CH176341A - Verfahren zur Herstellung eines festen, mindestens zum Teil aus Natriumkarbonat- Dekahydrat bestehenden Produktes. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines festen, mindestens zum Teil aus Natriumkarbonat- Dekahydrat bestehenden Produktes.

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CH176341A
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  Verfahren zur Herstellung eines festen, mindestens zum Teil aus     Natriumkarbonat-          Dekahydrat    bestehenden Produktes.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur Herstellung eines Produktes,  welches     Natriumkarbonat-Deka.hydrat,          Na2C0,    . 10     H20,     enthält oder     daraus    besteht, insbesondere in  der Gestalt verhältnismässig kleiner Stücke,  z. B.     Kügelchen,    Täfelchen und dergleichen.  



  Es ist bekannt, dass Natriumkarbonat  sich mit Wasser zu einem Teig anmachen  lässt, der erhärtet, sofern die Menge des  Wassers nicht mehr als. etwa 50     %ö    .des Ge  misches     ausmacht.    Bei Anwesenheit einer  geringen, z. B. 2 % des Gesamtgewichtes  betragenden Menge     Natriumbikarbonat    kann  die Menge des Wassers ein wenig erhöht  werden. Diese     Tatsachen    hat man sich zur  Herstellung von Soda in Blöcken, wie sie in  China betrieben wird, zu Nutze     gemacht.    Es  sind zwei     Herstellungsmethoden    dieser     soge-          nannten        China-Bloclisoda    bekannt.

      Die eine beruht auf dem Umstande, dass  beinahe augenblickliche     Erhärtung    eintritt,  wenn     Natriumbika,rbonat    zu dem Gemische  von Soda. und Wasser .gefügt wird. Um nach       .dieser    Methode gleichmässige Blöcke zu er  halten, muss man die Mischung innerhalb  1-2     Minuten        nach    ihrer Herstellung in For  men giessen. Diese Methode eignet sich offen  bar nicht zur     Herstellung    verhältnismässig  kleiner Stücke.  



  Nach der andern Methode wird ein, allen  falls mit einer geringen Menge Natrium  bikarbonat     versetztes        Gemisch    von Soda und  Wasser so lange umgerührt, bis, es genügend  verdickt ist, um zu erstarren. Wenn dieser  Punkt erreicht ist, was, mehrere Stunden  erfordert, so bringt man das Gemisch in  Formen und lässt es darin     erstarren.        Diese     zweite Methode ist zur     Erzeugung    verhält  nismässig kleiner     Formstücke    in handels  mässigen Mengen ungeeignet,     zunächst    wegen  der sehr langen     Zeit,    welche zur Erreichung      einer hinlänglichen Verdickung erforderlich       ist;

      sodann weil sie sich nicht leicht einem  fortlaufenden     Betriebe        anpassen    lässt; ferner  wegen der schwierigen Durchführung oder       Überwachung    im Falle der Herstellung     ver-          hältnismässig    kleiner Formstücke in grossen  Mengen, welche .Schwierigkeit auf dem Um  stande beruht, dass das     Erstarren    nicht bloss  in den Formen, sondern auch in .der Charge  stattfindet;

   endlich weil das Korn des Pro  duktes im Vergleiche zu dem     mittelst    des  vorliegenden Verfahrens. erhältlichen, grob  ist, was bei der     Herstellung        verhältnismässig     kleiner, aus einem     Aggregate    von Körnern  gebildeter Formstücke     unerwünscht        ist.     



  Unseres.     Wissens    ist     übrigens        bis-    jetzt  kein Verfahren bekannt, welche erlauben       würde,    verhältnismässig kleine,     gleichmässige     aus     Natriumkarbonat-Dekahydrat    oder der  Hauptsache nach aus     Natriumkarbonat-Deka-          hydrat    bestehende Formstücke zu erzeugen.  



