CH178677A - Atomizing burner. - Google Patents

Atomizing burner.

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CH178677A
CH178677A CH178677DA CH178677A CH 178677 A CH178677 A CH 178677A CH 178677D A CH178677D A CH 178677DA CH 178677 A CH178677 A CH 178677A
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Ziegler Serge
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Ziegler Serge
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • F23D11/101Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet

Description

  

  Zerstäubungsbrenner.    In der deutschen Patentschrift Nr.  493600 ist ein Zerstäubungsbrenner beschrie  ben, bei dem die zur Aufnahme des flüssigen  Brennstoffes bestimmten im Brennerkopf vor  gesehenen Kanäle bis zur Düsenmündung  fortgeführt sind und in die über die ganze  Länge der Brennstoffkanäle verteilt Kanäle  zum Einführen des Zerstäubungsmittels in  die Brennstoffkanäle münden. Das Brenn  s     s        toffzerstäubungsgemisch        tritt        aus        den     Schraubenkanälen des Brenners in Form  eines Blasenstranges aus. Jede der unter  Überdruck stehenden Blasen zerplatzt bei  ihrem Austritt aus dem Kanal. Hierbei wird  der Brennstoff in feinsten Staub zerrissen.  



  Die Menge des verbrauchten Brennstoffes  wird durch den Düsenquerschnitt und den  verwendeten Druck bestimmt. Bei Verwen  dung von wenig Brennstoff und also gerin  gem Druck zeigt sich der Nachteil, dass  durch die Zusammenführung der einzelnen  Kanäle in einer Kegelspitze die gleichmässige  Zerstäubung behindert wird. Es bilden sich  an der Austrittsdüse Brennstofftropfen, wel-    ehe das ungehinderte Austreten der feinen  Bläschen und damit die Vernebelung des  Brennstoffes verhindern.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Zerstäubungsbrenner, der den genannten  Nachteil nicht aufweist. Dieser Zerstäu  bungsbrenner ist mit einem mit mindestens  einem bis zur Düsenmündung fortgeführten,  zur Aufnahme des flüssigen     Brennstoffei    be  stimmten Brennstoffkanal versehenen     Bren-          nerkopf    versehen, in welchen Kanal respek  tive in welche Kanäle das     Zerstäubungsmit-          tel    durch verschiedene, über die ganze Länge  jedes Brennstoffkanals verteilte Kanäle ein  geführt wird, wobei die Brennstoffkanäle in  solcher Weise aus der Düse ausmünden,

   dass  die Blasenstränge des     Brennstoffzerstäu-          bungsmittelgemisches    ungehindert in der     Ka-          nalrichtung    Weiterströmen können.  



  Die Erfindung ist in der anliegenden  Zeichnung in einem     Ausführunsbeispiel    und  Varianten des     Brennerkopfes    dargestellt,     und     zwar zeigt:      Fig. 1 einen Brenner mit nur einem  Brennstoffkanal im Längsschnitt,  Fig. 2a und b eine Variante des Brenner  kopfes im Schnitt mit anderem, mehrere  Brennstoffkanäle aufweisenden Düsenteil  zum Aufschrauben auf das Brennergehäuse  nach Fig. 1, sowie den Düsenteil in einem  weiteren Schnitt,  Fig. 3 eine weitere Variante des Brenner  kopfes ebenfalls im Schnitt.  



  Der Brenner nach Fig. 1 besitzt einen  mittleren Gehäuseteil 1, der an seinem     vor-          dern    Teile einen Ansatz 2 zum Anschliessen  an eine Halteplatte oder zum Befestigen des  Brenners auf andere Weise aufweist. Der  Gehäuseteil 1 hat eine am hintern Ende be  ginnende     achsial    angeordnete Bohrung 3, wel  che sich durch einen Achsialkanal 4 bis zum  vordern Ende erstreckt. Die Bohrung 3 ist  durch einen Kanal 5 mit einem Nippel 6  zum Anschliessen der Brennstoffzuführung  verbunden. Das Zerstäubungsmittel tritt  durch einen Nippel 7 in ein in dem Ge  häuseteil 1 eingearbeitetes Kanalsystem 8  ein. Mit dem bintern Ende des mittleren Ge  häuseteils 1 ist ein, ein Absperrventil tra  gender Gehäuseteil 9 verbunden, zum Bei  spiel verschraubt.

