CH178677A - Zerstäubungsbrenner. - Google Patents
Zerstäubungsbrenner.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
- F23D11/101—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet
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Description
Zerstäubungsbrenner. In der deutschen Patentschrift Nr. 493600 ist ein Zerstäubungsbrenner beschrie ben, bei dem die zur Aufnahme des flüssigen Brennstoffes bestimmten im Brennerkopf vor gesehenen Kanäle bis zur Düsenmündung fortgeführt sind und in die über die ganze Länge der Brennstoffkanäle verteilt Kanäle zum Einführen des Zerstäubungsmittels in die Brennstoffkanäle münden. Das Brenn s s toffzerstäubungsgemisch tritt aus den Schraubenkanälen des Brenners in Form eines Blasenstranges aus. Jede der unter Überdruck stehenden Blasen zerplatzt bei ihrem Austritt aus dem Kanal. Hierbei wird der Brennstoff in feinsten Staub zerrissen. Die Menge des verbrauchten Brennstoffes wird durch den Düsenquerschnitt und den verwendeten Druck bestimmt. Bei Verwen dung von wenig Brennstoff und also gerin gem Druck zeigt sich der Nachteil, dass durch die Zusammenführung der einzelnen Kanäle in einer Kegelspitze die gleichmässige Zerstäubung behindert wird. Es bilden sich an der Austrittsdüse Brennstofftropfen, wel- ehe das ungehinderte Austreten der feinen Bläschen und damit die Vernebelung des Brennstoffes verhindern. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Zerstäubungsbrenner, der den genannten Nachteil nicht aufweist. Dieser Zerstäu bungsbrenner ist mit einem mit mindestens einem bis zur Düsenmündung fortgeführten, zur Aufnahme des flüssigen Brennstoffei be stimmten Brennstoffkanal versehenen Bren- nerkopf versehen, in welchen Kanal respek tive in welche Kanäle das Zerstäubungsmit- tel durch verschiedene, über die ganze Länge jedes Brennstoffkanals verteilte Kanäle ein geführt wird, wobei die Brennstoffkanäle in solcher Weise aus der Düse ausmünden, dass die Blasenstränge des Brennstoffzerstäu- bungsmittelgemisches ungehindert in der Ka- nalrichtung Weiterströmen können. Die Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung in einem Ausführunsbeispiel und Varianten des Brennerkopfes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Brenner mit nur einem Brennstoffkanal im Längsschnitt, Fig. 2a und b eine Variante des Brenner kopfes im Schnitt mit anderem, mehrere Brennstoffkanäle aufweisenden Düsenteil zum Aufschrauben auf das Brennergehäuse nach Fig. 1, sowie den Düsenteil in einem weiteren Schnitt, Fig. 3 eine weitere Variante des Brenner kopfes ebenfalls im Schnitt. Der Brenner nach Fig. 1 besitzt einen mittleren Gehäuseteil 1, der an seinem vor- dern Teile einen Ansatz 2 zum Anschliessen an eine Halteplatte oder zum Befestigen des Brenners auf andere Weise aufweist. Der Gehäuseteil 1 hat eine am hintern Ende be ginnende achsial angeordnete Bohrung 3, wel che sich durch einen Achsialkanal 4 bis zum vordern Ende erstreckt. Die Bohrung 3 ist durch einen Kanal 5 mit einem Nippel 6 zum Anschliessen der Brennstoffzuführung verbunden. Das Zerstäubungsmittel tritt durch einen Nippel 7 in ein in dem Ge häuseteil 1 eingearbeitetes Kanalsystem 8 ein. Mit dem bintern Ende des mittleren Ge häuseteils 1 ist ein, ein Absperrventil tra gender Gehäuseteil 9 verbunden, zum Bei spiel verschraubt. Der Gehäuseteil 9 ist durch eine federnde Membran 10 mit einem Feder teller 11 des Ventilkörpers 12 verbunden. Der Ventilkörper 12 des als Nadelventil aus gebildeten Ventils trägt an seinem untern, in der Bohrung 3 befindlichen Teile einen Ven tilteller 13, der seinerseits durch eine fe dernde Membran 14 mit einer, zwischen Ge häuseteil 1 und 9 befindlichen Ringscheibe 15 verbunden ist. Die Membran 14 trennt gleichzeitig den Brennstoffraum von dem das Zerstäubungsmittel