CH177673A - Verfahren zur Herstellung von gemusterten Gummiplatten für das Belegen von Fussböden, Wänden und Decken. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gemusterten Gummiplatten für das Belegen von Fussböden, Wänden und Decken.

Info

Publication number
CH177673A
CH177673A CH177673DA CH177673A CH 177673 A CH177673 A CH 177673A CH 177673D A CH177673D A CH 177673DA CH 177673 A CH177673 A CH 177673A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pieces
plate
inserts
unvulcanized
different colors
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Poppe Wilhelm
Original Assignee
Poppe Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Poppe Wilhelm filed Critical Poppe Wilhelm
Publication of CH177673A publication Critical patent/CH177673A/de

Links

Description


  Verfahren zur Herstellung von gemusterten Gummiplatten für das Belegen  von Fussböden, Wänden und Decken.    Die Erfindung betrifft     ein.    Verfahren zur  Herstellung farbig     gemusterter        Gummiplat-          ten    für das Belegen     von.    Fussböden, Wänden,  Decken und dergleichen. Man hat solche Plat  ten bisher im allgemeinen durch Mischen       vulkanisierbarer,    verschieden     gefärbter    Mas  sen     mittelst    knetender und die     Mischung    zu  Platten auswalzender     Vorrichtungen    her  gestellt.

   Man erhält so, unvermeidlich,     eine          Narmorierung,    das heisst eine     Bemusterung     der Platten, in welcher .die verschieden ge  färbten Massenteile je nach dem Mass und der  Häufigkeit des     Durchknetens    mehr oder  weniger längs oder quer oder längs und quer       auseinandergezogen        und    die Grenzen der ver  schiedenen Farben mehr .oder weniger ver  mischt sind.  



  Nun wünscht man aber auch Muster, in  welchen die     Massenteile    verschiedener Far  ben nicht oder doch nicht merkbar     auseinan-          dergezogen    und die Farbgrenzen scharf ge  blieben oder doch nicht verwischt sind.

   Es    gelang zwar     schon,die    Herstellung von Plat  ten, bei welchen wenigstens teilweise die       Farbstücke    weniger     auseinandergezogen    und  hinsichtlich ihrer Grenzen weniger     verwischt     sind, indem man in eine noch     vulkanisierbare     Masse schon     vervulkanisierte,    infolgedessen  nicht mehr völlig     plastisch    nachgiebige,

   viel  mehr schon etwas     elastisch        nachgiebige        Farb-          stücke    anderer Farben     einmischte    und     das     Ganze dann     durchknetete        und        auswalzte.    Es  bedingt dieses Verfahren aber manche Nach  teile.

   So zum     Beispiel    den Nachteil, dass  beim Überschreiten     einer        gewissen,    sehr ge  ringen Stärke des     Knetens    die schon vor  vulkanisierten Stücke     zerreissen,    die Erhal  tung der Gestalt der     vorvulkanisierten     Stücke also nur unter Voraussetzungen ge  lingt, welche     nicht        immer    einhaltbar sind.

    Erwähnt sei auch noch der     Nachteil,        dass    die  so     hergestellten        Platten    in sich     nicht    homo  gen sind, indem die     vorvulkanisierten    Stücke  auch noch in der fertigen,     vulkanisierten         Platte andere Eigenschaften haben, als die  erst nach dem Mischen     vulkanisierten    Be  standteile, in welche die Stücke eingebettet  sind, und     dass    sich der Mangel an Homogeni  tät     in    mancher Hinsicht, so zum Beispiel in  der Verschiedenheit der     Abnutzung    nach  teilig bemerkbar macht.  



  Ferner hat man bereits vorgeschlagen,  lose Massen noch     völlig        unvulkanisierter     Teilchen verschiedener Farben in Formen       unter    ruhendem Druck, das     heisst    ohne Kne  ten, Auswalzen usw., zu     vulkanisieren.    Man  hat aber geglaubt, auf diese Weise homogene       Platten    nur aus     einer        Masse    von Teilchen  durchweg gleicher, und zwar geringster  Grössenordnung, das heisst mit Teilchen in       Körnchengrösse,    erzielen zu können. Dem  nach hat man auch nur dies vorgeschlagen.  Es haben nun aber Versuche ergeben, dass  diese     Annahme    irrig war.

