DE638285C - Gedaempftes Pendelneigungsmessgeraet fuer Kraftwagen - Google Patents
Gedaempftes Pendelneigungsmessgeraet fuer KraftwagenInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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- G01C9/02—Details
- G01C9/08—Means for compensating acceleration forces due to movement of instrument
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Description
Meßgeräte sind bekannt, die auf einem in Bewegung befindlichen Fahrzeug unter der
Wirkung der Schwerkraft den Winkel der Fahrbahn zur Horizontalen in Graden oder
Prozenten anzeigen sollen. Diese Instrumente haben, trotzdem sie richtig gedämpft sind,
den großen Nachteil, daß sie von der Beschleunigung oder Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit
stark beeinflußt werden, wodurch die Genauigkeit der Messung beeinträchtigt
wird.' So z. B. können an derartigen Instrumenten beim kräftigen Bremsen des
Kraftwagens auf horizontaler Strecke Zeigerausschläge entstehen, die ein Gefälle bis 20 °/o
anzeigen. Diesen Fehler könnte man durch entsprechend starke Dämpfung verkleinern.
Bei gegebener Richtkraft und zu starker Dämpfung würde jedoch eine viel zu lange
Zeit verstreichen, bis 'der kriechende Zeiger
ao wieder seine richtige Stellung einnimmt. Aus
dem Gesagten geht hervor, daß weder Instrumente mit hinreichender Einstellgeschwindigkeit
noch solche mit kriechendem Zeiger den Anforderungen der Praxis entsprechen können.
Es wurde auch schon der Vorschlag gemacht, bei mit Pendel arbeitenden Neigungsmeßgeräten
eine von einem Hilfspendel gesteuerte Hemm- oder Sperrvorrichtung für das Hauptpendel anzuwenden, die bei eingetretener
Geschwindigkeitsänderung durch das hierdurch zum Ausschwingen gebrachte Hilfspendel in Tätigkeit gesetzt wird. Hilfspendel
arbeiten bekanntlich infolge der Kopplung der Eigenschwingungen des Haupt- und des Hilfspendeis nicht zuverlässig. Bei
Geräten mit einem einzigen seitwärts (quer zur Fahrtrichtung) gerichteten Hilfspendel
tritt ferner -die Hemmvorrichtung ohne Geschwindigkeitsänderung
auch dann in Wirkung, wenn sich das Fahrzeug nach der dem Hilfspendel entgegengesetzten Seite quer
neigt, weil dann das Hilfspendel in das Feld des labilen Gleichgewichts gelangt und ausschwingt.
Außerdem eilt die Hemmung der Geschwindigkeitsänderung stets nach und
läßt daher eine mehr oder weniger große Fehlanzeige zu.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, die fehlerhaften-Ausschläge in den genannten
Betriebsfällen völlig zu beseitigen. Zu diesem Ende ist beim erfindungsgemäßen Neigungsmeßgerät eine derartige Schaltvorrichtung angeordnet,
daß die Hemmung oder Sperrung des beweglichen Systems unmittelbar während der zeitweiligen Änderung der Kraftzu-
und -abfuhr zum Wagenmotor und auch während des Bremsens des Wagens oder durch
letzteres allein durch die Betätigung des betreffenden Steuergliedes des Wagens bewirkt
wird. Das hat zur Folge, daß die Hemmung des beweglichen Systems gegenüber der eintretenden Geschwindigkeitsänderung des
Wagens eine gewisse Voreilung hat, so daß das bewegliche System des Meßgeräts durch
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eine eintretende Geschwindigkeitsänderung nicht im geringsten beeinflußt und daher jede
durch eine Geschwindigkeitsänderung veranlaßte Fehlanzeige" Vermieden wird.
In der Zeichnung ist ein mit Dämpfung und Hemmung (Sperrung) versehenes Meßgerät
nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι stellt eine Seitenansicht des Meßgerätes
bei abgenommenem Gehäusedeckel dar. Fig. 2 ist ein Querschnitt in der Vertikalebene der Drehachse des Instruments.
Fig. 3 stellt eine von der Vergasersteuerstange betätigte Kontaktvorrichtung im Vertikalschnitt
und in einer Stirnansicht dar. Fig. 4 zeigt ein Schaltungsschema. Es bezeichnet ι das Gehäuse des Instruments,
2 einen im Gehäuse befestigten Rahmen, der zur Lagerung des beweglichen
Systems dient. Dieses besteht aus der Achse 3 mit den beiden Lagerzapfen 4, welche Achse
einerseits im Rahmen 2 und anderseits in einem Querbalken 5 gelagert ist. Auf der
Achse 3 ist die Hemmscheibe 8 mit dem dreiarmigen bzw. T-förmigen Hebel 7 und dem
Zeiger 16 befestigt. Am senkrechten Arm ist das. Pendelgewicht 6 angebracht, und an
beiden Seitenarmen des Hebels 7 sind Zugstangen 14 angelenkt, die ebenfalls durch Gelenk
mit je einem Dämpferkolben 13 aus Graphitkohlen verbunden sind. Die Dämpferkolben
sind je in einem Luftpumpenzylinder 12 geführt. Die beiden Zylinder 12 sind am
Rahmen 2 festgelötet.
