Rahmen 2 und anderseits in einem Quer  balken 5 gelagert ist. Auf der Achse 3 ist  die Hemmscheibe 8 mit dem dreiarmigen,  respektive     T-förmigen    Hebel 7 und dem  Zeiger 16 befestigt.

   Am senkrechten Arm  des Hebels 7 ist das     Pendelgewicht    6 an  gebracht und an beiden Seitenarmen des  Hebels sind Zugstangen 14     angelenkt,    die  ebenfalls durch Gelenke mit je einem     Dämp-          fungskolben    13 aus     Graphitkohlen    verbun  den sind. Die     Dämpfungskolben    sind je in  einem     Luftpumpenzylinder    12 geführt. Die  beiden Zylinder 12 sind am Rahmen 2 fest  gelötet.     Zwischen    den Zylindern 12 ist     eine          Hemmvorrichtung    für das Pendel des     Mess-          gerätes    angebracht.

   Sie besitzt einen Elek  tromagnet 9 mit der Magnetwicklung 18.  Das eine Ende des Magnetankers 10 ist mit  tels einer Blattfeder 11 am Magnetträger  befestigt, während dessen anderes Ende ga  belförmig ist     und    die Achse 3 umschliesst.  Bei nicht erregtem Elektromagnet liegt der  Anker 10, welcher durch die Blattfeder 11  gegen den Querbalken 5 gedrückt wird, an  dem Balken an.

   Eine auf der Rahmenrück  seite     befindliche        Blattfeder    15 gestattet eine         achsiale        Verschiebung    der Pendelachse 3  nach     hinten        (in        Fig.    2 nach links), so dass  beim Erregen des Elektromagnetes die Pen  delachse durch den Anker 10 nach hinten  verschoben wird, bis die Scheibe 8 am Rah  men 2 anzuliegen kommt, worauf durch die  Reibung zwischen der Hemmscheibe 8 und  dem Rahmen 2 das Pendel     gehemmt    wird.  Am Hebel 7 ist der Zeiger 16 angelötet, der  am freien Ende vor einer Skala 17 recht  winklig abgebogen ist.

   Die Skala 17 ist von  der Stirnseite des Gehäuses (rechts in     Fig.    1)  aus sichtbar und mit     einer    Teilung von einem       Nullpunkt    nach oben und unten in Prozen  ten (oder Graden) zur Horizontalen ver  sehen: Der Nullpunkt der Skala ist nach  oben verlegt wegen der     tiefen    Lage des In  strumentes zur Augenhöhe des Wagenfüh  rers, zum Zwecke einer     günstigeren    Ablese  möglichkeit.  



  Nach einer andern, nicht gezeichneten  Ausführungsform des     Messgerätes    kann die  Drehbewegung der Pendelachse 3 durch  irgend .ein mechanisches Getriebe mit     Über-          setzung    auf eine vertikal oder horizontal  gelagerte Zeigerachse oder allenfalls     Skala-          trommel    übertragen werden. Die Dämpfung  des Pendels kann auch durch einen mit die  sem in     Bewegungsverbindung    stehenden  Teil oder durch     eine        Wirbelstrombremse    er  folgen.  



  Das Messgerät ist am Instrumentenbrett  des     Kraftwagens    befestigt, wobei eine Vor  richtung die Einstellung des Zeigers auf  den Nullpunkt ermöglicht, die am besten auf  horizontaler     Fahrbahn    vorgenommen wird.  



  Die in     Fig.    3 beispielsweise dargestellte       Kontaktvorrichtung    im Stromkreis des Elek  tromagnetes 9 besitzt eine     Membrane    19 aus  sehr dünnem Blech, die zur Erreichung gro  sser     Durchbiegungen    zentrisch wellenförmig  ausgeführt oder     statt    aus Eisen aus irgend  einem andern Material sein kann und zwi  schen zwei Metallringen 20     festgeschraubt     ist, die durch     Endplatten    22 und     Tsolier-          ringe    21     mittels    Schrauben 25 zusammen  gehalten werden,

   durch welche die beiden       Endplatten    leitend miteinander verbunden      sind. Im     Mittelpunkt    der Membrane     sind     beidseitig vorstehende     Silberkontaktteile    23  befestigt, während die     Gegenkontaktschrau-          ben    24 in den Endplatten     \?2    sitzen. . Es be  zeichnet im weiteren 26 den Zylinder einer  Luftpumpe mit der Kolbenstange 27 und  daran befestigtem Kolben 27'. Der Zylinder  26 ist auf der linken Endplatte 22     unter     Zwischenlage einer Isolierscheibe 28 durch  Schrauben 29 befestigt.