   Es lassen sich  nämlich aus lose zusammengeworfenen, noch       unvulkanisierten    Teilen durch Plattenfor  mung unter     ruhendem    Druck völlig homo  gene     Platten    auch dann erzielen, wenn die  Teile verschiedener Farben sehr     viel    grösser       und    von den verschiedensten Grössen und  von beliebiger Gestalt sind, so     .dass    sich nicht  nur     Bemusterungen    jeweils     immer    ein und  derselben Art; sondern auch die beliebigsten  Muster herstellen lassen.  



  Schliesslich     ist    ,auch schon vorgeschlagen  worden, farbig gefleckte     Tafeln.    oder .der  gleichen     unter    Benutzung von Metallstaub  zur Farbgebung herzustellen.  



  Demgegenüber besteht das Verfahren  nach der     Erfindung    zur     Herstellung    von       Platten    für das Belegen von Böden, Wänden,  Decken usw. ganz     allgemein.    darin,     dass    ver  schiedenfarbige oder     aus        Stücken    verschie  dener Farben     zusammengesetzte    Stücke     un-          vulkanisierten        Gummis    in entsprechender  Vielheit in eine Form geschüttet werden, so  dass sie     in    ihr lose und     regellos,

  durcheinan-          der    und übereinander liegen, und dass sie so  dann zu einer     zwischenraumlosen,    homogenen  Masse zusammengepresst und vulkanisiert  werden.    Man verfährt also so, dass man die ver  schiedenfarbigen oder mehrfarbig zusammen  gesetzten Stücke, und zwar Stücke, welche  beliebig gross und beliebig gestaltet sein  können, stofflich aber völlig gleich beschaf  fen, insbesondere völlig gleichmässig     vul-          kanisierbar    sind - in den dem jeweils ge  wünschten Muster entsprechenden Stück  grössen, Gestalten und Teilmengen regellos  übereinander geworfen - in einer solchen  Form unter hohen, aber ruhenden Druck  bringt,

   welche der     Gesamtmasse    die Gestalt  einer     Platte    der gewünschten oder     einer     grösseren Flächenausdehnung und der ge  wünschten oder doppelten oder mehrfachen  Dicke gibt, und dass man sodann     die    Masse  vulkanisiert. Platten zweifacher oder mehr  facher Dicke mögen nachher in Platten der  gewünschten Dicke gespalten werden.  



  Die so hergestellten     Platten    sind von der  besten Beschaffenheit, und es erscheinen auf  ihren     Aussenflächen    die vorher losen Stücke  nur noch als ziemlich scharf     begrenzte    und  entsprechend den ursprünglichen Gestalten  gestaltete     Farbflecken,    im übrigen sind sie  aber völlig homogen und lückenlos mitein  ander verbunden.  



  Das Verfahren erlaubt unter anderem  auch, mehrere Farben     gruppenweise    in     be-          stimmter        räumlicher    Zuordnung zueinander  anzuordnen. Man setze oder klebe hierzu  entsprechend gestaltete Stücke der betreffen  den Farben vor dem Einwerfen in die Form  aneinander, so dass sie beim     Einwerfen    bei  einander     bleiben.    Beispielsweise setze oder       klebe    man flache Stücke verschiedener Far  ben aufeinander und zerschneide die so er  haltenen farbig geschichteten Stücke in  kleinere Stücke.

   Diese erscheinen dann in  der fertigen     Platte    - je nachdem sie     in        ihr     zu liegen kommen - als in     bestimmter     Reihenfolge und Gestaltung mehrfarbige  Flecken.  



