DE699881C - Einrichtung an selbsttaetigen Zuendverstellvorrichtungen bekannter Art, insbesonderefuer UEberlademotoren, die den Zuendzeitpunkt in Abhaengigkeit vonuck in der Ladeleitung verstellen, in Verwendung fuer Leichtoel-Einspritzmaschinen - Google Patents

Einrichtung an selbsttaetigen Zuendverstellvorrichtungen bekannter Art, insbesonderefuer UEberlademotoren, die den Zuendzeitpunkt in Abhaengigkeit vonuck in der Ladeleitung verstellen, in Verwendung fuer Leichtoel-Einspritzmaschinen

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DE699881C
DE699881C DE1936B0175016 DEB0175016D DE699881C DE 699881 C DE699881 C DE 699881C DE 1936B0175016 DE1936B0175016 DE 1936B0175016 DE B0175016 D DEB0175016 D DE B0175016D DE 699881 C DE699881 C DE 699881C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/10Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
    • F02P5/103Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine

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Description

  • Einrichtung an selbsttätigen Zündverstellvorrichtungen bekannter Art, insbesondere für Überlademotoren, die den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von dem spezifischen Gewicht der Luft bzw. dem Luftdruck in der Ladeleitung verstellen, in Verwendung für Leichtöl-` Einspritzmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an selbsttätigen Zündverstellvorrichtungen, die den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von dem spezifischen Gewicht der Luft bzw. dem Luftdruck in der Ladeleitung verstellen, in Verwendung für Leichtöl-Einspritzmaschinen. .
  • Es ist bei Vergasermaschinen bekannt, die Zündung durch den im Saugrohr des Motors herrschenden Unterdruck im Sinne der Verstellung auf Frühzündung zu beeinflussen, wozu ein vom Unterdruck betätigter Hilfsmotor, dessen Zylinder durch eine Leitung mit dem Laderohr des Motors in.Verbindung steht, verwendet wurde.
  • Bei diesen Einrichtungen waren auch Vorkehrungen getroffen, um bei Leerlauf der= Maschine Nachzündung einzustellen, was beispielsweise durch Abschluß der Verbindungsleitung zwischen dem Saugrohr des Motors und des zur Zündungsverstellung dienenden Hilfsmotors mit Hilfe der Drosselklappe des Motors bewerkstelligt wurde, wobei die Zündverstellvorrichtung infolge dieses Abschaltens des Unterdruckes der Einwirkung einer Feder unterworfen wurde, die die Rückstellung der Zündung selbsttätig vornahm.
  • Ebenso ist es bei Vergasermaschinen bereits bekannt, Vorkehrungen zu treffen, um die Zündung bis zu einer bestimmten zugeführten Gemischmenge vorzuverstellen und sie bei Zuführung einer über die vorbestimmte hinausgehenden Gemischmenge zumückzunehmen, um auf diese Weise die bekannte Erscheinung des Motorklopfens bei stärkerer Belastung des Motors und unverändert beibehaltener Frühzündungseinstellung und die damit verbundene übermäßige Triebwerksbelastung zu vermeiden.
  • Dies geschieht im allgemeinen durch Beeinflussung der Zündverstellvorrichtung in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung des Motors, was in bekannten Fällen mit Hilfe eines Nockens von bestimmter, .zweckentsprechender Kurvenform oder aber dadurch bewerkstelligt wird, daß die sonst vorgesehene Zündverstellvorrichtung, die entweder selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehzahl wirkt oder von Hand zu betätigen ist, bis zu einer bestimmten Drosselstellung unbeeinflußt bleibt, bei weiterem Öffnen aber mit dieser im Sinne eines Rückstellens der Zündung in Verbindung gesetzt wird.
  • In jedem Falle erfolgt aber bei diesen bekannten Zündverstellvorrichtungen die Zündungsverstellung lediglich in Abhängigkeit der zugeführten Gemischmenge, ohne auf die Gemischzusammensetzung Rücksicht zu, nehmen.
  • Es ist auch schon bekannt, bei hochbeanspruchten Motoren wie Flugmotoren, besonders aber bei überlademotoren, die an sich für die Zündverstellung viel empfindlicher sind, die Regelung der mengenmäßigen Zusammensetzling des Gemisches mit der Zündverstellung zu vereinigen. Das geschieht in der Weise, daß das an den Gashebel angegeschlossene Gestänge mit der Zündverstellung und auch mit der Regelstange der Einspritzpumpe verbunden wird.
  • Bei solchen Motoren, bei denen der Ladedruck in verhältnismäßig weiten Grenzen veränderlich ist, ist es unerläßlich, auch die Gemischzusammensetzung Änderungen zu unterwerfen, um einerseits Motorüberhitzungen infolge zu armen Gemisches für die jeweilig entnommene Leistung zu vermeiden und andererseits aber bei bestinfrnten Betriebsbedingungen, beispielsweise bei Teillast wie im Reisefug, den Kraftstoffanteil im Gemisch- zur Kraftstoffersparnis und. damit zur Vergrößerung der Reisereichweie des Luftfahrzeuges bis an die zulässige Mindestgrenze zu senken.
  • Durch diese Änderungen in der Gemischzusammensetzung ist aber auch gleichzeitig jeweils eine Änderung der Brenngeschwindigkeit des Gemisches bedingt, was, wenn es nicht sinngemäß bei der Zündverstellung berücksichtigt wird, ganz abgesehen von der hierdurch erreichbaren günstigen Beeinflussung des Kraftstoffverbrauches, zu Schlägen und Klopfen im Motor, höheren Spitzendrücken und dadurch bedingter überbelastung des Triebwerkes führt.