   Die     Kolbenstange     27 ist nach     Fig.    4 durch einen federnden  Arm 31 mit der     Vergasersteuerstange    34 ge  kuppelt, die ihrerseits durch das nicht ge  zeichnete Gaspedal betätigt wird. Kleine, in  der Führungsscheibe der Kolbenstange wie  in der rechten     Endplatte    22 angebrachte  Öffnungen 30     bezw.    30' sorgen für den     Ein-          und    Austritt der atmosphärischen Luft vor  den Kolben und rechts der Membrane 19.

    Nach dem Schaltungsschema. in     Fig.    4, bei  welchem 35 die Lichtmaschine, 36 die     Bat-          terie,    3 7 die Masse des     Kraftwagens,    38 den  Selbstschalter, der die Lichtmaschine bei ge  nügender Drehzahl mit der Batterie verbin  det, und 18 die Wicklung des Elektromag  netes mit Parallelwiderstand 39 zur Funken  unterdrückung bezeichnet, ist die federnde       Membrane    19 durch die Leitung 40 mit der       Elektromagnetwicklung   <B>1.8</B>     verbunden,

      wäh  rend die festen     Gegenkontaktschrauben    2-4  durch die Leitung 41 an die     Lichtmaschine          bezw.    den Schalter 38 angeschlossen sind.  Der Arm 31 ist als Feder     durchgebildet,    um  ein zeitliches Nacheilen des Kolbens 27'  gegenüber der Stange 34 zu bewirken. 32  ist das Pedal der Wagenbremse, das beim  Niederdrücken die mit den Leitungen 40  und 41 verbundenen Bremskontakte 33 mit  tels des Stückes 42 miteinander verbindet.

    An Stelle der     Membrankontaktvorrichtung     kann auch irgend eine andere Vorrichtung  verwendet werden, die beim Ändern der       Kraftzufuhr    zum Motor ein vorübergehen  des, nacheilendes Hemmen des Pendels des       Messgerätes    bewirkt.  



  Die     Wirkungsweise    des beschriebenen       Ressgerätes    mit den beiden Kontaktvorrich  tungen ist nun wie folgt:    Auf horizontaler Fahrbahn und bei ruhen  dem Fahrzeug befindet sich der Zeiger 16  auf dem Nullpunkt der Skala. Beim Gas  geben zwecks Beschleunigung des Wagens  wird der Kolben 27' nach     links    in der Pfeil  richtung nach     Fig.    4 verschoben, wobei im  Raum zwischen Membran 19     und    Kolben  27' ein Unterdruck entsteht und infolge der  Druckwirkung der atmosphärischen Luft  auf der     entgegengesetzten    Seite der Mem  brane 19 diese nach     links    durchgebogen wird  und die     linksseitigen    Kontaktteile 23,

   24       aneinandergebracht    werden, bis ein Aus  gleich der Druckverhältnisse zu beiden Sei  ten der Membrane 19 stattgefunden hat. Die  bei     Kontaktschluss    stromdurchflossene     Wick-          lung    18 des Elektromagnetes 9 bewirkt die  Hemmung des Pendels und der mit ihm ver  bundenen Teile. Der Wagen wird sich dabei       bis    zu einer der Vergaserstellung entspre  chenden Geschwindigkeit beschleunigen.

   Die  Zeitdauer des Kontaktschlusses der Teile 23,  24 muss daher länger sein als die Zeitdauer,  die der Wagenführer zum     Gasgeben    bis zu  einer bestimmten     Vergaserstellung    aufge  wendet hat, weil während der Beschleuni  gungszeit- das Pendel gehemmt sein     muss.     Dies     wird    durch eine richtig bemessene     Dich-          tung    des Kolbens 27' erreicht und auch  durch den federnden     Mitnehmerarm    31, der  die Kolbenstange 27     mit    der Vergaserstange  34 kuppelt.

   Das Pendel und die mit ihm     in          Bewegungsverbindung    stehenden Teile     sind     somit während der Anfahrt gehemmt,     wenn.     die     Beschleunigung    eine genügend     grüsse    ist.

    Ist diese jedoch verhältnismässig klein, was  bei ganz langsamem     Anfahren    vorkommt, so  kommt der     Stromschluss    an den Kontakt  teilen 23, 24     nicht    mehr zustande, weil die  Federkraft der Membrane grösser     ist    als die  Druckdifferenz des atmosphärischen Luft  druckes und des von ihm nur wenig ab  weichenden     Unterdruckse    im Luftpumpen  raum. Da jedoch bei     kleiner        Zunahme    der  Wagengeschwindigkeit das Pendel nur im  geringen Masse beeinflusst wird, spielt der  daraus allenfalls stammende kleine     Messfeh-          ler    praktisch     keine    Rolle.