  Welcher Gestalt die einzelnen     Stücke     sind, ist an sich .gleichgültig. So     kann    man  auch Stücke verschieden gefärbter Gummi  fäden,     Gummischnüre,        Gummibänder        und     dergleichen verwenden, sei es lose oder in der      einen oder andern räumlichen Zuordnung     :rn-          einanderhaftend.    Es lassen sich auch Stücke  verschiedener Gestalt oder     Farbzusammen-          setzung    gleichzeitig verwenden. So     lassen     sich die verschiedenartigsten Muster er  zielen.  



  Im allgemeinen gestaltet sich das Ver  fahren wie folgt: Man misst nach     Raum-          oder    Gewichtsmassen Mengen der dem ge  wünschten Muster entsprechenden losen  Stücke der verschiedenen Farben oder Far  bengruppen und     Stückgrössen    ab, und zwar       Nengen    in     Verhältnissen    zueinander gemäss  den Häufigkeiten des     Vorkommens    der ein  zelnen Farben oder Farbengruppen und  -gestalten in dem Muster. Sodann schüttet  man diese Mengen zusammen und schüttelt  das Gemenge, bis die Häufigkeit der     Stücke     gleicher Art überall dieselbe ist.

   Das so er  haltene Gemenge von losen     Stücken    wird in  die Form gegeben und in derselben     unter     hohen,     ruhenden    Druck .gebracht und vul  kanisiert.  



  Da die Verhältnisse der     Häufigkeiten,    der  verschiedenartigen Stücke überall dieselben  sind, so kommen auch in der Fläche der zur  Platte gepressten und vulkanisierten Masse  die Flecken verschiedener Gestalten und Far  ben überall gleich häufig vor.     Insoweit    ist  also das Muster überall auf der einzelnen  Platte und auch auf den sämtlichen so her  gestellten Platten ein gleiches.

   Da aber die  Stücke in der Form vor dem Pressen     und          Vulkanisieren    nicht einzeln besonders gerich  tet werden, infolgedessen     willkürlich,    regel  los gerichtet sind, so sind auf der Fläche  jeder fertigen Platte die von Stücken glei  cher Art, gleicher Gestalt und gleicher Farbe  oder gleicher     Farbenzusammenstellungen    her  rührenden Farbflecken oder Flecken von       Farbgruppen    nicht völlig gleich, sondern je  nach den Richtungen der Lage der einzel  nen Stücke     wieder    voneinander verschieden,  worin zum Teil der Reiz der Muster begrün  det liegt.  



  Nach dem vorliegenden Verfahren lassen  sich aber auch Platten mit bestimmten ge  zeichneten Mustern herstellen. Zweckmässig    verwendet man hierzu Einsätze     etwa    aus  Blech für das lose Einsetzen in den mit den       Stücken    zu     füllenden    Formraum, welche die  sen entsprechend der Zeichnung des Musters       unterteilen.    Bringt man in die durch diese  Trennwände voneinander, getrennten Teil  räume voneinander abweichende Mischungen  loser Stücke - sei es, dass diese Mischungen  sieh bloss in den     Mengenverhältnissen    ver  schiedenartiger Stücke zueinander oder sei es,  dass sie sich in der Gestalt, Farbe oder Far  benzusammenstellung oder sei es schliesslich,  ,

  dass sie sich     nach    beiden     Arten    voneinander  unterscheiden - zieht man sodann, nach der  Füllung, die Trennwände vorsichtig wieder  aus der Form heraus und presst man schliess  lich hierauf die Füllung als Ganzes, so er  hält man     offenbar    eine     Platte    mit einem  entsprechend gezeichneten Muster.  



       Statt    Einsätze aus Blech oder derglei  chen, welche vor dem Pressen herausgenom  men werden, kann man auch Einsätze aus       unvulkanisiertem    Gummi, welche nicht her  ausgenommen, sondern als das Muster mit  bildende Stücke     mitvulkanisiert    werden, ver  wenden. So gelingt es, die verschieden be  musterten Teilflächen der Platten durch ein  farbige oder selbst auch     wieder        bemusterte     Grenzstreifen voneinander zu     trennen.    Die  Teilflächen müssen dabei übrigens nicht ver  schieden bemustert sein..

