CH177361A - Uberhitzereinrichtung an Dampfkesseln, insbesondere solchen für Hochdruck-Dampflokomotiven. - Google Patents

Uberhitzereinrichtung an Dampfkesseln, insbesondere solchen für Hochdruck-Dampflokomotiven.

Info

Publication number
CH177361A
CH177361A CH177361DA CH177361A CH 177361 A CH177361 A CH 177361A CH 177361D A CH177361D A CH 177361DA CH 177361 A CH177361 A CH 177361A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
superheater
chamber
tubes
water
walls
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv filed Critical Schweizerische Lokomotiv
Publication of CH177361A publication Critical patent/CH177361A/de

Links

Landscapes

  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


      Überhitzereinrichtung    an     Dampfkesseln,        insbesondere    solchen für       Hochdruck-Dampflokomotiven.       Es bietet bei     Hochdru:ckdampflokomotiv-          kesseln    bekanntlich Schwierigkeiten, den  oder die     Überhitzer    in einer den wärmetech  nischen, baulichen und betriebstechnischen  Anforderungen     gleichzeitig    genügenden  Form auszubilden und im     Rauchgaskessel     anzuordnen.

   Die Erfindung     betrifft    nun  eine     Überhitzereinrichtung    an Dampfkesseln,        -elche    bezweckt, den genannten Anforderun  gen gerecht zu werden.  



  Es sind Vorschläge bekannt geworden,  nach denen die     Überhitzerelemente    seitlich  zwischen die vertikalen, aufsteigenden Ver  dampf     errohre    eines Röhrenkessels einge  schoben und auf an denselben angeschweissten  Rippen oder mittelst     Briden    befestigt sind.  Nach andern Vorschlägen wird die ganze       Überhitzerrohrgruppe    von einer an der Ober  trommel aufgehängten Konstruktion getra  gen, und     ebenfalls    von der     Seite    in den  Kessel eingeschoben.

      Solche Konstruktionen haben den Nach  teil,     dass    die das     Überhitzerrohrbündel    tra  genden     Konstruktionsteile    nur mangelhaft  oder gar nicht     gekühlt    sind, indem als tra  gende Teile an den Wasserröhren ange  schweisste Rippen, auch     Briden    oder Laschen  vorgesehen sind. In den     überhitzerkammern     nach diesen Vorschlägen sind Temperaturen  von 900 bis 1100   zu erwarten, so dass diese  tragenden Teile in kurzer Zeit sich deformie  ren und durch     Abbrand    vollends zerstört  werden,     sofern    sie nicht aus besonders hitze  beständigem, sehr kostspieligem Material  hergestellt werden.

   Dazu kommt, dass, wenn  als tragende     Elemente    Rippen verwendet  werden, die     Überhitzerrohre    an den schmalen  Auflageflächen der Rippen durch die  Schläge und Erschütterungen im     Lokomotiv-          betrieb    beschädigt werden.

   Ferner wird bei  diesen bekannten Konstruktionen die Kessel  isolierung einer raschen     Zerstörung    ausge-      setzt sein, Ja einerseits die den Rauchgas  strom seitlich begrenzenden Rippen sehr  hohe Temperaturen annehmen und abbrennen  und anderseits die Isolierung oberhalb der       Überhitzerrohre    nur in Abständen von     Ver-          dampferrohren    getragen und somit sehr stark  der direkten Strahlung und Berührung der  Feuergase ausgesetzt ist.  



  Alle diese Nachteile werden durch .die       Überhitzereinrichbung    nach vorliegender Er  findung vermieden, in dem die     Überhitzer-          rohre    in den wassergekühlten Stehrohren  wassergefüllter Plattenwände gelagert sind,  welche Plattenwände die     Überhitzerkammer     mindestens seitlich begrenzen. Boden und  Decke dieser Kammer können zum Beispiel  durch in .diese Kammer     eingesetzte,    dicht  schliessende Rohrreihen oder ebenfalls durch  wassergefüllte Plattenwände gebildet wer  den, so dass die Kesselisolierung vor Zerstö  rung und die Obertrommel mit Sicherheit  vor Bestrahlung geschützt sind.

   Ebenso wird  die seitliche Isolierung durch die wasser  gefüllten Plattenwände fast vollständig ab  geschirmt und vor Zerstörung bewahrt, sehr  im Gegensatz vor allem zu dem zweiten der  oben erwähnten Vorschläge, bei welchem auf  ,der Einbauseite des     Überhitzers    die Kessel  isolation auf ausgedehnter Fläche direkt den  Feuergasen ausgesetzt ist.