  Es wurde nun gefunden,     da.ss    aus  Natriumkarbonat -     Dekahydrat    bestehende;  oder diese Verbindung enthaltende Produkte  unter Vermeidung der genannten Schwierig  keiten sich herstellen lassen, indem man     ein     auf die     erforderliche.    Art zusammengesetztes,  gleichförmiges Magma rasch abkühlt und  zwar ausgehend von einer Temperatur, welche  bei oder über der der Umwandlung         Na2C0.    . 10     H20        #=h        Na2C03.    7     H=0       entsprechenden Temperatur und unter der  .der Umwandlung         Na2C03    .

   7     H20-        :#-        Na2C0t    .<B>1</B>11,0         entsprechenden    Temperatur, also innerhalb  des Bereiches von.     ungefähr        3.2    bis     85      C liegt.  



       Das    eine innerhalb     dieses    Bereiches  liegende Temperatur     aufweisende        Magma     wird zweckmässig-erweise     dureh        rasches    Ab  kühlen von einer höheren Temperatur auf die  gewählte Temperatur erhalten.

   Erforder  lichenfalls wird das Magma. unter Umrühren  auf der     gewählten    Temperatur     gehalten,    bis  es eine für die folgende Formgebung ge  eignete     Konsistenz    angenommen hat, worauf  es zu Stücken der gewünschten Gestalt ge-    formt     wird.    Dies kann auf jede     geeignete          Weise    geschehen, z. B. durch Giessen in For  men, oder durch Pressen in     Strangpressen     und Zerschneiden. Während oder unmittelbar       nach    der Formgebung kühlt man da &  Magma  rasch ab.  



       Mittelst    dieses. Verfahrens ist es. möglich,  Formstücke herzustellen, welche ganz oder in  der Hauptsache aus     Natriumkarbonat-Deka-          hydrat    bestehen, oder einen Anteil an Na  triumkarbonat-Heptahydrat enthalten, oder  Zusätze enthalten, deren Aufgabe es ist, dem  Produkte     besondere        Eigenschaften    zu     erteilen     oder .es gewissen Zwecken anzupassen. Bei  spielsweise kann man dem Magma Seife.

         Natriumphosphat    oder     Natriumaluminat    zu  setzen, wenn das Produkt hauptsächlich zu       Reinigungszwecken    bestimmt ist, oder es  kann eine     geringe    Menge (bis etwa 5 ö )       Natriumbikarbonat    (z. B. in Gestalt des     Sequi-          karbonates)    zugesetzt werden, um die     Al-          kalinität    der mit dem Produkte hergestellten  Lösungen herabzusetzen und so die Reizwir  kungen zu vermindern, welche solche Lösun  gen allenfalls auf empfindliche Haut ausüben  könnten.

   Das Einverleiben dieser Zusätze  kann in jedem passenden Stadium der Fabri  kation erfolgen, das heisst die     Zusätze    können  .dem ursprünglichen Gemische,     oder    dem in  dem Temperaturbereiche von ungefähr 32 bis  35   C befindlichen Magma zugesetzt werden.       .L\latriumbikarbonat    sollte indessen dem ur  sprünglichen Gemisch einverleibt werden.

    Nach Zusatz des     Bikarbonates,        zeigt,das    Ge  misch     Neigung,    sich zu verdicken, wird aber  bei fortgesetztem Rühren     wieder        flüssiger,          wonach    man es auf eine innerhalb der vor  geschriebenen Grenzen gelegene Temperatur  einstellt. Es empfiehlt sich fortlaufend zu  arbeiten,     derart,        dass    man die     erforderlichen     Mengen der Bestandteile zu einer verhältnis  mässig grossen Menge des.     umgerührten    Magma,  fügt und von diesem entsprechende Mengen  zu der beschriebenen Weiterbehandlung ab  zieht.