   Der Gehäuseteil 9 ist durch  eine federnde Membran 10 mit einem Feder  teller 11 des Ventilkörpers 12 verbunden.  Der Ventilkörper 12 des als Nadelventil aus  gebildeten Ventils     trägt    an seinem untern, in  der Bohrung 3 befindlichen Teile einen Ven  tilteller 13, der seinerseits durch eine fe  dernde Membran 14 mit einer, zwischen Ge  häuseteil 1 und 9 befindlichen Ringscheibe  15 verbunden ist. Die Membran 14 trennt  gleichzeitig den Brennstoffraum von dem das  Zerstäubungsmittel enthaltenden Raum 18  und verhindert ein Übertreten von flüssigem  Brennstoff in den Zerstäubungsmittelraum  18. Die Ringscheibe 15 ist durch einen Stift  16 gegen Verdrehung gesichert, so dass der in  ihr befindliche Kanal 17 ständig dem durch  den Kanal 8 eintretenden Zerstäubungsmittel  Zutritt zum Raum 18 sichert.

   Der Brenner  ist an seinem hintern Teile durch eine sich  an den Gehäuseteil 9 anschliessende Ver-    schlusskappe 19 abgeschlossen. Eine Feder 20  legt sieh mit ihrem einen Ende gegen diese  Verschlusskappe 19 und mit dem andern  Ende gegen den Federteller 11 und drückt so  den Ventilkörper 12 auf die als Ventilsitz  ausgebildete Mündung des Achsialkanals 4.  Gegenüber dem Ventilkörper 12 ist in der  Verschlusskappe 19 eine festverstellbare  Schraube 21 angeordnet, durch welche der  Hub des Ventils begrenzt wird. Das vordere  Ende .des mittleren Gehäuseteils 1 ist mit  einem Düsenhalter 22 verbunden, der ein den       Brennstoffzuführungskanal    enthaltender Dü  senteil 23 einspannt. Dieser weist einen zen  tralen Brennstoffkanal 24 auf, in welchen  seitlich mit dem Ringraum 25 in Verbindung  stehende Kanäle 26 münden.

   Der Düsenteil  ist auf beiden Enden konisch verjüngt und  wird .durch den Düsenhalter 22 in     entspre-          ehend    gestaltete Lager des mittleren Ge  häuseteils und des Düsenhalters gepresst.  



  Bei der in     Fig.    2a und b dargestellten  Ausführungsform des     Brennerkopfes    weist  der im zum Aufschrauben auf den Gehäuse  teil 1 bestimmten, Düsenhalter 22' befind  liche Düsenteil 23'     einen    mittleren Druck  raum 27 für das     Zerstäubungsmittel    auf.  Dieser ist durch einen Kanal 28 mit dem  Kanalsystem 8 verbunden. Der Düsenteil hat  auf seiner zylindrischen Oberfläche einen  schraubenförmigen Brennstoffkanal 29, der  durch Kanäle 30 mit dem Druckraum 27 in       Verbindung    steht. Es können auch mehrere  solcher parallel zueinander verlaufender  schraubenförmiger Brennstoffkanäle vorge  sehen sein     (Fig.    2b).