Zwischen den Zylindern 12 ist eine Hemmvorrichtung
für das bewegliche System des Meßgeräts angebracht, Sie besitzt einen
Elektromagnet 9 mit der Magnetwicklung 18. Der Magnetanker 10 ist mittels einer Blattfeder
11 am Rückschluß oder Magnetträger befestigt; sein anderes Ende umschließt gabelförmig
die Achse 3. Bei nicht erregtem Elektromagnet ist. der Anker 10 durch die Kraft
"der Blattfeder 11 gegen den Querbalken ge-
*5 drückt. Eine auf der Rahmenrückseite befindliche Blattfeder 15 gestattet eine axiale
Verschiebung des Pendelträgers nach hinten (in Fig. 2 nach links), so daß beim Erregen
des Elektromagnets der Pendelträger durch den Anker ία nach hinten verschoben werden
kann, bis die Scheibe 8 am Rahmen 2 anzuliegen kommt, worauf durch die Reibung zwischen
der Hemmscheibe 8 und dem Rahmen 2 die Bewegung des Pendels gehemmt bzw. gebremst
wird. Am Hebel 7 ist der Zeiger 16 angelötet, der am freien Ende vor einer Skala.
17 rechtwinklig abgebogen ist. Die Skala 17 ist von der Stirnseite des Gehäuses (rechts in
Fig. 1) aus sichtbar und mit einer Teilung von einem Nullpunkt nach oben und unten
in Prozenten (oder. Graden) zur Horizontalen versehen. Der Nullpunkt der Skala ist nach
oben verlegt wegen der tieferen Lage des Instrumentes zur Augenhöhe des Wagenführers,
zum Zwecke einer günstigeren Ablesemöglichkeit.
Nach einer andern, nicht gezeichneten Ausführungsform
des Meßgeräts kann die Drehbewegung der Instrumentenachse 3 in bekannter Weise durch irgendein mechanisches
Mittel mit entsprechender Übersetzung auf eine vertikal oder horizontal gelagerte Zeigerachse
oder allenfalls Skalatrommel übertragen werden. Die Dämpfung des beweglichen Systems kann in ebenfalls bekannter Weise
durch ei.ne Wirbelstrombremse bewirkt sein. Das Meßgerät ist am Instrumentenbrett
des Kraftwagens befestigt, wobei eine Vorrichtung die Einstellung des Zeigers auf den
Nullpunkt ermöglicht, die allenfalls auf horizontaler Fahrbahn vorgenommen wird.
Die in Fig. 3 beispielsweise dargestellte Kontaktvorrichtung besitzt eine Membran 19
aus sehr dünnem Blech, die zur Erreichung größerer Durchbiegung zentrisch wellenförmig
ausgeführt sein oder aus irgendeinem andern •elastischen. Material bestehen kann und zwischen
zwei Metallringen 20 festgeschraubt ist, die durch Endplatten 22 und Isolierringe 21
mittels Schrauben 25 zusammengehalten wer- go den, durch welche die beiden 'Endplatten leitend
miteinander verbunden sind. Im Mittelpunkt der Membran sind beidseitig vorstehende
Silberkontakte 23 befestigt, während die Gegenkontaktschrauben 24 in den Endplatten
22 sitzen. Es bezeichnet im weiteren 26 den Zylinder einer Luftpumpe mit der Kolbenstange 27 und daran befestigtem Kolben
27'. Der Zylinder 26 ist auf der linken Endplatte 22 unter Zwischenlage einer Isolierscheibe
28 durch Schrauben 29 befestigt. Die Kolbenstange 27 ist durch einen federnden
Arm 31 mit der Vergasersteuerstange 34 gekuppelt, die ihrerseits durch das nicht gezeigte
Gaspedal betätigt wird. Kleine, in der 10g Führungsscheibe der Kolbenstange wie in der
rechten Endplatte 22 angebrachte öffnungen 30 bzw. 30' sorgen für den Ein- und Austritt
der atmosphärischen -Luft vor den Kolben und rechts· der Membran 19. Nach dem no
Schaltungsschema in Fig. 4, bei welchem 35 die Lichtmaschine, 36 die Batterie, 37 die
Masse des Kraftwagens, 38 den Selbstschalter, der die Lichtmaschine bei genügender
Drehzahl mit der Batterie verbindet, 18 die u$
Wicklung des Elektromagnets mit Parallelwiderstand 39 zur Funkenunterdrückung bezeichnet,
ist die federnde Membran 19 durch die Leitung 40 mit der Elektromagnetwicklung
18 verbunden, während die festen Gegenkontakte 24 durch die Leitung 41 an der
Lichtmaschine bzw. am Schalter 38 ange-
schlossen sind. Der Arm 31 ist als Feder
durchgebildet, um ein zeitliches Nacheilen des Kolbens 27' gegenüber der Stange 34 zu bewirken.