      Das eine in dem Bereiche zwischen den  angegebenen beiden     Umwandlunb        Iempera-          turen    gelegene Temperatur     aufweisende         Magma. kann auf verschiedene Arten erhalten  werden. Wir ziehen es vor, wasserfreie Soda  mit Wasser in dem erforderlichen Verhält  nisse zu vermengen, beispielsweise zur Her  stellung von aus reinem     Natriumkarbonat-          Dekahydrat    bestehenden Formstücken, im  Verhältnisse von 106 Gewichtsteilen     waoser-          freier    Soda. auf 180 Gewichtsteilen Wasser,  und das.

   Gemisch, nötigenfalls unter Er  hitzen, in die Temperaturzone des Mono  hydrat,, das, heisst auf eine oberhalb ungefähr  35   C liegende Temperatur zu     bringen.     Behufs. Aufrechterhaltung der Gleichförmig  keitdes Magmas rührt mau das Gemisch. Die       Temperatur    des Gemisches wird sodann auf  den gewählten, zwischen etwa. 32 und 35   C  liegenden Grad gebracht, vorzugsweise durch  rasches Abkühlen von der     höhern    Temperatur  auf die gewählte tiefere.

   Die rasche Küh  lung     lässt    .sich     zweckmä,ssigerweise    mit Hilfe  einer     gekühlten,    rotierenden Trommel     be-          werk.stelligen.    Aus dieser Trommel bringt  man das Magma. mit der gewählten Tempe  ratur in ein mit Mantel versehenes Gefäss,  wo man es, nötigenfalls, noch eine     Zeitlang     unter Umrühren auf der genannten Tempe  ratur erhält, bis die zur Formgebung erfor  derliche Konsistenz erreicht ist.

   In der  Praxis können die Bedingungen derart ge  wählt werden,     dass    das aus, der     Drehtrommel     kommende Magma ,sieh gerade in dem zur  Formgebung geeigneten Zustande befindet,  so     dass,    das, erwähnte weitere Umrühren und  Aufrechterhalten der Temperatur überflüssig  sind.    Eine andere Arbeitsweise besteht darin,  das ursprüngliche Gemisch auf 32   C abzu  kühlen, bei welcher Temperatur der     isother-          male    Übergang von     NazCO,    7     H20    in       Na2C03.    l     n        H=0    stattfindet.

   Diese Um  wandlung, die leicht überwacht werden kann,  lässt man soweit fortschreiten, bis sich ein  Magma. von geeigneter     Konsistenz    gebildet  hat. Man kann allgemein sagen, dass     solange     als .das Magma in der     Heptahydrat-Zone    ge  halten wird, eine Paste von zur Formgebung       geeigneter        Konsistenz    leicht zu erhalten ist.       Das        bla"ma,    sollte beim Pumpen und bei    sonstigen     Operationen    und überhaupt bis es  geformt ist, sei es durch Giessen in Formen,  durch Pressen und Schneiden, oder auf andere  Weise, innerhalb des angegebenen Tempe  raturbereiches gehalten werden.  



  Rasches, Kühlen während der Form  gebung, oder unmittelbar nachher, ist für das  Erzielen richtiger und ,gleichmässiger Form  stücke von Wichtigkeit. Es kann durch  Kühlender Formen, oder durch augenblick  liche, Verbringen der von einem von einer  Presse gelieferten Strange geschnittenen  Stücke auf     eine    Kühlplatte, oder durch  andere,     geeignete    Mittel bewirkt werden.  