   Jeder schraubenförmige  Brennstoffkanal ist durch einen in dein  Düsenteil befindlichen Kanal 31 mit dem       Achsialkanal    4 verbunden. Anstatt der  schraubenförmigen Brennstoffkanäle können  auch gradlinig verlaufende parallele Brenn  stoffkanäle     vorgesehen    sein.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Ausführungs  form des     Brennerkopfes,    dessen Düsenhalter  22" ebenfalls auf den Gehäuseteil 1 auf  geschraubt werden kann, entspricht im we  sentlichen der in     Fig.    2a und b gezeigten.      Der Düsenteil 23" hat auch hier einen  Druckraum 27' zur Aufnahme des Zerstäu  bungsmittel, der durch einen Kanal 28' mit  dem Kanalsystem 8 verbunden ist. Die Ober  fläche des Düsenteils ist kegelförmig gestal  tet und weist einen schraubenförmigen Brenn  stoffkanal 29' auf, der durch Kanäle 30' mit  dem Druckraum 27' in Verbindung steht.  Auch hier können mehrere solcher paralleler  schraubenförmiger Brennstoffkanäle vorge  sehen sein.

   Jeder schraubenförmige Brenn  stoffkanal ist auch hier durch einen in dem  Düsenteil befindlichen Kanal 31' mit dem  Achsialkanal 4 verbunden.  



  Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten  Brennerköpfe eignen sich insbesondere für  Brenner grösserer Leistung. Bei Verwendung  von Düsenteilen zylindrischer Oberfläche  nach Fig. 2 wird gegenüber der in Fig. 1  dargestellten Ausführungsform ein breiterer  Zerstäubungskegel erzielt. Bei der in Fig. 3  ausgebildeten Ausführungsform ist dieser  noch grösser. Statt wie in den Fig. 2 und 3  dargestellt, sämtliche schraubenförmigen  Brennstoffkanäle auf der Oberfläche des  Düsenteils anzuordnen, können auch Düsen  teile mit mehreren konzentrisch übereinander  angeordneten, zum Beispiel zylindrischen  Flächen vorgesehen sein, wobei sich in jeder       dieser    Flächen unabhängig voneinander  Brennstoffkanäle befinden.  



  Im Ruhezustand wird der Ventilkörper 12  durch die Feder 20 auf den Einlass des  Achsialkanals 4 gepresst, so dass kein Brenn  stoff in diesen Kanal eintreten kann. Nach  dem Anschliessen der Zufuhr von Brennstoff  drückt dieser durch den Kanal 5 auf den  Ventilteller 13 und sucht den Ventilkörper  abzuheben. Die Kraft der Feder ist jedoch  so bemessen, dass der Druck des Brennstoffes  allein nicht ausreicht, um das Ventil zu öff  nen. Erst wenn auch das durch das Kanal  system 8 in den Raum 18 eintretende Zer  stäubungsmittel seinerseits auf den Ventil  teller 11 drückt, wird ,das Nadelventil geöff  net und der Brennstoff tritt durch den  Achsialkanal 4 in den Kanal 24 des       Düsenteils    23 und wird dort durch    durch das durch die Kanäle 26 eintre  tende Zerstäubungsmittel in einen Blasen  strang zerteilt.

   Entsprechend spielt sich der  Vorgang bei der in Fig. 2 dargestellten Aus  führungsform des Düsenteils ab. Wird die  Brennstoff- oder Zerstäubungsmittelzufuhr  durch Bruch der entsprechenden Leitungen  gestört, so schliesst sich das als Sicherheits  ventil dienende Nadelventil automatisch. Die  bei Sperrung der Zerstäubungsmittelzufuhr  und Austreten lediglich von Brennstoff ent  stehenden Störungen können, statt wie be  schrieben, durch ein nur von Zerstäubungs  mittel und Brennstoffdruck gemeinsam zu  öffnendes Ventil, auch durch ein Ventil ver  mieden werden, das nur vom Druck des Zer  stäubungsmittels betätigt wird. In beiden  Fällen kann, wie in .der Zeichnung darge  stellt, eine Einstellschraube 21 vorgesehen  sein, durch die der Hub des Ventils und da  mit die Menge des zu     verbauchenden    Brenn  stoffes begrenzt werden kann.

    



  Um bei Inbetriebsetzung des     Brenners    ein  plötzliches Offnen des Ventils und damit den  sofortigen Eintritt grösserer     Olmengen    zu  verhindern, kann der von dem Federteller 11,  der Membran 10 und der     Verschlussklappe    19  eingeschlossene Raum mit 1 gefüllt sein, wel  ches lediglich durch eine kleine, in der  Zeichnung nicht dargestellte     Öffnung    in  einen Vorraum entweichen kann.  