   Sind sie gleichartig  bemustert, so     tritt    lediglich durch die Grenz  streifen eine weitere     Bemusterung    der ganzen  Platte hinzu.  



  Aus -der Reihe der so möglichen Fälle sei  der Sonderfall besonders     erwähnt,    dass man  Grenzstreifen von einer Farbe vorsieht, wel  che in den übrigen,     bemusterten    Teilflächen  etwa die Grundfarbe ist. Dann wirken die  Flecken der andern Farben als in diese  Grundfarbe der Platte     flächenweise    ge  wissermassen eingelegt.

   Und     bringt    man da  bei die     Grenzstreifen    so an, dass sie längs  der     Aussenkanten    der     Platten    verlaufen, so  vermeidet man beim Verlegen der     Platten     aneinander das     Sichtbarbleiben    der Über  gänge von     Platte    zu     Platte    längs der Stoss  kanten, welche bei bis zu den Stosskanten      regellosen     Bemusterungen    sonst     unvermeid-          lich        ist.     



  Auf den Zeichnungen     sind    zwei Fälle der  Herstellung von Platten nach der Erfindung  als Beispiele dargestellt.  



  Die verschiedenen Farben der Stücke oder       Stückenteile    und der von ihnen herrührenden  Flecken in den Flächen der fertigen     Platten     sind durch verschiedene Tönung in schwarz  weiss kenntlich gemacht.  



  Die Herstellung einer Platte nach     Fig.    3  geschieht so:       Drei        unvulkanisierte        Platten    einer Farbe  <I>a, a', ä '</I> werden     unter        Zwischenleguug    von       dünnen,        unvulkanisierten        Gummibändern     oder Gummifäden anderer Farben d und e  aufeinander gelegt und, indem     cgie        Kleb-          wirkung    des     unvulkanisierten        Gummis    be  nutzt wird,

       miteinander    zu einer Platte     a,    a/,  a" verklebt. In .gleicher Weise wird eine  andersfarbige Platte b, b', b" mit zwischen  gelegten Bändern oder Fäden<I>f, g</I>     und        eine     wieder andersfarbige Platte c, c',     c'"    mit  zwischengelegten     Bändern    oder Fäden     1i-    her  gestellt,     wobei    die Farben der Bänder oder  Fäden     f,        g,    und<I>h</I> zwar von den Farben der  betreffenden Platten verschieden sein sollen,  aber die gleichen wie die der Bänder oder  Fäden d, e sein können.  



  Dann     werden    die     Platten    quer zu den  Schichtflächen in     Stücke    von ein und der  selben Gestalt und     Stückgrösse    oder von ver  schiedener Gestalt und     Stückgrösse    zerschnit  ten. In     Fig.    2 ist die Gestalt und Stück  grösse beispielsweise aller Teile dieselbe.  Hierauf     mischt    man die dem gewünschten  Muster entsprechenden, nach Gewichts- oder       Raummassen    gemessenen Teilmengen von  Stückender drei verschiedenen Arten a, b, c.

    worauf die Mischung in die Form .gefüllt  und in ihr     unter    hohem Druck zu der     Platte     gemäss     Fig.   <B>3</B> geformt und vulkanisiert wird.  Die verschieden gefärbten Bestandteile der  Stücke     a,   <I>b,</I> c .gemäss     Fig.    2. erscheinen in  der Fläche der fertigen Platte gemäss     Fig.    3  als entsprechende Farbflecken.  



