CH177350A - Mehrzylindrige Brennkraftmaschine. - Google Patents

Mehrzylindrige Brennkraftmaschine.

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CH177350A
CH177350A CH177350DA CH177350A CH 177350 A CH177350 A CH 177350A CH 177350D A CH177350D A CH 177350DA CH 177350 A CH177350 A CH 177350A
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CH
Switzerland
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internal combustion
combustion engine
controller
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0205Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine
    • F02M63/0215Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine by draining or closing fuel conduits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Mehrzylindrige Brennkraftmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     mehr-          zylindrige    Brennkraftmaschine, bei welcher  mehrere Brennstoffpumpen gemeinsam von  einem Regler beeinflusst werden und ist ge  kennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche  in Abhängigkeit von der Stellkraft des Re  glers die Leistung der Brennkraftmaschine  vermindert.  



  Es sind elastische Vorrichtungen bekannt,  welche in das vom Regler zu den einzelnen  Brennstoffpumpen von Brennkraftmasehinen  führende Gestänge eingebaut sind, um beim       Verklemmen    der     Regeleinrichtung    einer  Brennstoffpumpe die     Regelvorrichtung    für  die übrigen Brennstoffpumpen noch hilfs  weise betriebsfähig zu erhaltenä Zwei Nach  teile treten beim Betrieb solcher Vorrichtun  gen ein. Zunächst wird die Stehkraft des  Reglers durch die dabei auftretenden,     elasti-          sehen    Kräfte verändert, so dass der Regler  eine andere Drehzahl als wie die verlangte  einstellt.

   Dann bleibt die Maschine bei einer  Unregelmässigkeit an     einer        Brennstoffpumpe     noch weiter im Betrieb, so dass die Brenn-    stoffpumpe unter Umständen zerstört werden  kann und weitere Schäden noch dadurch ent  stehen, dass bei der Zerstörung entstehende  Unreinigkeiten mit dem Brennstoff in die  Einspritzdüse und in den Arbeitszylinder  gelangen.  



  Mittelst der Erfindung kann das Entste  hen von Schäden der genannten Art weit  gehend dadurch vermieden werden, dass die  Brennkraftmaschine, sobald sich bei der Re  gelung     ungewöhnlich    grosse Widerstände ein  stellen,     stillgesetzt,    oder ihr Gang doch .so  verlangsamt wird,     @dass    die Bedienung auf die       Gefahr    aufmerksam     gemacht    wird.  



  Die     fdie    Leistung der     Brennkraftmas-chine     in Abhängigkeit von der Stehkraft .des Re  glers vermindernde Vorrichtung     kann    im Ge  stänge des Reglers eingeschaltet sein und  kann Ablauforgane in den von .den Brenn  stoffpumpen zu .den Arbeitszylindern füh  renden Brennstoffleitungen beeinflussen.  



  Die Erfindung wird     nachstehend    anhand  eines in der     Zeichnung    in vereinfachter Form      dargestellten Ausführungsbeispiels näher er  läutert.  



  FiG-. 1 zeigt einen Teil eines Aufrisse  einer Einspritzbrennkraftmaachine, und  Fig. 2 bis 4 Einzelheiten.  



  Bei der in Fig. 1 dargestellten     Brennkraft-          maschine    1 wird der Brennstoff mittelst der  Brennstoffpumpen 2, 3 und 4 durch die Lei  tungen 5, 6 bezw. 7 in je einen Arbeitsraum  geführt. Die Maschine wird mit Hilfe eines  Geschwindigkeitsreglers 8 gerebelt, welcher  mittelst eines Winkelhebels 9 und eines Ge  stänges 10 die Regelvorrichtung jeder Brenn  stoffpumpe in nicht dargestellter Weise be  einflusst. Eine Bewegung des Gestänges 10  nach links verursacht eine Verminderung der  Brennstoffzufuhr, während sie durch eine  Bewegung nach rechts vergrössert wird.  



  Die Regelung erfolgt beispielsweise da  durch, dass die Förderkolben der Brennstoff  pumpen verdreht werden und dadurch eine  sehräge Steuerkante der Kolben früher oder  später eine für die Fördermenge des Brenn  stoffes massgebende     Öffnung    abschliesst  bezw. öffnet.  