        Die     Membrankontaktvorrichtung    spricht  an, selbst wenn die     Verstellung    der Ver  gaserstange stufenweise oder ruckweise er  folgt, und bewirkt     in    diesen Perioden also  eine Hemmung des Pendels.  



  Das für die Beschleunigung des Wagens  Gesagte trifft     sinngemäss    auch bei der Ver  zögerung zu. Wird der     Kolben    27' (beim       Gaswegnehmen)    nach rechts verschoben, so  entsteht im Raum zwischen Membrane 19  und Kolben<B>27'</B> ein     Überdruck,    der zur Kon  taktbildung an den     rechtseitigen    Kontakt  teilen 23, 24 führt.

   Schon bei     verhältnis-          mässig    kleinen Kolbenwegen und     Kolben-          geschwindigkeiten        wird:    der Kontakt her  gestellt, und, wie bereits angedeutet, kann  man bei entsprechender Dichtung des Kol  bens erreichen,     dass    die Zeitdauer des Kon  taktes grösser wird als die Zeitdauer, die     zur     Verstellung des Kolbens benötigt worden ist.  



       Unmittelbar    auf das volle     Gaswegneh-          men    folgt im     allgemeinen    die Bremsung des  Wagens     mittels    der Fussbremse; das Instru  ment ist deshalb schon     beim        Gaswegnehrnen     gehemmt und bleibt gehemmt, solange das  Bremspedal niedergedrückt     ist,    da dadurch  der Bremskontakt geschlossen ist.

   Erfolgt  die     Bremsung    auf horizontaler Strasse, so  zeigt das Instrument richtig an.     Dasselbe          trifft    auch in der Steigung und im Gefälle  zu, wenn keine     wesentlichen        Neigungsäude-          E7zngen    der Fahrbahn     auftreten.    Dies hat  auch     Gültigkeit    beim     Gasgeben    und Gas  wegnehmen.

   Natürlich zeigt das     Messgerät          auch.    richtig, wenn bei gleichbleibender Wa  gengeschwindigkeit     eine    starke Änderung  der Fahrbahnneigung     (Steigung    oder Ge  fälle)     auftreten    sollte.

   Dagegen können       Messfehler    vorkommen, wenn bei     gehemiatem     Pendel das Strassenniveau eine plötzliche       Änderung    erfährt; doch verschwindet der  Fehler, wenn nach kurzer Zeit im     Luft-          pumpenraum.    der Druckausgleich mit dem  Aussenraum     stattgefunden    hat, worauf sieh  das Pendel     wieder    nach     seiner    Schwerkraft  frei einstellen kann.  



  Die grösste     Geschwindigkeitsänderung          tritt    dann auf,     wenn    der Wagen kräftig ge-    bremst wird. Aus diesem Grunde wären  auch beim Bremsen die vom richtigen Wert  abweichenden Zeigerausschläge ohne Hem  mung am grössten. Will man nur die bei der  Betätigung des     Bremspedales    auftretenden  Abweichungen     beseitigen,    so entfällt die vom  Gaspedal betätigte Kontaktvorrichtung. Der  Motor des     Kraftwagens        kann    auch     ein     Dampf- oder Elektromotor sein, bei denen  die Leistungsabgabe des Motors durch  irgend ein von Fuss oder Hand gesteuertes  Organ geregelt wird.

   Die     Betätigung    der  Kontaktteile 23, 24 und 33, 42 erfolgt dann  analog wie beim Benzinmotor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gedämpftes Pendelneigungsmessgerät für Kraftwagen, mit Hemmvorrichtung für das Pendel, dadurch gekennzeichnet, dass die Hemmvorrichtung von wenigstens einem Steuerorgan zur Herbeiführung einer Ge schwindigkeitsänderung des Kraftwagens beherrscht ist, so dass sie bei Betätigung dieses Steuerorganes in Tätigkeit tritt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Pendelneigungsmessgerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hemmvorrichtung durch einen Elektro magnet betätigt wird, dessen Stromkreis von je einem Steuerorgan zur Verände rung der Fahrzeuggeschwindigkeit durch Bremsen und durch Leistungsverände rung des Fahrzeugmotors gesteuert ist.
    <B>2</B>. Pendelneigungsmessgerät nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet von einer Kontaktvor richtung gesteuert ist, deren beweglicher Kontaktteil zwischen zwei festen Kon taktteilen angeordnet ist und mit der Ver gasersteuerung durch ein federndes Glied (31) in Verbindung steht, zum Zwecke, die Kontaktvorrichtung eine die Verstel lung der Vergasersteuerung übersteigende Zeitdauer geschlossen zu halten.
CH181281D 1934-12-06 1934-12-06 Gedämpftes Pendelneigungsmessgerät für Kraftwagen. CH181281A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126640A (en) * 1964-03-31 Means for measuring the transverse inclination of a track

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