  Das Verfahren     zur        Herstellung    von Plat  ten nach     Fig.    6 unterscheidet sich von dem    eben beschriebenen Verfahren im wesent  lichen nur darin, dass die in     Fig.    5 dar  gestellten,     zusammenzuvulkanisierenden,    lo  sen Stücke nicht     wie        dort        Stücke    von drei  verschiedenen     unvulkanisierten    Platten, son  dern Stücke nur einer einzigen     unvulkani-          sierten        Platte,    der Platte<I>i,</I>     k,

          l    in     Fig.    4,  sind. Diese Platte ist zwar auch aus mehre  ren Teilplatten, eben den Teilplatten<I>i, k, l</I>       zusammengeklebt,    doch haben diese nicht  wie dort (innerhalb jeder     'Gesamtplatte)    glei  che, sondern drei verschiedene Farben. Im  Muster der fertigen     Platte    gemäss     Fig.    6 be  finden sich daher viele Gruppen von     Farb-          flecken    mit einer regelmässigen Folge der  drei Farben, und zwar derselben Folge, wie  sie auch die losen     Stücke    aufweisen.

   Im fer  tigen Muster befinden sich aber ausserdem  noch Farbflecken jeweils einer der Farben  der beiden     Deckplatten   <I>i</I> und<I>l</I> der     Fig.    4,  welche von     Stücken        ;gemäss    der     Fig.    5 her  rühren, die mit der     Aussenschicht    der be  treffenden Farbe in     Richtung    der Platten  fläche liegend mit     einvulkanisiert    worden  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung von Gummi- platten für das Belegen von Fussböden, Wänden und Decken, bei welchem eine Menge von Stücken verschiedener Farbe oder von aus Stücken verschiedener Far ben zusammengesetzten Stücken unvul- kanisierten, aber vulkanisierbaren Gum mis in eine Form bis zu mehrlagiger Höhe geschützt und sodann derart zu einer zusammenhängenden Masse in Plat tenform zusammengepresst und vulkani- siert werden,
    dass sie als bestimmt be grenzte Farbflecken entsprechend ihrer ursprünglichen Gestalt in der fertigen Platte erhalten bleiben. II. Gummiplatte, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man unvul- kanisierte Platten verschiedener Farben aufeinanderklebt und sodann quer zu den Schichtflächen zu mehrfarbigen Stücken zerschneidet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man unvul- kanisierte Platten gleicher Farbe unter Zwischenlegen von andersfarbigen Bän dern, Fäden und dergleichen aus unvul- kanisiertem Gummi aufeinanderklebt und sie dann zu Stücken zerschneidet.
    3. *Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass man unvul- kanisierte Platten verschiedener Farbe unter Zwischenlegen andersfarbiger Bän der, Fäden und dergleichen aus unvul- kanisiertem <U>Gummi</U> zusammenklebt und dann zu Stücken zerschneidet. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man zur Er zielung einer nach Teilflächen verschie denen Bemusterung jeder Platte die Form durch Einsätze in mehrere Form räume unterteilt, die Teilräume mit ver schiedenen Mischungen von Stücken füllt, sodann die Einsätze herauszieht und hierauf .das Ganze zu einer Platte presst und vulkanisiert. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Form durch Einsätze aus unvulkanisiertem Gummi in mehrere Formräume unter- teilt, die Teilräume mit verschiedenen Mischungen von Stücken füllt und hier auf das Ganze, einschliesslich der Ein- sätze, zu einer Platte presst und vulkani- siert. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, .da durch gekennzeichnet, dass man die Form durch Einsätze aus unvulkanisiertem Gummi in mehrere Formräume unter teilt, die Teilräume mit gleichen Mi schungen von Stücken füllt und hierauf ,das Ganze, einschliesslich der Einsätze, zu einer Platte presst und vulkanisiert, so dass die Einsätze eine weitere Bemuste- rung der Platte bewirken. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man unter Benutzung von Einsätzen einen Teil- raum längs der ganten der herzustellen den Platte mit Stücken gleicher Farbe, den übrigen, innern Formraum aber mit Stücken verschiedener Farben füllt und das Ganze zu einer fertigen Platte presst und vulkanisiert. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I, - da durch gekennzeichnet, dass man Platten mehr als einfacher Dicke herstellt und nachher zu Platten einfacher Dicke spaltet.
CH177673D 1933-07-19 1934-07-18 Verfahren zur Herstellung von gemusterten Gummiplatten für das Belegen von Fussböden, Wänden und Decken. CH177673A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB177673X 1933-07-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH177673A true CH177673A (de) 1935-06-15