  Tritt an einer der Brennstoffpumpen eine  Unregelmässigkeit ein, beispielsweise dadurch,  dass Schmutzteilchen aus dem Brennstoff zwi  schen den Zylinder und den Kolben belangen,  so dass der Kolben klemmt, so kann das zur  Regelung der Brennstoffmenge die Kolben  verdrehende Gestänge 10 durch den Regler  nicht mehr verschoben werden. Bei einer Ent  lastung hat das zur Folge, dass die     Brenn-          kraftmaschine    eine unzulässig hohe Drehzahl  annimmt und dabei Schaden leidet.  



  Um     diesen    Nachteil zu verhüten, ist eine  Vorrichtung 11 im Gestänge 10 vorgesehen,  welche bei unzulässigem Ansteigen der     Stell-          kraft    des Reglers infolge einer Entlastung  der Maschine einen Schalter 15 auslöst und  dadurch die Ablauforgane 12, 13 und 14 der  Brennstoffleitungen beeinflusst.  



  In einer Hülse 16 der Vorrichtung 11  (Fier. 2) ist eine Feder 17 angeordnet, die  einerseits auf einem Bund 18 des Gestänges  10 und anderseits auf einem Bund 19 der  Hülse 16 aufruht. Die Feder ist so stark    vorgespannt, dass die durch die Mutter 20  g o ehaltene Scheibe 21 im Betrie bs gleichge- o       wicht    mit einem Druck gegen den Anschlag  22 der Hülse 16 gepresst ist, welcher gleich  gross, wie die zum Auslösen des Schalters 15  erforderliche Stellkraft des Reglers ist.  



  Auf der Scheibe 21 ist eine kegelig aus  gebildete, elektrisch     leitende    Hülse 23 ange  ordnet, welche bei einer Verschiebung nach  links zwei in einem Isolator verschiebbare  Kontaktstifte 24 und 25 berührt, die durch  eine auf ihren Kopf wirkende Feder 26 elek  trisch mit einer Klemme verbunden sind, so  dass zwischen den an diese Klemme     ange-          schlos.senen    Leitern 27 und 28 eine leitende  Verbindung     hergestellt    wird.  



       Naeh        Fig.    3 besitzt der .Schalter 15  in einem Gehäuse die Wicklung 29 eines  Elektromagnetes, welche bei     Stromdurchfluss     einen Kern 30 anzieht. Beim Anziehen wird  der Stift 31 angehoben, so dass die Nase 32       .des        Gestänges    33 frei gegeben wird.  



  Die Ablauforgane (12, 13, 14) sind gemäss       Fig.    4 unmittelbar auf den obern Teil 34  der Brennstoffpumpe aufgeschraubt. Sie be  sitzen ein Ventil 35, welches bei zu hohem  Druck .den Brennstoff aus der Brennstofflei  tung 36 in die     Ablaufleitung    37 entweichen  lässt. Der Ventilkörper 38 ist durch eine Fe  der 39     belastet,    deren '.Spannung durch die  Gewindespindel 40 mit dem Hebel 41 ein  gestellt werden kann, an welchem das Ge  stänge 33 angreift.

   Die Spindel 40 ist mit       einem        Gewinde    ohne Selbsthemmung- ver  sehen, so     .dass    die Spindeln 40, sobald die  Nase 32 .des     Gestänges    33 durch den Stift  31 frei gegeben ist, sich unter dem     Druek     .der Federn 39 drehen.  



  Die Wirkung ist folgende: Solange die  Regelvorrichtungen aller Brennstoffpumpen  keine     Störungen    aufweisen,     überschreitet    die  vom     Regler    auf die Brennstoffpumpen über  tragene     Stellkraft    ein gewisses Mass nicht.       Wenn    aber eine .der Pumpen zu klemmen  anfängt, wird .die     'Stellkraft    grösser, sobald  die Maschine mit einer Drehzahl     arbeitet,    die  ,der normalen Drehzahl     nicht    mehr entspricht,      weil dann der Regler die Regelvorrichtungen  der Brennstoffpumpen zu verstellen trachtet,  aber durch die festgeklemmte Pumpe an einer  Verstellung verhindert wird.  