32 ist das Pedal der Wagenbremse, das beim Niederdrücken die mit den Leitungen 40 und 4t verbundenen Bremskontakte 33
mittels des Stückes 42 miteinander verbindet. An Stelle der Membrankontaktvorrichtung
kann auch irgendeine andere Vorrichtung verwendet werden, die beim Ändern der
Kraftzufuhr zum Motor ein vorübergehendes, nacheilendes Sperren des beweglichen Systems des Meßgeräts bewirkt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Meßgeräts mit den beiden Kontaktvorrichtungen
ist nun wie folgt:
Auf horizontaler Fahrbahn und ruhendem Fahrzeug befindet sich der Zeiger 16 auf dem
Nullpunkt der Skala. Beim Einkuppeln des Verbrennungsmotors (Benzinmotors) und
gleichzeitigen Gasgeben wird der Kolben 27' nach links in der Pfeilrichtung nach Fig. 4
verschoben, wobei im Raum zwischen Membran 19 und Kolben 27' ein Unterdruck entsteht
und infolge der Druckwirkung der atmosphärischen Luft auf der entgegengesetzten Seite der Membran 19 diese nach
links durchgebogen und der linksseitige Kontakt 23-24 geschlossen wird, bis ein
Ausgleich der atmosphärischen Luft zu beiden Seiten der Membran 19 stattgefunden
hat. Die nun stromdurchflossene Wicklung 18 des erregten Elektromagnet^ 9, 10 bewirkt
die Hemmung oder Sperrung des beweglichen Systems 3, 4, 6, 7, 8, 13, 14, 16.
Der Wagen wird nun bei gegebener Vergaserstellung entsprechend der Kraftabgabe des Motors beschleunigt. Die Beschleunigung
wird so lange andauern, bis die Wagengeschwindigkeit gleichbleibend geworden ist. Die Zeitdauer des Kontakl·-
schlusses 23-24 muß daher länger sein als die Zeitdauer, die der Wagenführer zum
Gasgeben bis zu einer bestimmten Vergaserstellung aufgewendet hat, weil während der
Beschleunigungszeit das bewegliche System des Meßgeräts gesperrt sein muß. Dieses
Verhältnis wird durch eine richtig bemessene Dichtung des Kolbens 27' erreicht und auch
durch den federnden Mitnehmer 31, der die Kolbenstange 27 mit der Vergaserstange 34
kuppelt. Das bewegliche System ist somit während der Anfahrt gesperrt, wenn die Beschleunigung
eine entsprechend große ist.
Ist diese jedoch verhältnismäßig klein, was bei ganz langsamem Anfahren vorkommt,
dann kommt der Stromschluß bei 23-24 nicht mehr zustande, weil die Federkraft der
Membran größer ist als der vom atmosphärischen Luftdruck wenig abweichende Unterdruck
im Luftpumpenraum. Da jedoch bei kleiner Zunahme der Wagengeschwindigkeit
das Pendel nur in geringem Maße beeinflußt wird, spielt der daraus allenfalls stammende
kleine Meßfehler praktisch keine Rolle.
Im Bereich des vollen Vergaserhubs spricht die Membrankontaktvorrichtung 23,
24 an, selbst wenn die Verstellung der Vergaserstange stufenweise oder selbst ruckweise
erfolgt, und sperrt in diesen Perioden das bewegliche System des Meßgeräts. Das
für die Beschleunigung des Wagens Gesagte trifft sinngemäß auch bei der Verzögerung
zu. Wird der Kolben 2y (beim Gaswegnehmen) nach rechts verschoben, so entsteht
im Raum zwischen Membran 19 und Kolben 27' ein Überdruck, der zur Kontaktbildung
an der rechtsseitigen Kontaktschraube 24 führt. Schon bei verhältnismäßig kleinen "
Kolbenwegen und bestimmter Kolbengeschwindigkeit wird der Kontakt hergestellt,
und, wie bereits angedeutet, kann man bei entsprechender Dichtung des Kolbens erreichen,
daß die Zeitdauer des Kontaktes länger wird als die Zeit, die zur Verstellung des Kolbens aufgebracht ist.