   Diesem zweiten  bekannten Vorschlag kommt allerdings gegen  über dem ersten der Vorteil guter Zugäng  lichkeit des     Kesselinnern    nach Ausbau der       Überhitzerrohre    zu; die vorliegende Ausfüh  rung aber vereinigt in sich gleichzeitig vor  zügliche Abschirmung der seitlichen Kessel  isolation und gute Zugänglichkeit der     innern     Kesselteile nach Ausbau der     Überhitzerrohre     samt     ZVasserwänden.     



  In     Abb.    1 ist die beispielsweise. Anwen  dung .des Erfindungsgegenstandes an einem       Höchdrucklokomotivkessel    im Längsschnitt  dargestellt. Eine oder mehrere Obertrommeln  a des als     Wasserrohrkessel    ausgebildeten       Verdampferteils,    die     Feuerbüchsuntertrom-          meln        b    und die     Verbrennungskammerunter-          trommeln        c    sind in bekannter Weise durch  drei quergestellte, mit Stehröhrchen abge-    steifte, wassergefüllte Plattenwände     dl,        dz,

            d5    miteinander verbunden. Diese Platten  wände     dl,        d2,        d3    dienen als Gerüst des Kessels  und gleichzeitig als     Fallrohre    für den  Wasserumlauf.

   Die     Verdampferelernente    e  bestehen nach     Abb.    2, welche einen     Sehnut     durch     Abb.    1 nach der Linie     A-A    darstellt  aus je zwei senkrechten oder nahezu senk  rechten und je einem nahezu     wagrechten          Verdampferrohr.    Die Vereinigung der hori  zontalen und vertikalen Äste erfolgt in     Eck-          stücken        e1,    welche an den äussern Enden ab  schraubbare     Verschlusskappen        e,    tragen.

   Die  Gesamtheit der     nebeneinandergestellten        Ver-          dampferrohre    e bildet die     Feuerbüchsseiten-          wände    und -die die Obertrommeln vor     Be-          heizung    schützende     Feuerbüchsdecke.    Kurze  Rohrstutzen f leiten den     erzeugten    Dampf  in die Obertrommeln a ab. Im Innern der  Feuerbüchse F sind im vordern Teil zwei  Längsreihen von     Verdampferröhren    g ein  gebaut, die die     Feuerbüchsheizfläche    stark  vergrössern und gleichzeitig als Träger des  Gewölbes h dienen.

   Die Verbrennungskam  mer     K    weist eine ähnliche Rohrbesetzung  auf wie die Feuerbüchse, hingegen erstreckt  sich die Rohrbesetzung nur auf den     hintern     Teil der Verbrennungskammer, während im  vordern Teil Platz freigelassen ist für .den  Einbau er wassergekühlten     Überhitzerkam-          mer    U.  



  An die vorderste, querverstellte Platten  wand     d,    des     Hochdruckverdampfers    schliesst  ein     Niederdruckrauchröhrenspeisewasservor-          wärmer    V an, in dessen Rauchröhren     r,    die  Rohrschlangen     r.        eines        Hoch.drucks.peise-          wasservorwärmers    untergebracht sind.  



       Die        Abb.    3 bis 7 zeigen die     beispielsweise     Ausbildung der     Überhitzerkammer    und der       Überhitzer    in Ansichten und Schnitten in  grösserem     Massstabe.    Die     Überhitzerkammer     nach     Abb.    3 und 4     wird    gebildet aus zwei  seitlichen,     senkrechten    oder nahezu senkrech  ten, durch grosse Stehrohre l abgesteifte,  wassergefüllte Plattenwände i, ähnlich .den  Wänden     dl,        d2,        d3,    die auf den Untertrom  meln abgestützt sind.

   Der Boden und die  Decke der     Überhitzerkammer    U sind .durch      je eine     wagrechte    oder nahezu     wagrechte          Wasserrohrreihe        k2        bezw.        k1    gebildet, die  mit dem Wasserinhalt der Seitenwände i  durch Löcher     p1    in freier Verbindung steht.  Der Boden und die Decke können aber auch.  wie in den Abbildungen nicht dargestellt ist,  durch wassergefüllte, mittelst Stehröhrchen  oder Stehbolzen abgesteifte Plattenwände ge  bildet sein.

   Die grossen Stehrohre I der Kam  merseitenwände i dienen     zur    Lagerung eines  aus mehreren     Überhitzerrohren    bestehenden  Rohrbündels m, das von der Seite her     ein-          und    ausgebaut werden kann. Die Auflager  fläche der     Überhitzerrohre    m in den Steh  rohren l ist dabei reichlich bemessen und gut  gekühlt.