  Besonders gefährlich wird das Festklem  men einer Pumpe, wenn infolge Entlastung  der Brennkraftmaschine ihre Drehzahl unzu  lässig hoch ansteigt. Dann wird auf das Ge  stänge 10 vom Regler ein Druck nach links  ausgeübt. Da aber zufolge der festgeklemm  ten Pumpe das Gestänge 10 sich nicht ver  schieben kann, wird     unter    der erhöhten Stell  kraft des Reglers und dem erhöhten Druck  des Hebels 9 die kegelige Hülse 23 der Feder  17 entgegen nach links gedrückt, so dass sie  mit den Stiften 24 und 25 in Berührung  kommt. Dann wird über die Leiter 27, 28  und 42 und die     Batterie    43 ein Stromkreis  geschlossen,     welcher    den Magnet 29 erregt,  so dass der Kern 30 angehoben und die Nase  32 des Gestänges 33 frei gegeben wird.  



  Da die Gewinde der Spindeln 40 (Fig. 4)  keiner Selbsthemmung unterliegen, drehen  die Federn 39 die Spindeln nach rechts, so       dass    die Ventile 33 entlastet werden. Der  Brennstoff kann nun anstatt in den Arbeits  raum durch die Leitung 37 in den nicht ge  zeichneten Brennstofftank zurück strömen.  Die Brennkraftmaschine wird durch die Ent  lastung der Ablauforgane 12, 13 und 14 still  gesetzt.  



  Die Ablaufvorrichtung kann auch so ein  gestellt sein, dass nicht aller Brennstoff auf  der Einspritzleitung zurück strömt, sondern  eine kleine Menge, welche zur Aufrechter  haltung des Leerlaufbetriebes genügt, noch  weiter den Arbeitsräumen zugeführt wird.  Die Verstellung auf Leerlauf lässt erkennen,  dass Gefahr im Anzug ist, so dass die     Brenn-          kraftmaschine    noch rechtzeitig stillgesetzt  werden kann.  



  Die Brennstoffpumpen können auch zu  einem Block zusammengefasst sein. Die Ab  lauforgane könnten beispielsweise auch me  chanisch gesteuert oder durch hydraulische  bezw. pneumatische Impulse beeinflusst wer  den.    Die Erfindung ist nicht auf selbstzün  dende Brennkraftmaschinen, bei denen der  Brennstoff eingespritzt wird, beschränkt, sie  kann bei allen Brennkraftmaschinen ange  wendet werden, bei denen mehrere Brenn  stoffpumpen gemeinsam von einem Regler  beeinflusst werden, also beispielsweise auch  bei Zweitaktgas- und Gemisch verdichtenden       Maschinen    und bei Flugkolbenmotoren dieser  Art.

   Die die Leistung der Brennkraft  maschine vermindernde Vorrichtung kann  auch so ausgebildet sein, dass sie nicht nur  beim Ansteigen der Stellkraft infolge einer  Verminderung der Belastung der Maschine,  sondern auch beim Ansteigen infolge einer  Erhöhung der Belastung die Maschinenlei  stung vermindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrzylindrige Brennkraftmaschine, bei welcher mehrere Brennstoffpumpen gemein sam von einem Regler beeinflusst werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, wel che in Abhängigkeit von der Stellkraft des Reglers die Leistung der Brennkraftmaschine vermindert. UNTERANSPRÜCHE 1. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Vorizch- tung bei einem Ansteigen der Stellkraft des Reglers auf ein noch zulässiges Höchstmass die Leistung der Brennkraft- maschine vermindert, wenn de Belastung .der Maschine unter ihre Leistung sinkt.
    z. Brennkraftmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung bei einem Ansteigen der Stellkraft des Reglers auf ein noch zulässiges Höchstmass die Leistung der Brennkraft- maschine vermindert, sowohl wenn die Be lastung der Machine unter ihre Leistung sinkt, als auch wenn sie über ihre Leistung steigt.
    <B>3</B>. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung die Brennkraftmaschine stillsetzt. 4. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Vorrich tung die Brennkraftmaschine auf Leer lauf stellt. 5. Brennkraftmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung im Gestänge des Reglers eingeschal tet ist. 6.
    Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Vorrich tung Ablauforgane in den von .den Brenn- stoffpumpen zu den Arbeitszylindern führenden Brennstoffleitungen beeinflusst.
CH177350D 1934-02-10 1934-02-10 Mehrzylindrige Brennkraftmaschine. CH177350A (de)

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CH177350T 1934-02-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2568317A1 (fr) * 1984-07-27 1986-01-31 Hatz Motoren Dispositif d'injection de combustible

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2568317A1 (fr) * 1984-07-27 1986-01-31 Hatz Motoren Dispositif d'injection de combustible

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