  Nach     Fig.    1 sind die ersten der Kanäle  26, durch welche das     Zerstäubungsmittel    in  den Brennstoffkanal 24 eingeführt wird, der  art gerichtet, dass das     Zerstäubungsmittel     entgegen der     Strömungsrichtung    des Brenn  stoffes in den Kanal 24 eintritt, so dass durch  das eintretende     Zerstäubungsmittel    eine Ab  bremsung der Brennstoffgeschwindigkeit er  zielt     wird.    Analog können auch die ersten  der Kanäle 30     bezw.    30' derart gerichtet  sein, dass das     Zerstäubungsmittel    entgegen  der     Strömungsrichtung    des Brennstoffes in  ,den respektive die Brennstoffkanäle eintritt.

    Das     Zerstäubungsmittel    kann durch die an  schliessend vorgesehenen Kanäle dann leichter  in den oder die Brennstoffkanäle     eintreten.     Der Durchmesser der Brennstoffkanäle, der      ein einwandfreies Arbeiten des Brenners ge  währleistet, beträgt je nach der Brennerlei  stung etwa 0,5 bis 3 mm und ist über die  ganze Länge der Brennstoffkanäle konstant.  Die Richtung der aus der Düse ausmünden  den Brennstoffkanäle bildet mit der Düsen  achse einen Winkel, der zwischen 0 und 90    liegt.  



  Durch den im vorstehenden beschriebe  nen Brenner gelingt es erfahrungsgemäss,  Teeröl, ja sogar Teeröl-Teergemische, die  bis zu 80% o Teer enthalten, ohne     Vorwär-          mung    einwandfrei zu zerstäuben. Infolge des  grossen Brennstoffkanaldurchmessers treten  dabei Verstopfungen nicht auf.



  Atomizing burner. In German Patent No. 493600, an atomizing burner is described ben in which the channels intended for receiving the liquid fuel in the burner head are continued up to the nozzle mouth and into the channels distributed over the entire length of the fuel channels for introducing the atomizing agent into the fuel channels flow out. The fuel atomization mixture emerges from the screw channels of the burner in the form of a strand of bubbles. Each of the pressurized bubbles bursts as it exits the channel. The fuel is torn into the finest dust.



  The amount of fuel consumed is determined by the nozzle cross-section and the pressure used. When using little fuel and therefore low pressure, the disadvantage is that the merging of the individual channels in a cone tip hinders uniform atomization. Fuel droplets form at the outlet nozzle, which prevent the fine bubbles from escaping unhindered and thus prevent the fuel from being misted.



  The present invention relates to an atomizing burner which does not have the disadvantage mentioned. This atomizing burner is provided with a burner head provided with at least one fuel channel extending to the nozzle mouth and intended to receive the liquid fuel, in which channel and into which channels the atomizing agent is distributed through different channels over the entire length of each fuel channel Channels is introduced, the fuel channels opening out of the nozzle in such a way that

   that the bubble strands of the fuel atomizing agent mixture can flow on unhindered in the channel direction.



  The invention is shown in the accompanying drawing in an exemplary embodiment and variants of the burner head, namely: Fig. 1 shows a burner with only one fuel channel in longitudinal section, Fig. 2a and b a variant of the burner head in section with other, several fuel channels having Nozzle part for screwing onto the burner housing according to Fig. 1, and the nozzle part in a further section, Fig. 3 shows a further variant of the burner head also in section.



  The burner according to FIG. 1 has a middle housing part 1 which, on its front part, has an attachment 2 for connection to a holding plate or for fastening the burner in another way. The housing part 1 has an axially arranged bore 3 which starts at the rear end and extends through an axial channel 4 to the front end. The bore 3 is connected by a channel 5 to a nipple 6 for connecting the fuel supply. The atomizing agent passes through a nipple 7 in a channel system 8 incorporated in the housing part 1. With the bintern end of the middle Ge housing part 1, a shut-off valve tra gender housing part 9 is connected, for example screwed.