enthaltenden Raum 18 und verhindert ein Übertreten von flüssigem Brennstoff in den Zerstäubungsmittelraum 18. Die Ringscheibe 15 ist durch einen Stift 16 gegen Verdrehung gesichert, so dass der in ihr befindliche Kanal 17 ständig dem durch den Kanal 8 eintretenden Zerstäubungsmittel Zutritt zum Raum 18 sichert. Der Brenner ist an seinem hintern Teile durch eine sich an den Gehäuseteil 9 anschliessende Ver- schlusskappe 19 abgeschlossen. Eine Feder 20 legt sieh mit ihrem einen Ende gegen diese Verschlusskappe 19 und mit dem andern Ende gegen den Federteller 11 und drückt so den Ventilkörper 12 auf die als Ventilsitz ausgebildete Mündung des Achsialkanals 4. Gegenüber dem Ventilkörper 12 ist in der Verschlusskappe 19 eine festverstellbare Schraube 21 angeordnet, durch welche der Hub des Ventils begrenzt wird. Das vordere Ende .des mittleren Gehäuseteils 1 ist mit einem Düsenhalter 22 verbunden, der ein den Brennstoffzuführungskanal enthaltender Dü senteil 23 einspannt. Dieser weist einen zen tralen Brennstoffkanal 24 auf, in welchen seitlich mit dem Ringraum 25 in Verbindung stehende Kanäle 26 münden. Der Düsenteil ist auf beiden Enden konisch verjüngt und wird .durch den Düsenhalter 22 in entspre- ehend gestaltete Lager des mittleren Ge häuseteils und des Düsenhalters gepresst. Bei der in Fig. 2a und b dargestellten Ausführungsform des Brennerkopfes weist der im zum Aufschrauben auf den Gehäuse teil 1 bestimmten, Düsenhalter 22' befind liche Düsenteil 23' einen mittleren Druck raum 27 für das Zerstäubungsmittel auf. Dieser ist durch einen Kanal 28 mit dem Kanalsystem 8 verbunden. Der Düsenteil hat auf seiner zylindrischen Oberfläche einen schraubenförmigen Brennstoffkanal 29, der durch Kanäle 30 mit dem Druckraum 27 in Verbindung steht. Es können auch mehrere solcher parallel zueinander verlaufender schraubenförmiger Brennstoffkanäle vorge sehen sein (Fig. 2b). Jeder schraubenförmige Brennstoffkanal ist durch einen in dein Düsenteil befindlichen Kanal 31 mit dem Achsialkanal 4 verbunden. Anstatt der schraubenförmigen Brennstoffkanäle können auch gradlinig verlaufende parallele Brenn stoffkanäle vorgesehen sein. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungs form des Brennerkopfes, dessen Düsenhalter 22" ebenfalls auf den Gehäuseteil 1 auf geschraubt werden kann, entspricht im we sentlichen der in Fig. 2a und b gezeigten. Der Düsenteil 23" hat auch hier einen Druckraum 27' zur Aufnahme des Zerstäu bungsmittel, der durch einen Kanal 28' mit dem Kanalsystem 8 verbunden ist. Die Ober fläche des Düsenteils ist kegelförmig gestal tet und weist einen schraubenförmigen Brenn stoffkanal 29' auf, der durch Kanäle 30' mit dem Druckraum 27' in Verbindung steht. Auch hier können mehrere solcher paralleler schraubenförmiger Brennstoffkanäle vorge sehen sein. Jeder schraubenförmige Brenn stoffkanal ist auch hier durch einen in dem Düsenteil befindlichen Kanal 31' mit dem Achsialkanal 4 verbunden. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Brennerköpfe eignen sich insbesondere für Brenner grösserer Leistung. Bei Verwendung von Düsenteilen zylindrischer Oberfläche nach Fig. 2 wird gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ein breiterer Zerstäubungskegel erzielt. Bei der in Fig. 3 ausgebildeten Ausführungsform ist dieser noch grösser. Statt wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sämtliche schraubenförmigen Brennstoffkanäle auf der Oberfläche des Düsenteils anzuordnen, können auch Düsen teile mit mehreren konzentrisch übereinander angeordneten, zum Beispiel zylindrischen Flächen vorgesehen sein, wobei sich in jeder dieser Flächen unabhängig voneinander Brennstoffkanäle befinden. Im Ruhezustand wird der Ventilkörper 12 durch die Feder 20 auf den Einlass des Achsialkanals 4 