   Die Zusammenschaltung der ein  zelnen     Überhitzerrohrbündel        m.        und    die An  ordnung der Eintritts- und     Austrittssammel-          rohre    p kann ausserhalb der     Überhitzerkam-          mer    in verschiedenster, jedoch zweckent  sprechender Weise vorgenommen werden. In  der     Abb.    3 zum Beispiel sind alle in einer  Vertikalreihe liegenden Rohrbündel hinter  einander geschaltet und zu einem einzigen  Strang vereinigt, der oben und unten an die  Sammler p angeschlossen ist.  



  Die Seitenwände der     Überhitzerkammer          TI    nach den     Abb.    5 und 6     werden    durch  Plattenwände i. gebildet, die durch kleine  Stehröhrchen n abgesteift sind. Je zwei Steh  rohre der einander gegenüberliegenden     Plat-          i;enwä.nde    dienen zur Lagerung je eines über  hitzerrohres, das seitlich ein- und ausgebaut  werden kann. Die Zusammenschaltung der  einzelnen     Überhitzerrohre    und die Anord  nung der Eintritts- und Austrittssammler p  kann wiederum auf verschiedene Art zweck  entsprechend vorgenommen werden.  



  Zum Schutze der     Überhitzerrohre        ni     respektive o gegen     Ermlühen,    insbesondere  bei abgestellter Dampfentnahme aus dem       i?berhitzer,    sind nach     Abb.    5 und 7. von  denen die letztere die Ansicht der Kammer  nach     Abb.    5 in Pfeilrichtung zeigt, auf der       Gaseintrittsseite    der     Überhitzerkammer    U  eine oder mehrere Vertikalreihen annähernd  horizontaler Wasserrohre.

   q vorgesehen, die  mit den     wassergefüllten    Seitenwänden i der         Überhitzerkammer    U durch Öffnungen     p2          (Abb.    7) in freier Verbindung stehen und  wie die Rohre     k1,        k2    -zum     Reinigen    mit ab  nehmbaren Putzkappen     p3    verschlossen sind.  Erforderlichenfalls können aber auch den  Kammerboden und die Decke verbindende  senkrechte Rohre den gleichen Zweck erfüllen.

         Die    wassergekühlte     Überhitzerkammer        TT     kann entweder an .den     Niederdruckspeise-          wasservorwärmer    V angeschlossen werden  (Rohrleitungen     q1,        q2),    also unter Nieder  druck, beispielsweise 10 bis 20     at    stehen,  oder aber auch an die Rohrschlangen     r2    des       Hochdruckspeisewas.servorwärmers    oder den       Hochdruckkessel    angeschlossen werden und  beispielsweise unter 60     at    stehen.

   Bei entspre  chend ausgebildeten Speisesystemen lässt sich  die     Überhitzerkammer    U auch mit Wasser  kühlen, dessen Druck nur wenig über der  Atmosphäre liegt.  



  Da die ganze     Überhitzerkammer    U mit  ,samt den     Überhitzerrohren        m    respektive o  seitlich ein- und ausgebaut werden kann, er  gibt sich eine vorzügliche Zugänglichkeit ins  besondere dieses Kesselteils. Die     beschriebene          Überhitzerkammer    lässt sich auch bei andern  Kesselsystemen als nach     Abb.    1 anwenden,  zum Beispiel bei solchen, bei denen der Nie  derdruckvorwärmer weggelassen und durch  eine Fortsetzung des     Hochdruckröhrenkessels     ersetzt ist.  



  Unter Umständen kann es Vorteile bieten,  die seitlichen Plattenwände nicht wie ge  zeichnet aus einem einzigen Stück herzustel  len,     sondern    sie zu unterteilen, sei es in hori  zontaler oder vertikaler Richtung.  



  Es kann auch das Einstecken der     Über-          hitzerelemente    von :beiden Seiten her erfol  gen, wobei in der Mitte zwischen .den Kam  mern i die Abstützung der beidseitigen Um  kehrenden in einer mittleren     Plattenwand        il     erfolgen kann, wie in     Abb.    4 strichpunktiert  eingezeichnet ist. Diese mittlere Plattenwand       il    kann auch vorgesehen werden, wenn eine  mittlere Abstützung der     Überhitzerrohre     nach     Abb.    4 oder 6 erwünscht ist. Die Wand       il    ist irgendwie, zum Beispiel aus einer drit  ten Untertrommel     cl    zu lagern.