       An    dem oben     beschriebenen    Vorgehen  können kleine Änderungen vorgenommen  werden. - Man kann z. B. behufs Änderung  der     Konsistenz    dem Magma bei<B>32'</B> C fein  gemahlene Kristallsoda beimengen. Das       Magma    kann auch durch Schmelzen von       Kri-s:tallsoda        Na,C03    . 10,     H,0    erhalten wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung eines festen, mindestens zum Teil aus Natriumkarbonat- Dekahydrat bestehenden Produktes, dadurch gekennzeichnet, .dass man ein gleichmässiges Magma. der erforderlichen Zusammens,etzung in den Temperaturbereich von ungefähr 32 bis 35 C bringt, nach Erreichung einer zur Formgebung geeigneten Konsistenz ,daraus Formstücke erzeugt und spätestens unmittel bar nach,der Formgebung rasch. abkühlt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da ,durch ,gekennzeichnet, dass- man das Magma unter Umrühren so lange inner halb des genannten. Temperaturbereiches hält, bis es eine zur Formgebung ge eignete Konsistenz erreicht hat. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass das Abkühlen während ,des. Formens erfolgt. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Formge bung .durch Giessen in Formen geschieht.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da: durch gekennzeichnet, dass die Form- gebungdurch Pressen und Zerschneiden vorgenommen wird. 5. Verfahren .gemäss Patentanspruch I, da- ,durch gekennzeichnet, dass das Magma dureh Abkühlen von einer höhern Tempe ratur in den .genannten Temperatur- bereicb_ gebracht wird.
    6. l#Temfahren gemäss Patentanspruch I, da .durch gekennzeichnet, dass man ein Natriumkarbonat-Heptahydrat enthalten des Magma auf 32 C abkühlt, um mindestens, einen Teil des. Heptahydrates in das Dekahydrat überzuführen. 7.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass das Ausgangs magma in der Weise erhalten wird, dass man wasserfreie Soda zu Wasser fügt und das Gemisch in die 2,lonohydrat- Zone"das- heisst auf über ungefähr 35 C bringt, bevor es in den Bereich von. etwa. 32 bis 35 C gebracht wird. B.
    Verfahren .gemäss Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, da_ss das Ausgangs gemisch mit einer kleinen Menge Natriumbikarbonat versetzt wird. 9. Verfahren .gemäss: Patentanspruch I, -da- ,durch gekennzeichnet, dass. man dem Magma Substanzen zusetzt, welche Rei- nigungszweeken dienen. 10.
    Verfahren gemäss: Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass demMagma Seife zugesetzt wird. 11. Verfahren .gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass .dem Magma Natriumphosphat zugesetzt wird.
    12. Verfahren, gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch <B>9,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass dem Magma Natriumaluminat einverleibt wird. 13.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da .durch gekennzeichnet, dass man die Her stellung kontinuierlich betreibt, indem man die erforderlichen Mengen. der Be standteile zu einer verhältnismässig grossen Menge des umgerührten Magma fügt und von diesem entsprechende Mengen zur Weiterbehandlung abzieht.
    14. Verfahren gemäss' Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass( das Magma zu verhältnismässig kleinen Farmstücken verarbeitet wird. 15. Verfahren. gemäss Patentanspruch I und Unteransprwch 14, dadurch gekennzeich- net, @dass'. das Magma zu Kügelchen ge formt wird. 16.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich- net, dass' das Magma. zu Täfelchen ge formt wird. PATENTANSPRUCH II: Festes, mindestens teilweise ausi Natrium- karbenat-I)ekahydrat bestehendes Produkt, hergestellt mittelst .des Verfahrene gemäss Patentanspruch I.
    UNTERANSPRüCHE: 17. Produkt. gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Reinigungsmittel enthält. 18. Produkt gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeich net, dass es Seife enthält. 19. Produkt gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeich net, dass es Natriumphosphat enthält. 20.
    Produkt gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeich net, dass, es. Natriumaluminat enthält. 21. Produkt gemäss Patentanspruch II, da- dUrch gekennzeichnet, dass es zu verhält nismässig kleinen Stücken, geformt ist. 22.
    Produkt gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 21, dadurch .gekennzeich net, dass es zu Kügelchen .geformt ist. 23. Produkt gemäss Pat entanspruch II uni Unteranspruch 21, dadurch gekennzeich net, dass .es zu Täfelchen geformt ist.
CH176341D 1933-07-31 1934-07-24 Verfahren zur Herstellung eines festen, mindestens zum Teil aus Natriumkarbonat- Dekahydrat bestehenden Produktes. CH176341A (de)

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