  • Bei Vergasermotoren mit ?Überladung, bei denen die Gemischzusammensetzung durch einen vom Ladedruck und vom Außenluftdruck beeinflußten Regler in Abhängigkeit von der entnommenen Motorleistung geregelt wird, wobei die einmal eingeregelte Zusammensetzung selbsttätig unabhängig von der Flughöhe gleichgehalten wird, wurde bereits vorgeschlagen, die Zündungsverstellung durch den Regler, insofern also auch " im Zusammenhang mit der Gemischzusammensetzung zu bewirken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Leichtöl-Einspritzmaschinen die Zündverstellung in Abhängigkeit von der Gemischzusammensetzung vorzunehmen, was für derartige Motoren ungleich wichtiger ist, da die Gemischzusammensetzung infolge der gesonderten Zuführung der Verbrennungsluft und des Kraftstoffes in viel weiteren Grenzen willkürlich beeinfiußt werden kann.
  • Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Zündungsverstellung einmal in bekannter Weise in Abhängigkeit vom Einheitsgewicht der Luft bzw. dem Luftdruck in der Ladeleitung gebracht wird, wodurch der eine Bestandteil des Gemisches Berücksichtigung findet, und zum anderen eine besondere Ausgestaltung des an sich bekannten Verbindungsgestänges zwischen der Regelstange der Einspritzpumpe und der Verstellwelle des Zünders vorgesehen ist; dieses Gestänge ist als verstellbares- Schleppgestänge so ausgebildet, daß die unter dem Einfluß sämtlicher, selbsttätig und von Hand bedienter Verstellmittel stehende Regelstange nach Zurücklegen des eingestellten Leerlaufweges den auf der Verstellwelle des Zünders befestigten Hebel im Sinne der Rückstellung der Zündung bewegt.
  • Durch Heranziehung der Regelstange der Einspritzpumpe als Regelglied für die Zündung werden alle etwaigen selbsttätigen, an dem meistenteils vorgesehenen Einspritzpumpenregler oder von Hand vorgenommenen Korrekturen, um beispielsweise die Tatsache der Vergrößerung der den Motor durchsetzenden Luftmenge mit` zunehmender Flughöhe infolge der hierdurch bedingten Abnahme des Auspuffgegendruckes trotz gleicher Motordrehzahl und gleichem Ladedruck zu berücksichtigen, mit erfaßt und nur die tatsächliche, und endgültige Gemischzusammensetzung als Regelgröße verwendet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsge- ; danke an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die Abbildung die erfindungsgemäße Gesamtanordnung.
  • Auf der durch Federdruck im Sinne der Frühzündungsstellung belasteten Verstellwelle 3 des Zünders 2, auf der auch der Verstellhebel des durch den Druck im Laderohr betätigten Hilfsmotors aufgeklemmt ist, ist gemäß .der Erfindung noch der Hebel4 befestigt. Am Ende des Zündergehäuses ist ein doppelarmiger Hebe15 drehbar gelagert und mit seinem unteren Hebelende durch eine längs verstellbare Stange 6 mit dem' Verstellhebel4 verbunden.
  • Mit dem Gehäuse der Einspritzpumpe j ist in dem Ausführungsbeispiel eine das herausragende Ende der Regelstange 8 umschließende, glockenförmige Mutter 9 verschraubt, in deren oberem Ende ein Druckbolzen io geführt und gelagert ist, gegen dessen nach außen herausragendes Ende sich das nockenförmig ausgebildete andere Ende des doppelarmigen Hebels 5 infolge der auf die Verstellwelle 3 ausgeübten Federwirkung anlegt.
  • Die Wirkungsweise dieser Gestängeanordnung ist ohne weiteres aus der Zeichnung verständlich.
  • Nachdem die Regelstange 8 der Einspritzpumpe 7 bei zunehmender Kraftstoffzuteilung den toten Weg bis zu dem Druckbolzen z o innerhalb der glockenförmigen Mutter 9 zurückgelegt hat, nimmt sie diesen Bolzen io nach außen mit, wodurch der Verstellhebel4 über das Gestänge 5 und 6 in Abhängigkeit von der weiteren steigenden Kraftstoffzuteilung allmählich etwas zurückgezogen wird. Dieser Verstellung steht durch die außerdem noch an der Verstellwelle 3 angreifende Einrichtung, durch die die Zündung auch gleichzeitig durch den Druck im Laderohr beeinflußt wird, nichts im Wege, da diese Anlage im Augenblick des Ansprechens der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Einrichtung entlüftet ist, so daß der Kolben der durchgesteuerten Verstellvorrichtung ohne weiteres mitbewegt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an selbsttätigen Zündverstellvorrichtungen bekannter Art, insbesondere für überlademotoren, die den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von dem spezifischen Gewicht der Luft bzw. dem Luftdruck in der Ladeleitung verstellen, in Verwendung für Leichtöl-Einspritzmaschinen,. gekennzeichnet durch -Anordnung eines verstellbaren Schleppgestänges (i o, 5 und 6) zwischen der Regelstange (8) der Einspritzpumpe- (7) und einem auf der Verstellwelle (3) des Zünders (2) befestigten Verstellhebel (q:), das derart ausgebildet ist, daß ' die unter dem Einfluß sämtlicher, selbsttätiger und von Hand bedienter Verstellmittel stehende Regelstange (8) den Zündverstellhebel (¢) beim, Ansprechen in Richtung größerer Fördermenge im Sinne des Rückstellens der Zündung verstellt.'
DE1936B0175016 1936-07-28 1936-07-28 Einrichtung an selbsttaetigen Zuendverstellvorrichtungen bekannter Art, insbesonderefuer UEberlademotoren, die den Zuendzeitpunkt in Abhaengigkeit vonuck in der Ladeleitung verstellen, in Verwendung fuer Leichtoel-Einspritzmaschinen Expired DE699881C (de)

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