gepresst, so dass kein Brenn stoff in diesen Kanal eintreten kann. Nach dem Anschliessen der Zufuhr von Brennstoff drückt dieser durch den Kanal 5 auf den Ventilteller 13 und sucht den Ventilkörper abzuheben. Die Kraft der Feder ist jedoch so bemessen, dass der Druck des Brennstoffes allein nicht ausreicht, um das Ventil zu öff nen. Erst wenn auch das durch das Kanal system 8 in den Raum 18 eintretende Zer stäubungsmittel seinerseits auf den Ventil teller 11 drückt, wird ,das Nadelventil geöff net und der Brennstoff tritt durch den Achsialkanal 4 in den Kanal 24 des Düsenteils 23 und wird dort durch durch das durch die Kanäle 26 eintre tende Zerstäubungsmittel in einen Blasen strang zerteilt. Entsprechend spielt sich der Vorgang bei der in Fig. 2 dargestellten Aus führungsform des Düsenteils ab. Wird die Brennstoff- oder Zerstäubungsmittelzufuhr durch Bruch der entsprechenden Leitungen gestört, so schliesst sich das als Sicherheits ventil dienende Nadelventil automatisch. Die bei Sperrung der Zerstäubungsmittelzufuhr und Austreten lediglich von Brennstoff ent stehenden Störungen können, statt wie be schrieben, durch ein nur von Zerstäubungs mittel und Brennstoffdruck gemeinsam zu öffnendes Ventil, auch durch ein Ventil ver mieden werden, das nur vom Druck des Zer stäubungsmittels betätigt wird. In beiden Fällen kann, wie in .der Zeichnung darge stellt, eine Einstellschraube 21 vorgesehen sein, durch die der Hub des Ventils und da mit die Menge des zu verbauchenden Brenn stoffes begrenzt werden kann. Um bei Inbetriebsetzung des Brenners ein plötzliches Offnen des Ventils und damit den sofortigen Eintritt grösserer Olmengen zu verhindern, kann der von dem Federteller 11, der Membran 10 und der Verschlussklappe 19 eingeschlossene Raum mit 1 gefüllt sein, wel ches lediglich durch eine kleine, in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung in einen Vorraum entweichen kann. Nach Fig. 1 sind die ersten der Kanäle 26, durch welche das Zerstäubungsmittel in den Brennstoffkanal 24 eingeführt wird, der art gerichtet, dass das Zerstäubungsmittel entgegen der Strömungsrichtung des Brenn stoffes in den Kanal 24 eintritt, so dass durch das eintretende Zerstäubungsmittel eine Ab bremsung der Brennstoffgeschwindigkeit er zielt wird. Analog können auch die ersten der Kanäle 30 bezw. 30' derart gerichtet sein, dass das Zerstäubungsmittel entgegen der Strömungsrichtung des Brennstoffes in ,den respektive die Brennstoffkanäle eintritt. Das Zerstäubungsmittel kann durch die an schliessend vorgesehenen Kanäle dann leichter in den oder die Brennstoffkanäle eintreten. Der Durchmesser der Brennstoffkanäle, der ein einwandfreies Arbeiten des Brenners ge währleistet, beträgt je nach der Brennerlei stung etwa 0,5 bis 3 mm und ist über die ganze Länge der Brennstoffkanäle konstant. Die Richtung der aus der Düse ausmünden den Brennstoffkanäle bildet mit der Düsen achse einen Winkel, der zwischen 0 und 90 liegt. Durch den im vorstehenden beschriebe nen Brenner gelingt es erfahrungsgemäss, Teeröl, ja sogar Teeröl-Teergemische, die bis zu 80% o Teer enthalten, ohne Vorwär- mung einwandfrei zu zerstäuben. Infolge des grossen Brennstoffkanaldurchmessers treten dabei Verstopfungen nicht auf.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zerstäubungsbrenner mit einem, mit min destens einem bis zur Düsenmündung fortge führten, zur Aufnahme des flüssigen Brenn stoffes bestimmten Brennstoffkanal versehe- nen Brennerkopf, in welchen Kanal respek tive in welche Kanäle das Zerstäubungsmit- tel durch verschiedene, über die ganze Länge jedes Brennstoffkanals verteilte Kanäle ein geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der respektive die Brennstoffkanäle in sol cher Weise aus der Düse ausmünden, dass die Blasenstränge des Brennstoffzerstäubungs- mittelgemisches ungehindert in der Kanal richtung Weiterströmen können. UNTERANSPRÜCHE 1.Zerstäubungsbrenner nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der aus der Düse ausmünden den Brennstoffkanäle mit der Düsenachse einen Winkel zwischen 0 und 90 bilden und auf ihrer ganzen Länge den gleichen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm haben. 2. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Düse ausmündenden Brennstoff kanäle parallel zueinander verlaufen. 3. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffkanäle geradlinig verlaufen. 4. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffkanäle schraubenlinienförmig sind. 5.Zerstäubungsbrenner nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten der das Zerstäubungsmittel in die Brennstoffkanäle leitenden Kanäle der art gerichtet sind, dass das Zerstäubungs- mittel entgegen der Strömungsrichtung des Brennstoffes in die Brennstoffkanäle eintritt, so dass durch das eintretende Zer- stäubungsmittel eine Abbremsung der Brennstoffgeschwindigkeit erzielt wird.6. Zerstäubungsbrenner nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Gehäuseteil des Brenners mit einem Düsenhalter zum Einspannen von auswechselbaren, die Brennstoffkanäle enthaltenden Düsenteilen verbunden ist. 7. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Düsen teile vorhanden sind, die sich an beiden Enden konisch verjüngen, wobei das Brennergehäuse, sowie der Düsenhalter entsprechend gestaltete Gegenkonusse aufweisen.B. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dü senteil einen zentralen, in der Brenner achse liegenden Brennstoffkanal auf weist, in den .seitliche Kanäle zum Ein führen des Zerstäubungsmittels münden. 9. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dü senteil vorgesehen ist, bei dem die Brenn stoffkanäle als Nuten in der Oberfläche angeordnet und durch Kanäle mit einem in der Achse des Düsenteils befindlichen, mit dem Zerstäubungsmittel angefüllten Druckraum verbunden sind.10. Zerstäubungsbrenner nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass er ein vom Brennstoff und vom Zerstäo.- bungsmittel gesteuertes Ventil aufweist, durch welches die Brennstoffzufuhr vom Druck des Brennstoffes und des Zerstäu- bungsmittels abhängig ist. 1.Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das un ter Federwirkung stehende Ventil zwei Teller aufweist, wobei auf den einen derselben der Druck des flüssigen Brenn stoffes und auf den andern der Druck des Zerstäubungsmittels einwirkt, und wobei die Ventilfeder so bemessen ist, dass ein Öffnen des Ventils nur bei gleich zeitigem Einwirken des Brennstoff- und des Zerstäubungsmitteldruckes stattfin den kann. 12. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellschraube vorgesehen ist, durch welche der Hub des Ventils begrenzt werden kann.13. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öl- puffer vorhanden ist, durch welchen das Öffnen des Ventils verlangsamt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH178677T | 1934-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH178677A true CH178677A (de) | 1935-07-31 |
Family
ID=4428691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH178677D CH178677A (de) | 1934-06-28 | 1934-06-28 | Zerstäubungsbrenner. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH178677A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4228958A (en) * | 1979-07-27 | 1980-10-21 | General Motors Corporation | Air-operated spray device |
-
1934
- 1934-06-28 CH CH178677D patent/CH178677A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4228958A (en) * | 1979-07-27 | 1980-10-21 | General Motors Corporation | Air-operated spray device |
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