   The housing part 9 is connected to a spring plate 11 of the valve body 12 by a resilient membrane 10. The valve body 12 of the valve formed as a needle valve carries on its lower, located in the bore 3 parts a Ven tilteller 13, which in turn is connected by a fe-reducing membrane 14 with a, between Ge housing part 1 and 9 annular disk 15. The membrane 14 simultaneously separates the fuel space from the space 18 containing the atomizing agent and prevents liquid fuel from entering the atomizing agent chamber 18. The annular disk 15 is secured against rotation by a pin 16, so that the channel 17 located in it is constantly connected to the The atomizing agent entering channel 8 ensures access to space 18.

   The rear part of the burner is closed by a closure cap 19 attached to the housing part 9. A spring 20 places one end against this cap 19 and the other end against the spring plate 11 and thus presses the valve body 12 onto the mouth of the axial channel 4, which is designed as a valve seat. Opposite the valve body 12 there is a fixed adjustable screw in the cap 19 21 arranged by which the stroke of the valve is limited. The front end of the middle housing part 1 is connected to a nozzle holder 22 which clamps a nozzle part 23 containing the fuel supply channel. This has a central fuel channel 24, into which channels 26 connected to the annular space 25 open laterally.

   The nozzle part is conically tapered at both ends and is pressed by the nozzle holder 22 into correspondingly designed bearings of the middle housing part and the nozzle holder.



  In the embodiment of the burner head shown in Fig. 2a and b, the nozzle holder 22 'located in the intended for screwing onto the housing part 1, nozzle part 23' has a medium pressure chamber 27 for the atomizing agent. This is connected to the channel system 8 by a channel 28. The nozzle part has a helical fuel channel 29 on its cylindrical surface, which is connected to the pressure chamber 27 through channels 30. It can also be seen easily several such helical fuel channels extending parallel to one another (FIG. 2b).

   Each helical fuel channel is connected to the axial channel 4 by a channel 31 located in the nozzle part. Instead of the helical fuel channels, straight parallel fuel channels can also be provided.



  The embodiment of the burner head shown in FIG. 3, the nozzle holder 22 "of which can also be screwed onto the housing part 1, essentially corresponds to that shown in FIGS. 2a and b. The nozzle part 23" also has a pressure chamber 27 'here Receipt of the atomizing agent which is connected to the channel system 8 by a channel 28 '. The upper surface of the nozzle part is conical shaped and has a helical fuel channel 29 ', which is through channels 30' with the pressure chamber 27 'in connection. Here, too, several such parallel helical fuel channels can be easily seen.

   Here, too, each helical fuel channel is connected to the axial channel 4 by a channel 31 ′ located in the nozzle part.



  The burner heads shown in FIGS. 2 and 3 are particularly suitable for burners of greater power. When using nozzle parts with a cylindrical surface according to FIG. 2, a wider atomization cone is achieved compared to the embodiment shown in FIG. 1. In the embodiment shown in FIG. 3, this is even greater. Instead of arranging all the helical fuel channels on the surface of the nozzle part, as shown in FIGS. 2 and 3, nozzle parts can also be provided with several concentrically superposed, for example cylindrical surfaces, with fuel channels being located in each of these surfaces independently of one another.



  In the idle state, the valve body 12 is pressed by the spring 20 onto the inlet of the axial channel 4, so that no fuel can enter this channel. After connecting the supply of fuel, it presses through the channel 5 onto the valve disk 13 and seeks to lift the valve body. However, the force of the spring is such that the pressure of the fuel alone is not sufficient to open the valve. Only when the atomizing agent entering through the channel system 8 in the space 18 in turn presses on the valve plate 11, the needle valve is geöff net and the fuel passes through the axial channel 4 into the channel 24 of the nozzle part 23 and is through there the atomizing agent entering through the channels 26 is divided into a strand of bubbles.

