CH179404A - Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen. - Google Patents

Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen.

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CH179404A
CH179404A CH179404DA CH179404A CH 179404 A CH179404 A CH 179404A CH 179404D A CH179404D A CH 179404DA CH 179404 A CH179404 A CH 179404A
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CH
Switzerland
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nozzle
bottle
arm
plunger
cork
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Application number
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Inventor
Strim Walter
Original Assignee
Strim Walter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks
    • B67B1/045Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks using hand operated devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen,  bei welcher an einem Träger ein Arm ange  ordnet ist, in welchem eine Düse; welche  einen nach unten über den Arm hervorragen  den, in die     Mündung    der zu     verkorkenden     Flasche einzuführenden Ansatz aufweist, ge  lagert ist, über welcher Düse in einem Ab  stand, der das Einführen der Korke in die  Düse gestattet, im Träger ein Stössel zum  Eindrücken des     Korkes    aus der Düse in die  Flaschenmündung geführt ist, und bei wel  cher im Träger parallel zum Stössel und den  die Düse tragenden Arm durchdringend eine  Stange     achsial    verschiebbar geführt ist,

   welche  an ihrem untern Ende einen Anschlag für  die Flaschenmündung und an ihrem obern  Ende einen Kolben, welcher durch eine Feder  nach oben gedrückt wird, aufweist, auf wel  chen Kolben ein am Stössel sitzender An  schlag derart einwirkt, dass nach beendigtem  Eintreiben des Korkes in die     FlascheDmün-          dung    die Flasche durch den am untern Ende  der Stange sitzenden Anschlag vom Arm    weggedrückt und vom Ansatz der Düse ab  geschoben wird.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  ermöglicht ein leichtes und gleichmässiges  Verkorken von Flaschen, wobei die Flasche,  sobald der Kork vollends eingedrückt ist, von  der Vorrichtung weggedrückt wird. Ein  Brechen des Flaschenhalses ist vollständig  ausgeschlossen. Da der     Kork.    durch eine  Düse gezwängt wird, lässt er sich sehr leicht  in die Flaschenmündung einschieben. Die  Flasche kann dabei von Hand gehalten oder  auf eine abgefederte Unterlage aufgestellt  werden.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Vorrich  tung zum Verkorken von Flaschen, teilweise  im Schnitt, in Ausgangsstellung, und       Fig.    2 eine Seitenansicht derselben Vor  richtung nach beendigtem Eindrücken eines  Korkes.      Ein zur Befestigung an einer Tischplatte  oder dergleichen     zwingenartig    ausgebildeter  Träger 1 weist einen Arm 2 auf, in welchem  eine Düse 3 zum Einführen der     Korke    in  die     Mündungen    der Flaschen eingesetzt ist.  Die Düse 3 weist eine konische Bohrung auf,  durch welche die Korke gepresst werden.

   Sie  besitzt an ihrem untern Ende einen Ansatz  4, welcher in die Mündung der zu     verkorken-          den    Flasche eingeführt wird. Um die Vor  richtung für verschiedene Flaschengrössen ver  wenden zu     können,    ist die Düse 3 auswechsel  bar und in verschiedenen Grössen vorhanden.  Über der Düse 3 und in einem solchen Ab  stand von derselben, dass die Korken in die  Düse 3 'eingebracht werden können; ist am  Träger 1 eine Führung 5     vorhanden,    in wel  cher ein Stössel 6 geführt ist, welcher zum  Eindrücken der Korken aus der Düse 3 in  die Mündungen der Flaschen dient.

   Zur Be  tätigung des Stössels 6 dient ein Hebel 7;  welcher einerseits am Stössel 6 und ander  seits vermittelst einem zweiten Hebel 8 am  Arm 2 des Trägers 1     angelenkt    ist. Parallel  zum Stössel 6 ist im Träger 1 eine Stange  9     achsial    verschiebbar gelagert und durch  den Arm 2 geführt, welche an ihrem untern  Ende, unmittelbar unter dem Arm 2 einen  Anschlag 10 für die     Mündungen    der zu ver  korkenden Flaschen besitzt. Das obere Ende  der Stange 9 trägt einen Kolben 11, auf  welchen eine Feder 12 einwirkt, die ihn  nach oben drückt.

   Der Stössel 6 ist mit  einem Anschlag 13 versehen, welcher so an  geordnet ist, dass ei, auf den     .Kolben    11 auf  trifft, wenn der Kork durch den Stössel 6  vollends in die Flaschenmündung eingetrie  ben worden ist. Wird nun der den Stössel  6 betätigende Hebel 7 weiter nach unten    gedrückt, so drückt der Anschlag 13 den  Kolben     @    11 mit der Stange 9 und dem An  schlag 10 nach unten; wodurch die Flasche  vom Arm 2 weggedrückt und vom Ansatz 4  abgeschoben wird.  



  Statt durch einen Hebel könnte der Stössel  6 auch durch einen von Hand oder durch  einen Motor angetriebenen Exzenter betätigt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Trä ger ein Arm angeordnet ist, in welchem eine Düse, welche einen nach unten über den Arm hervorragenden, in die Mündung der zu verkorkenden Flasche einzuführenden Ansatz aufweist, gelagert ist, über welcher Düse in einem Abstand, der das Einführen der Korke in die Düse gestattet, im Träger ein Stössel zum Eindrücken des Korkes aus der Düse in die Flaschenmündung geführt ist, und dass im Träger parallel zum Stössel und derj die Düse tragenden Arm durchdringend eine Stange achsial verschiebbar geführt ist,
    welche an ihrem untern Ende einen Anschlag für die Flaschenmündung und an ihrem obern Ende einen Kolben, welcher durch eine Feder nach oben gedrückt wird, aufweist, auf wel chen Kolben ein am Stössel sitzender An schlag derart einwirkt, dass nach beendigtem Eintreiben des Korkes in die Flaschenmün dung die Flasche durch den am untern Ende der Stange sitzenden Anschlag vom Arm weggedrückt und vom Ansatz der Düse ab geschoben wird.
CH179404D 1935-03-01 1935-03-01 Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen. CH179404A (de)

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CH179404D CH179404A (de) 1935-03-01 1935-03-01 Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529074A1 (fr) * 1982-06-23 1983-12-30 Emellina Christian Instrument permettant l'implantation de greffons de cuir chevelu
FR2734253A1 (fr) * 1995-05-17 1996-11-22 Allegre Jacques Paul Procede et dispositifs pour l'introduction complete d'un bouchon dans un recipient, avec maitrise de la pression apres bouchage
EP0815010A1 (de) * 1995-03-16 1998-01-07 Mallinckrodt Medical, Inc. Verfahren zum verpacken eines druck-oder vakuumempfindlichen produktes

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EP0815010A4 (de) * 1995-03-16 1999-01-13 Mallinckrodt Medical Inc Verfahren zum verpacken eines druck-oder vakuumempfindlichen produktes
FR2734253A1 (fr) * 1995-05-17 1996-11-22 Allegre Jacques Paul Procede et dispositifs pour l'introduction complete d'un bouchon dans un recipient, avec maitrise de la pression apres bouchage

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