        Die in     Abb.    3 bis 6 dargestellten Rohr  führungen erschöpfen die Möglichkeiten na  türlich nicht, wie schon oben angedeutet.  Als weiteres Beispiel einer andern Ausbil  dung sei nur noch jene, nicht gezeichnete,  angeführt, bei der die Querstränge der Über  hitzerrohre m von oben nach unten abwech  selnd an rechts- und linksliegende     Sammel-          rohre    p angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Überhitzereinrichtung an Dampfkesseln, insbesondere solchen für Hoch.druck-Dampf- lokomotiven, mit wassergekühlten, .den Heiz gasstrom nach aussen abschliessenden Über- bitzerkammerwänden, durch welche die über- hitzerrohre abgestützt sind, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens die Seitenwände der Uberhitzerkammer (U) durch mit Steh rohren versteifte, wassergefüllte Platten wände (i)
    gebildet sind und die Ü berhitz2r- rohre <I>(m</I> bezw. o) in den Stehrohren (l bezw. 7z) dieser Plattenwände gelagert sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Überhitzereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass von Boden und Decke der Überhitzerkammer mindestens der eine Teil durch Wasser rohre<I>(7c1,</I> 1e,) gebildet ist, die mit dem Wasserinhalt der Seitenwände in freier Verbindung stehen.
    2. Überhitzereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehrohre (l) der Überhitzerkammer- seitenwände mit so grossem Durchmesser ausgebildet sind, dass sie zur Lagerung von zu Bündeln (m) vereinigten Über hitzerrohrsträngen geeignet sind. 3. Überhitzereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehrohre (n) mit einem solchen Durch messer ausgebildet sind, dass sie zur La gerung je eines Einzelrohres (o) der Überhitzersträ.nge geeignet sind.
    4. Überhitzereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gaseintrittsseite der Überhitzerkam- mer (U) mindestens eine Reihe von Was serrohren (q), die in freier Verbindung mit den Kammerseitenwänden (i) stehen, vorgesehen ist.
CH177361D 1933-08-26 1934-08-27 Uberhitzereinrichtung an Dampfkesseln, insbesondere solchen für Hochdruck-Dampflokomotiven. CH177361A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE177361X 1933-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH177361A true CH177361A (de) 1935-05-31

Family

ID=5701767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH177361D CH177361A (de) 1933-08-26 1934-08-27 Uberhitzereinrichtung an Dampfkesseln, insbesondere solchen für Hochdruck-Dampflokomotiven.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH177361A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH177361A (de) Uberhitzereinrichtung an Dampfkesseln, insbesondere solchen für Hochdruck-Dampflokomotiven.
DE420072C (de) Kessel fuer ortsbewegliche Anlagen
DE637858C (de) Als Ganzes einsetzbare und entfernbare Einbaukammer fuer UEberhitzer von Hochdruckdampflokomotiven
DE631019C (de) Hochdruckkessel mit grosser Heizflaeche, insbesondere fuer Lokomotiven
DE84214C (de)
DE353637C (de) Dampferzeuger, insbesondere fuer Schiffe
DE1949963A1 (de) Dampfkessel mit einem Wasserraum
AT127482B (de) Dampferzeuger oder Wärmeaustauscher.
AT134168B (de) Steilrohrkessel mit verschieden stark beheizten Steigrohrreihen.
DE686576C (de) UEberhitzer fuer Lokomotiven, insbesondere Hochdrucklokomotiven
DE695844C (de) Zwanglaufkessel
AT209355B (de) Dampferzeuger mit Längsströmung der Gase in einem waagrechten Feuerraum und seitlich neben dem Feuerraum liegenden Gaszügen
DE662967C (de) Wasserrohrlokomotivkessel
AT116762B (de) Wasserrohrkessel.
AT229335B (de) Wärmeaustauscher
DE527215C (de) Wasserrohrkessel, insbesondere fuer Lokomotiven und Lokomobilen, mit einem Wasser, Dampf oder ein Wasserdampfgemisch fuehrenden geraden Schraegrohrbuendel
DE6928814U (de) Selbsttragender dampferzeuger
DE1119873B (de) Wasserrohrkessel
DE734477C (de) Schiffswasserrohrkessel
DE430687C (de) Wasserrohrkessel, insbesondere Schraegrohrkessel
DE436720C (de) Steilrohrkessel
DE478541C (de) Wasserrohrkessel mit einem zwischen zwei Rohrgruppen angeordneten Feuerraum fuer Brennerfeuerung
DE598717C (de) Steilrohrkessel
DE300931C (de)
AT158217B (de) Aus parallel geschalteten Rohrschlangen bestehende Wandauskleidung für Feuerkammerwände, insbesondere von Dampferzeugern.