   Correspondingly, the process takes place in the embodiment of the nozzle part shown in FIG. 2. If the fuel or atomizing agent supply is disturbed by a break in the corresponding lines, the needle valve serving as a safety valve closes automatically. The disturbances arising when the atomizer supply is blocked and only fuel escapes can, instead of being written, be avoided by a valve that can only be opened by atomizing medium and fuel pressure, also by a valve that is only actuated by the pressure of the atomizing agent . In both cases, as shown in the drawing Darge, an adjusting screw 21 can be provided through which the stroke of the valve and since the amount of fuel to be consumed can be limited.

    



  In order to prevent a sudden opening of the valve when the burner is started up and thus the immediate entry of larger amounts of oil, the space enclosed by the spring plate 11, the membrane 10 and the shutter 19 can be filled with 1, wel ches only by a small, in the Drawing not shown opening can escape into an anteroom.



  According to FIG. 1, the first of the channels 26 through which the atomizing agent is introduced into the fuel channel 24 are directed in such a way that the atomizing agent enters the channel 24 against the direction of flow of the fuel, so that the atomizing agent slows it down the fuel speed he is aiming for. Similarly, the first of the channels 30 respectively. 30 'be directed in such a way that the atomizing agent enters the fuel ducts against the direction of flow of the fuel.

    The atomizing agent can then more easily enter the fuel channel or channels through the channels provided at the end. The diameter of the fuel channels, which ensures that the burner works properly, is about 0.5 to 3 mm, depending on the burner performance, and is constant over the entire length of the fuel channels. The direction of the fuel channels opening out of the nozzle forms an angle between 0 and 90 with the nozzle axis.