Family

ID=10100844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH177673D CH177673A (de) 1933-07-19 1934-07-18 Verfahren zur Herstellung von gemusterten Gummiplatten für das Belegen von Fussböden, Wänden und Decken.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH177673A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962376C (de) * 1954-02-18 1957-04-18 Semperit Ag Verfahren zur Herstellung von verschiedenfarbig gemustertem Schwammgummi
DE1268358B (de) * 1962-09-05 1968-05-16 Semtex Ltd Verfahren zum Herstellen von Platten, Kacheln od. dgl. mit Mosaik- oder anderer vielfarbiger Wirkung
DE1273791B (de) * 1963-12-06 1968-07-25 Svenska Cellulosa Ab Verfahren zum Herstellen von durchgemusterten, vorzugsweise mit Granitmuster versehenen Platten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962376C (de) * 1954-02-18 1957-04-18 Semperit Ag Verfahren zur Herstellung von verschiedenfarbig gemustertem Schwammgummi
DE1268358B (de) * 1962-09-05 1968-05-16 Semtex Ltd Verfahren zum Herstellen von Platten, Kacheln od. dgl. mit Mosaik- oder anderer vielfarbiger Wirkung
DE1273791B (de) * 1963-12-06 1968-07-25 Svenska Cellulosa Ab Verfahren zum Herstellen von durchgemusterten, vorzugsweise mit Granitmuster versehenen Platten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4405589C1 (de) Mehrfarbig gemusterter Bodenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung
CH298894A (de) Zweischichtiges Erzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung.
EP0356646B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines willkürlich gemusterten Fussbodenbelages aus einem Vorformling aus Kautschuk
CH177673A (de) Verfahren zur Herstellung von gemusterten Gummiplatten für das Belegen von Fussböden, Wänden und Decken.
DE1928405B2 (de) Leitfähiger Fußbodenbelag sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP0743154B1 (de) Moirierter Bodenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2257962A1 (de) In schichten aufgebauter druckfilz
AT402182B (de) Seitenwand eines fahrzeugreifens
CH312024A (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Gebildes mit einer Kernlage aus wabenartigem Material und nach diesem Verfahren hergestelltes Gebilde.
DE1704551B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Leicht baustoffen aus Perlen, aus geschäumtem Polystyrol oder einem gleichartigen feinkornigen Isolierstoff
DE4226766C2 (de) Mehrfarbig gemusterter Bodenbelag sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2102455A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Platten, Fliesen u.dgl. sowie gemäß demselben hergestellte Produkte
DE102004015456C5 (de) Kunststoffformkörper und Kunststoffgranulatkörner
DE962376C (de) Verfahren zur Herstellung von verschiedenfarbig gemustertem Schwammgummi
DE19752399A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer sandwichartigen Struktur
DE521897C (de) Verfahren zum Herstellen eines Belags, besonders fuer Fussboeden
DE636414C (de) Verfahren zum Herstellen von gemusterten Kautschukgegenstaenden mit Schattierungen und Farbuebergaengen nach Art der natuerlichen Haeute
DE2604227A1 (de) Gehplatte sowie vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung
AT149545B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bahnen unbegrenzter Länge aus Kautschuk od. dgl. Material.
DE214554C (de)
DE619329C (de) Material zur Herstellung von Kautschukschuhwerk, Verfahren zu dessen Herstellung und aus diesem Material hergestelltes Kautschukschuhwerk
AT128052B (de) Verfahren zur Herstellung von profilierten oder glatten Gummifabrikaten, insbesondere Fußbodenbelägen.
DE556061C (de) Verfahren zur Herstellung von Fussbodenbelaegen u. dgl.
DE102015118618A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Bodenbelages und gemusterter Bodenbelag
DE433676C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kuenstlicher Zaehne aus verschiedenen Stoffen