CH177103A - Wagen für Personenseilschwebebahnen. - Google Patents

Wagen für Personenseilschwebebahnen.

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Publication number
CH177103A
CH177103A CH177103DA CH177103A CH 177103 A CH177103 A CH 177103A CH 177103D A CH177103D A CH 177103DA CH 177103 A CH177103 A CH 177103A
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CH
Switzerland
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car
shock absorber
cable cars
passenger
cable
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Application number
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English (en)
Inventor
Constam Ernst
Original Assignee
Constam Ernst
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Publication date
Application filed by Constam Ernst filed Critical Constam Ernst
Publication of CH177103A publication Critical patent/CH177103A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/04Devices for damping vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description


  



  Wagen f r   Personenseilschwebebahnen.   



   Die Erfindung betrifft einen Wagen für   Personenseilschwebebahnen.    Im Bremsfalle kann bei   kräftigwirkender Tragseil-und      Fangseilbremse    ein Anstossen des Kabinen , daches durch starkes Ausschwingen des Wagens zu befürchten sein.   Dämpfungsstreben,    die vom Wagen aus am Zugseil angreifen, können f r Bahnen mit stark wechselnden Steigungen schwerlich ausgebildetwerden, da der erforderliche Längenwechsel eine schwere und ungünstige Konstruktion ergeben w rde.



   Die Erfindung besteht darin, dass das Gehänge mit einem Stossdämpfer ausgerüstet ist, der bei einem Ausschwingen des Wagens von unten gegen den   Tragseilschuh    oder das Tragseil anstossen kann. Das letztere wird kaum vorkommen. Es empfiehlt sich, zur all  mählichen Vernichtung    der Stossenergie eine Kombination von Federn und hydraulischer Dämpfungseinrichtung vorzusehen.   Vorteil-    haft setzt sich der DÏmpfer aus einer nahe unter dem Gehängebolzen angreifenden Schwinge und einer an letzterer angelenkten   Dämpfungsstrebe    zusammen, die am angelenkten Ende eine Rolle trägt.



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt :
Abb.   1    die Anordnung des Stossdämpfers am Gehänge,
Abb. 2 eine Ausführungsform der DÏmpfungsstrebe.



   In dem Punkt c nahe unter dem Hängebolzen a greift die Schwinge   b    an dem Gehänge an. Sie ist bei d an die Dämpfungsstrebe angelenkt, die bei f am Wagen schwingbar gelagert ist.   Bei d trigt    die Dämpfungsstrebe eine Rolle h, die bei starkem Ausschwingen des Wagens gegen den Stützschuh g oder das Tragseil drücken und dadurch ein weiteres Ausschwingen des Wagens verhindern kann.



   In Abb. 2 ist die   Dämpfungsstrebe    im Schnitt gezeigt. Sie besteht in der Hauptsache aus einer Kolbenstange e, mit   Kolben l,    der in dem Zylinder n gleitend gelagert ist. 



  Der Kolben   #    stützt sich mit einer Feder   la    gegen einen auf der Stange e festsitzenden Bund p und kann bis zur völligen   Zusammen-      drückung    der Feder   h    auf der Stange e glei  ten. Weiter    befindet sich auf der Stange e   auBerhalb    des   Ylylinders eine Schelle, die    ein ähnliches Einsinken der Kolbenstange e in den Zylinder vermeiden soll und nur bei starkem Sto¯ nachgibt.



   Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende : Wenn ein starker Sto¯ erfolgt, wird die Kolbenstange e in den Zylinder n hineingetrieben, spannt die Feder 7c, da der Kolben   I    in der Flüssigkeit Widerstand findet, und drückt die   Flüssigkeit durch ein regu-    lierbares Ventil m und ein ¯berlaufrohr in den Zylinderraum vor dem Kolben 1. Bei langsamen Bewegungen ist der Widerstand der Flüssigkeit gegen den   DurchfluB    verhältnismässig gering, während er bei starkem StoB entsprechend höher ist. Die Vorrichtung bewirkt somit,   dal3    ein allmähliches Ver  nichten der Stosskräfte stattfindet, indem    die erste Hirte des Stosses durch die Feder   le    aufgenommen und gemildert wird.



   Das Ausziehen der Kolbenstange e wird im normalen Betrieb sehr selten stattfinden. Da diese Arbeit, wenn sie langsam verrichtet wird, sehr leicht zu leisten ist, so wird sie von Hand vorgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Wagen für Personenseilschwebebahnen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge mit einem Stossdämpfer ausgerüstet ist, der bei einem Ausschwingen des Wagens von unten gegen den Tragseilschuh oder das Tragseil anstossen kann.
    UNTERANSPRÜOHE : 1. Wagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stossdämpfer zur allmählichen Vernichtung einer Stoss energie Federn und eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung aufweist.
    2. Wagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da¯ sich der Stossdämpfer aus einer nahe unter dem GehÏngebolzen (a) angreifenden Schwinge (b) und einer an letzterer angelenkten Dämpfungsstrebe zusammensetzt, welch letziere am an gelenkten Ende eine Rolle (h) trÏgt.
CH177103D 1934-08-16 1934-05-04 Wagen für Personenseilschwebebahnen. CH177103A (de)

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CH177103T 1934-08-16
CH183122T 1934-08-16

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3170412A (en) * 1963-05-06 1965-02-23 Ribiet Tramway Company Chair swing damper
US3353503A (en) * 1963-07-15 1967-11-21 Big Rock Mountain Corp Aerial tramway system
FR2969566A1 (fr) * 2010-12-27 2012-06-29 Denis Creissels Consultant Telepherique a correction de trajectoire

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FR2969566A1 (fr) * 2010-12-27 2012-06-29 Denis Creissels Consultant Telepherique a correction de trajectoire

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Publication number Publication date
CH183122A (de) 1936-03-15
CH182306A (de) 1936-01-31

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