Unmittelbar auf das volle Gaswegnehmen folgt im allgemeinen die Bremsung des Wagensmittels
der Fußbremse; das Instrument ist deshalb schon beim Gaswegnehmen gesperrt
und bleibt gesperrt, solange das Bremspedal niedergedrückt bleibt. Erfolgt die Bremsung
bei gleichbleibendem Niveau der Straße, dann zeigt auch das Instrument richtig an.
Dasselbe trifft auch in der Steigung und im Gefälle zu, wenn keine wesentlichen Neigungsänderungen
der Fahrbahn auftreten. Dies hat auch Gültigkeit in der Zeit des Gasgebens und Gaswegnehmens. Auch in den «°°
Fällen zeigt das Meßgerät richtig, wenn bei gleichbleibender Wagengeschwindigkeit eine
starke Änderung der Fahrtbahnneigung (Steigung oder Gefälle) auftreten sollte. Dagegen
können Meßfehler vorkommen, wenn bei gesperrtem beweglichem System das Straßenniveau
eine plötzliche Änderung erfährt, doch verschwindet der Fehler, wenn nach kurzer
Zeit im Luftpumpenraum der Ausgleich mit der atmosphärischen Luft stattgefunden hat,
worauf sich das Pendel wieder nach seiner Schwerkraft frei einstellen kann. Die größte
Geschwindigkeitsänderung tritt während des Bremsens des Wagens auf, wenn kräftig gebremst
wird. Aus diesem Grunde sind auch in der Bremsperiode die vom richtigen Wert
abweichenden Zeigerausschläge am größten. Will man nur die bei Betätigung des Bremspedals
auftretenden Abweichungen beseitigen, so entfällt die vom Gaspedal betätigte Kontaktvorrichtung. Der Motor des Kraftwagens
kann auch ein Dampf- oder Elektro-
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motor sein, bei denen die Leistungsabgabe des Motors durch irgendein von Fuß oder Hand
gesteuertes Organ geregelt wird. Die Betätigung der Kontakte 23-24 und 32-42 erfolgt
dann analog wie beim Benzinmotor. Die Erfindung kann in Flugzeugen verwendet werden
zum Messen der 'Neigung des Flugzeugs gegen die Horizontale.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Gedämpftes Pendelneigungsmeßgerät für Kraftwagen, mit Hemm- bzw. Sperrvorrichtung für das bewegliche System, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltvorrichtung, daß die Hemmung bzw. Sperrung unmittelbar während der zeitweiligen Änderung der Kraftzu- und -abfuhr zum Wagenmotor und auch während des Bremsens des Wagens oder durch letzteres allein durch die Betätigung der entsprechenden Steuerglieder des Fahrzeugs bewirkt wird.
- 2. Gedämpftes Pendelneigungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemm- bzw. Sperrvorrichtung durch einen Elektromagnet (9,18) betätigt wird, dessen Stromkreis von je einem der Steuerorgane zur Veränderung der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Kraftzu- und -abfuhr zum Fahrzeugmotor gesteuert ist.
- 3. Gedämpftes Pendelneigungsmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (9, 18)· von einer Kontaktvorrichtung (24, 23, 24) gesteuert ist, deren beweglicher Kontakt (23) zwischen zwei festen Kontakten (24, 24) angeordnet ist und mit der Vergasersteuerung durch ein federndes Glied (31) * in Verbindung steht, derart, daß die Kontaktvorrichtung während einer die Verstellung der Vergasersteuerung übersteigenden Zeitdauer geschlossen gehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED69340D DE638285C (de) | 1934-12-14 | 1934-12-14 | Gedaempftes Pendelneigungsmessgeraet fuer Kraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED69340D DE638285C (de) | 1934-12-14 | 1934-12-14 | Gedaempftes Pendelneigungsmessgeraet fuer Kraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638285C true DE638285C (de) | 1936-11-12 |
Family
ID=7060261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED69340D Expired DE638285C (de) | 1934-12-14 | 1934-12-14 | Gedaempftes Pendelneigungsmessgeraet fuer Kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638285C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960688C (de) * | 1953-06-11 | 1957-03-28 | Bergerhoff Kamera G M B H Dr | Vorrichtung zum Transport von Rollfilmen in Kameras |
-
1934
- 1934-12-14 DE DED69340D patent/DE638285C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960688C (de) * | 1953-06-11 | 1957-03-28 | Bergerhoff Kamera G M B H Dr | Vorrichtung zum Transport von Rollfilmen in Kameras |
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