  Experience has shown that the burner described in the foregoing succeeds in perfectly atomizing tar oil, even tar oil-tar mixtures which contain up to 80% tar, without preheating. Because of the large diameter of the fuel channel, blockages do not occur.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zerstäubungsbrenner mit einem, mit min destens einem bis zur Düsenmündung fortge führten, zur Aufnahme des flüssigen Brenn stoffes bestimmten Brennstoffkanal versehe- nen Brennerkopf, in welchen Kanal respek tive in welche Kanäle das Zerstäubungsmit- tel durch verschiedene, über die ganze Länge jedes Brennstoffkanals verteilte Kanäle ein geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der respektive die Brennstoffkanäle in sol cher Weise aus der Düse ausmünden, dass die Blasenstränge des Brennstoffzerstäubungs- mittelgemisches ungehindert in der Kanal richtung Weiterströmen können. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Atomizing burner with a fuel channel designed to receive the liquid fuel with at least one fuel channel extending to the nozzle orifice, in which channel or into which channels the atomizing agent is distributed through different channels over the entire length of each fuel channel Channels is introduced, characterized in that the respective fuel channels open out of the nozzle in such a way that the bubbles of the fuel atomizing agent mixture can continue to flow unhindered in the channel direction. SUBCLAIMS 1. Zerstäubungsbrenner nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der aus der Düse ausmünden den Brennstoffkanäle mit der Düsenachse einen Winkel zwischen 0 und 90 bilden und auf ihrer ganzen Länge den gleichen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm haben. 2. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Düse ausmündenden Brennstoff kanäle parallel zueinander verlaufen. 3. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffkanäle geradlinig verlaufen. 4. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffkanäle schraubenlinienförmig sind. 5. Atomizing burner according to patent claim, characterized in that the direction of the fuel channels opening out of the nozzle form an angle between 0 and 90 with the nozzle axis and have the same diameter of 0.5 to 3 mm over their entire length. 2. Atomizing burner according to dependent claim 1, characterized in that the fuel channels opening out of the nozzle run parallel to one another. 3. Atomizing burner according to dependent claim 2, characterized in that the fuel channels run in a straight line. 4. Atomizing burner according to dependent claim 2, characterized in that the fuel channels are helical. 5. Zerstäubungsbrenner nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten der das Zerstäubungsmittel in die Brennstoffkanäle leitenden Kanäle der art gerichtet sind, dass das Zerstäubungs- mittel entgegen der Strömungsrichtung des Brennstoffes in die Brennstoffkanäle eintritt, so dass durch das eintretende Zer- stäubungsmittel eine Abbremsung der Brennstoffgeschwindigkeit erzielt wird. Atomizing burner according to claim, characterized in that the first of the channels conducting the atomizing agent into the fuel channels are directed in such a way that the atomizing agent enters the fuel channels against the direction of flow of the fuel, so that the incoming atomizing agent decelerates the fuel speed is achieved. 6. Zerstäubungsbrenner nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Gehäuseteil des Brenners mit einem Düsenhalter zum Einspannen von auswechselbaren, die Brennstoffkanäle enthaltenden Düsenteilen verbunden ist. 7. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Düsen teile vorhanden sind, die sich an beiden Enden konisch verjüngen, wobei das Brennergehäuse, sowie der Düsenhalter entsprechend gestaltete Gegenkonusse aufweisen. 6. Atomizing burner according to patent claim, characterized in that the central housing part of the burner is connected to a nozzle holder for clamping exchangeable nozzle parts containing the fuel channels. 7. Atomizing burner according to dependent claim 6, characterized in that nozzle parts are present which taper conically at both ends, the burner housing and the nozzle holder having correspondingly designed counter cones. B. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dü senteil einen zentralen, in der Brenner achse liegenden Brennstoffkanal auf weist, in den .seitliche Kanäle zum Ein führen des Zerstäubungsmittels münden. 9. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dü senteil vorgesehen ist, bei dem die Brenn stoffkanäle als Nuten in der Oberfläche angeordnet und durch Kanäle mit einem in der Achse des Düsenteils befindlichen, mit dem Zerstäubungsmittel angefüllten Druckraum verbunden sind. B. atomizing burner according to dependent claim 7, characterized in that the nozzle senteil has a central, in the burner axis lying fuel channel, in the .seitliche channels for a lead of the atomizing agent open. 9. Atomizing burner according to dependent claim 6, characterized in that a nozzle part is provided, in which the fuel channels are arranged as grooves in the surface and connected by channels to a pressure chamber located in the axis of the nozzle part and filled with the atomizing agent. 10. Zerstäubungsbrenner nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass er ein vom Brennstoff und vom Zerstäo.- bungsmittel gesteuertes Ventil aufweist, durch welches die Brennstoffzufuhr vom Druck des Brennstoffes und des Zerstäu- bungsmittels abhängig ist. 1. 10. An atomizing burner according to patent claim, characterized in that it has a valve controlled by the fuel and the atomizing agent, through which the fuel supply is dependent on the pressure of the fuel and the atomizing agent. 1. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das un ter Federwirkung stehende Ventil zwei Teller aufweist, wobei auf den einen derselben der Druck des flüssigen Brenn stoffes und auf den andern der Druck des Zerstäubungsmittels einwirkt, und wobei die Ventilfeder so bemessen ist, dass ein Öffnen des Ventils nur bei gleich zeitigem Einwirken des Brennstoff- und des Zerstäubungsmitteldruckes stattfin den kann. 12. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellschraube vorgesehen ist, durch welche der Hub des Ventils begrenzt werden kann. Atomizing burner according to dependent claim 10, characterized in that the un ter spring action valve has two plates, one of which is acted on by the pressure of the liquid fuel and the other by the pressure of the atomizing agent, and the valve spring is dimensioned so that a The valve can only be opened when the fuel pressure and the atomizing agent pressure act simultaneously. 12. Atomizing burner according to dependent claim 10, characterized in that an adjusting screw is provided through which the stroke of the valve can be limited. 13. Zerstäubungsbrenner nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öl- puffer vorhanden ist, durch welchen das Öffnen des Ventils verlangsamt wird. 13. Atomizing burner according to dependent claim 10, characterized in that an oil buffer is present, by means of which the opening of the valve is slowed down.
CH178677D 1934-06-28 1934-06-28 Atomizing burner. CH178677A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4228958A (en) * 1979-07-27 1980-10-21 General Motors Corporation Air-operated spray device

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